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Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
Gast

Beitragvon Gast » 10.02.2007, 15:53

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Zuletzt geändert von Gast am 29.07.2007, 02:52, insgesamt 1-mal geändert.

Max

Beitragvon Max » 16.02.2007, 18:34

PS: Oh, ich sehe gerade erst, dass sich Lisa das gleiche gewünscht hat ...

aram
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Beitragvon aram » 16.02.2007, 19:54

hallo bea,

mich irritiert das doppelte zart (flichst Zärtlichkeit / singst mir ein Zart) zu sehr, um dem gedicht "näher zu kommen"...

liebe grüße,
aram
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l. cohen

Gast

Beitragvon Gast » 16.02.2007, 21:16

Liebe Lisa, lieber Max, ich ziehe es gleich rüber in die Hörbar. Lieber Aram, danke für deine Meinung dazu. Ich weiß auch zu schätzen, wenn jemand klar sagt, dass ihm etwas nicht gefällt.

Alles Liebe

Bea

aram
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Beitragvon aram » 16.02.2007, 22:06

liebe bea,

ich habe meinen kommentar so formuliert, weil mir in einzelnen fällen ein detail den zugang zum textganzen versperrt; d.h. ich muss erst das detail klären, bevor ich zum text in gefühlskontakt kommen kann.

mit gefallen hat das, abgesehen von jenem detail, dann noch gar nicht zu tun - weil ich noch gar nicht dort ankomme, wo etwas spürbar wird und darin gefallen kann oder auch nicht.

europäische abendgrüße
aram
Zuletzt geändert von aram am 16.02.2007, 22:08, insgesamt 1-mal geändert.
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l. cohen

Gast

Beitragvon Gast » 16.02.2007, 22:08

ist schon recht, Aram. Vielleicht hast du ja einen Vorschlag, womit ich Zärtlichkeit ersetzen könnte,weil das Zart will schon bleiben.

:) Bea
Zuletzt geändert von Gast am 16.02.2007, 22:15, insgesamt 1-mal geändert.

aram
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Beitragvon aram » 16.02.2007, 22:13

hm, den scherz finde ich nicht angemessen - offenbar sind wir sehr verschieden.

dass das "zart" zentral ist und bleiben soll ist klar; eine alternative zur "zärtlichkeit" drängt sich mir aber nicht auf - mir scheint, es wird zweimal das gleiche gesagt; weiß nicht, was du sonst noch sagen wolltest...

.-)
aram
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l. cohen

Gast

Beitragvon Gast » 16.02.2007, 22:14

gut dann nehme ich den scherz wieder raus, es liegt mir fern, jemandem zu nahe treten zu wollen!

Max

Beitragvon Max » 17.02.2007, 18:38

Liebe Bea,

wie wäre denn

flichst Nähe nur
in unsre Glieder

Liebe Grüße
max

Gast

Beitragvon Gast » 17.02.2007, 19:55

Lieber Max,

das gefällt mir gut, das werde ich noch mal anderswo zur Diskussion stellen. Danke

:) Bea

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leonie
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Geschlecht:

Beitragvon leonie » 17.02.2007, 22:01

Liebe Bea,

mir ging ducrch den Kopf:

flichst Dunkelheit allein
in unsere Glieder

das fände ich schön im Zusammenhang mit dem ferngehaltenen Grau....

Liebe Grüße

leonie

Birute

Beitragvon Birute » 17.02.2007, 23:14

Liebe Bea,

ich habe diesen Thread jetzt mehrmals rauf und runter gelesen.
Es sind einige überlegenswerte Anregungen dabei, aber ich komme letztlich immer wieder zur Urfassung zurück. Für mich ist sie die Richtige.

Lieb grüßt Birute

Max

Beitragvon Max » 18.02.2007, 12:28

Liebe Birute,

trotz des doppelten "zart/Zärtlichkeit"?

Liebe Grüße
max

Birute

Beitragvon Birute » 18.02.2007, 12:54

Ja lieber Max,

die Doppelungen - ich weiß, bin auch kein Freund davon.
Hier stört es mich aber nicht sehr.
Die Zärtlichkeit durch die Liebe zu ersetzen wäre am Einfachsten. :)

Lieben Gruß
Birute

Max

Beitragvon Max » 18.02.2007, 12:59

Liebe Birute,

Die Zärtlichkeit durch die Liebe zu ersetzen wäre am Einfachsten. :)


Ja, das habe ich auch est gedacht, aber das finde ich, verändert den Sinn sehr und macht das Gedicht da sehr offen.

Liebe Grüße
max


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