Version 3 auf Rat von pandora, thomas und lisa
Februar in der Bretagne
In deiner Atemwolke
spiegelt sich Schlaf
Ich wache
Mein Zittern wärmt deinen Traum
Version 2 auf Rat von pandora,
Februar in der Bretagne
In der Atemwolke
spiegelt sich dein Schlaf
Ich wache
Mein Zittern wärmt deinen Traum
Februar in der Bretagne
In der Atemwolke
spiegelt sich dein Schlaf
Ich wache
Mein Zittern wärmt deinen Traum
Februar in der Bretagne
Hallo Monsieur Max!
(Keine Kurzlyrik
?)
Ich finde das sehr schön! Es wird mir schon ganz eisig, wenn ich es lese!
Ich frage mich zwar ein bisschen wie genau so ein "Schlaf" aussieht, aber es gefällt mir, dass er sich in einer kleinen "Atemwolke" (=wundervolles Wort!) spiegeln kann!
Das mit dem Zittern habe ich mir so vorgestellt, dass die Schlafende vielleicht erst durch diese Erschütterung zu neuen Träumen angeregt wird... Auch das gefällt mir sehr!
Du siehst also: Ich habe nichts daran auszusetzen!
Ach ja, man könnte ja vielleicht noch einen Ort beschreiben. Bretagne ist mir noch ein bisschen zu wenig...Ich würde gern wissen, wo es sich so schön friert
!
Was meinen die anderen?
Ein feines, kleines Werk!
l.
(Keine Kurzlyrik

Ich finde das sehr schön! Es wird mir schon ganz eisig, wenn ich es lese!
Ich frage mich zwar ein bisschen wie genau so ein "Schlaf" aussieht, aber es gefällt mir, dass er sich in einer kleinen "Atemwolke" (=wundervolles Wort!) spiegeln kann!
Das mit dem Zittern habe ich mir so vorgestellt, dass die Schlafende vielleicht erst durch diese Erschütterung zu neuen Träumen angeregt wird... Auch das gefällt mir sehr!
Du siehst also: Ich habe nichts daran auszusetzen!
Ach ja, man könnte ja vielleicht noch einen Ort beschreiben. Bretagne ist mir noch ein bisschen zu wenig...Ich würde gern wissen, wo es sich so schön friert

Was meinen die anderen?
Ein feines, kleines Werk!
l.
Liebe Louisa,
doch klar, es ist Kurzlyrik, kurze Liebeslyrik sozusagen
. Danke für das Lob.
Liebe Peeeh,
ja!! Ich habe, während ich an dem Text gebastelt habe (eben in einem Seminar *schäm*) noch gedacht, er müsste optsich ander aussehen - so übernehme ich es mal ...
Liebe Gerda,
herzlichen Dank auch für Dein Lob.
Liebe Grüße
max
doch klar, es ist Kurzlyrik, kurze Liebeslyrik sozusagen

Liebe Peeeh,
ja!! Ich habe, während ich an dem Text gebastelt habe (eben in einem Seminar *schäm*) noch gedacht, er müsste optsich ander aussehen - so übernehme ich es mal ...
Liebe Gerda,
herzlichen Dank auch für Dein Lob.
Liebe Grüße
max
Lieber max,
ich schließe mich dem Lob der Vorschreibenden uneingeschränkt an.
Endlich weiß ich, warum in manchen Seminaren die Profs abwesend wirken, ich will gleich mal nachsehen, ob der ein oder andere einen gedichtband veröffentlicht hat...
(Ich würde es ja auch gern verschieben (allerdings nur zum Üben), nein, ich denke, es ist hier richtig; eindeuteig Liebeslyrik, mehr als Kurzlyrik, finde ich...)
Liebe Grüße
leonie
ich schließe mich dem Lob der Vorschreibenden uneingeschränkt an.
Endlich weiß ich, warum in manchen Seminaren die Profs abwesend wirken, ich will gleich mal nachsehen, ob der ein oder andere einen gedichtband veröffentlicht hat...

(Ich würde es ja auch gern verschieben (allerdings nur zum Üben), nein, ich denke, es ist hier richtig; eindeuteig Liebeslyrik, mehr als Kurzlyrik, finde ich...)
Liebe Grüße
leonie
Lieber Max,
ich kannte den Text ja gar nicht, bevor du ihn hier eingestellt hast, also mag ich auch hier etwas schreiben, ich finde ihn sehr gelungen, zart und sinnlich (sinnlich = zum anfassen klar). Pandoras Setzungsvorschlag hat ihn nochmal lyrisch ausgebreitet wie ein Tuch - gefällt mir sehr gut...
Wie bei Louisa gehen bei mir nicht alle Bilder auf, aber das im guten Sinne - sie müssen es nicht, bewegen sich auf der Empfindungsebene und wirken. So ist auch der Titel entsprechend gut gewählt, alles klingt nach Februar in der Bretagne...
Das habe ich mehr als gern gelesen...
Liebe Grüße,
Lisa
ich kannte den Text ja gar nicht, bevor du ihn hier eingestellt hast, also mag ich auch hier etwas schreiben, ich finde ihn sehr gelungen, zart und sinnlich (sinnlich = zum anfassen klar). Pandoras Setzungsvorschlag hat ihn nochmal lyrisch ausgebreitet wie ein Tuch - gefällt mir sehr gut...
Wie bei Louisa gehen bei mir nicht alle Bilder auf, aber das im guten Sinne - sie müssen es nicht, bewegen sich auf der Empfindungsebene und wirken. So ist auch der Titel entsprechend gut gewählt, alles klingt nach Februar in der Bretagne...
Das habe ich mehr als gern gelesen...
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
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