octobre 2004
liebe gerda,
dieser text kommt klar und direkt bei mir an, aussage und 'transportschema' entsprechen einander sehr gut.
persönlich gefällt mir vor allem der letzte teil (ab "alles auf eine farbe setzen").
den 'shift' der bilderwelten vom botanischen zum glücksspiel-themenkreis finde ich sehr glatt und vor allem 'ohne wiederkehr', das gefällt mir nicht so... konkrete vorschläge habe ich aber nicht
in der setzung kann ich mir vorstellen, den ersten teil dem zweiten etwas anzugleichen - (der text beginnt in geschlossenerer form und fächert sich dann auf .. mir gefällt der "fächer" in diesem fall besser)
"neu ansetzen wo es begann und dann einbrach" finde ich logisch betrachtet etwas schwach - das sind ja zwei verschiedene momente - an welchem will das lyr.ich denn nun neu ansetzen? (man versteht natürlich trotzdem, was gemeint ist - gut formuliert ist es aber noch nicht)
insgesamt gefällt mir die entschlossenheit, bereitschaft zur klarheit, die der text vermittelt.
liebe grüße
aram
dieser text kommt klar und direkt bei mir an, aussage und 'transportschema' entsprechen einander sehr gut.
persönlich gefällt mir vor allem der letzte teil (ab "alles auf eine farbe setzen").
den 'shift' der bilderwelten vom botanischen zum glücksspiel-themenkreis finde ich sehr glatt und vor allem 'ohne wiederkehr', das gefällt mir nicht so... konkrete vorschläge habe ich aber nicht
in der setzung kann ich mir vorstellen, den ersten teil dem zweiten etwas anzugleichen - (der text beginnt in geschlossenerer form und fächert sich dann auf .. mir gefällt der "fächer" in diesem fall besser)
"neu ansetzen wo es begann und dann einbrach" finde ich logisch betrachtet etwas schwach - das sind ja zwei verschiedene momente - an welchem will das lyr.ich denn nun neu ansetzen? (man versteht natürlich trotzdem, was gemeint ist - gut formuliert ist es aber noch nicht)
insgesamt gefällt mir die entschlossenheit, bereitschaft zur klarheit, die der text vermittelt.
liebe grüße
aram
there is a crack in everything, that's how the light gets in
l. cohen
l. cohen
hallo gerda!
"wo es begann und einbrach" find ich schon ok, das folgend in klamern gesetzte halt ich jedoch für überflüssig. ebenso das dreifache "deine" wie wärs denn so?:
den april will ich zurück
die blühenden bäume
in deinem garten
zähne an meinem hals
hände auf meiner haut
hüften an meinen
beim tanz
neu
ansetzen
wo es begann
und dann einbrach
volles risiko
alles auf eine farbe setzen
rouge
wenn schwarz gewinnt
ist es fast so wie jetzt
aber entschieden
lieben gruß: Niko
"wo es begann und einbrach" find ich schon ok, das folgend in klamern gesetzte halt ich jedoch für überflüssig. ebenso das dreifache "deine" wie wärs denn so?:
den april will ich zurück
die blühenden bäume
in deinem garten
zähne an meinem hals
hände auf meiner haut
hüften an meinen
beim tanz
neu
ansetzen
wo es begann
und dann einbrach
volles risiko
alles auf eine farbe setzen
rouge
wenn schwarz gewinnt
ist es fast so wie jetzt
aber entschieden
lieben gruß: Niko
Lieber aram,
danke dir fürs Lesen und Befassen.
Mit der Direktheit hast du Recht. Das findet man eher weniger in meinen Texten.
Ich mag am ersten Teil auch mehr als 2 Jahre nach der Entstehung, immer noch festhalten, so wie er da steht, obwohl ich natürlich dazu Meinungen hören möchte, deine, ist die erste Kritik, nicht nur hier, zu diesem Text.
Ich möchte sammeln und "neu ansetzen".
Meinst du denn - hoffentlich habe ich das richtig verstanden -dass ich das Lyrich "Zurück in die Botanik"
schicken müsste, damit sich der Kreis schließt?
mein Gedanke ging dann in Richtung:
im oktober blühen keine bäume
Bitte aram, sollte dir dazu noch etwas einfallen, gib mir einen Hinweis, du weißt, das ich des Öfteren in Zweifelsfällen, durch Deine Anregung, den lyrischen Weg für Texte gefunden habe.
Lieber Niko,
auch dir danke ich gern.
Du hast den Finger genau auf die Stellen gelegt, die mir heute Nacht beim Wiederendecken und -lesen, auch wieder Kopfschmerzen bereitet haben, die mir bisher aber noch keine wirklich gute Lösung aufzeigen. (wie auch, wenn der Kopf weh) tut.gif)
Wenn es doch nur so einfach wäre, wie du die Kürzung vorschlägst.
Aber das "deine" ist für die Direktheit des Lyrich sehr wichtig.
Es sind nicht beliebige Hände... es sind konkrete Hände des Du.
Anders geht es mir bei dem Klammersatz, ich hatte ihn schon raus, dann doch wieder unsicher geworden, mit Klammer eingefügt.
Ich werde, die um den Klammersatz gekürzte Version einstellen. (ich denke soagar, dass der endgültig gefallen ist)
Vielen Dank noch einmal euch Beiden
Liebe Grüße
Gerda
danke dir fürs Lesen und Befassen.
Mit der Direktheit hast du Recht. Das findet man eher weniger in meinen Texten.
Ich mag am ersten Teil auch mehr als 2 Jahre nach der Entstehung, immer noch festhalten, so wie er da steht, obwohl ich natürlich dazu Meinungen hören möchte, deine, ist die erste Kritik, nicht nur hier, zu diesem Text.
Ich möchte sammeln und "neu ansetzen".
Meinst du denn - hoffentlich habe ich das richtig verstanden -dass ich das Lyrich "Zurück in die Botanik"
.gif)
mein Gedanke ging dann in Richtung:
im oktober blühen keine bäume
Bitte aram, sollte dir dazu noch etwas einfallen, gib mir einen Hinweis, du weißt, das ich des Öfteren in Zweifelsfällen, durch Deine Anregung, den lyrischen Weg für Texte gefunden habe.
Lieber Niko,
auch dir danke ich gern.
Du hast den Finger genau auf die Stellen gelegt, die mir heute Nacht beim Wiederendecken und -lesen, auch wieder Kopfschmerzen bereitet haben, die mir bisher aber noch keine wirklich gute Lösung aufzeigen. (wie auch, wenn der Kopf weh) tut
.gif)
Wenn es doch nur so einfach wäre, wie du die Kürzung vorschlägst.
Aber das "deine" ist für die Direktheit des Lyrich sehr wichtig.
Es sind nicht beliebige Hände... es sind konkrete Hände des Du.
Anders geht es mir bei dem Klammersatz, ich hatte ihn schon raus, dann doch wieder unsicher geworden, mit Klammer eingefügt.
Ich werde, die um den Klammersatz gekürzte Version einstellen. (ich denke soagar, dass der endgültig gefallen ist)
Vielen Dank noch einmal euch Beiden
Liebe Grüße
Gerda
Liebe Gerda,
ja, das gefällt mir auch sehr! Mir sind zwei Kleinigkeiten aufgefallen: Ich denek Volles Risko und alles auf eine kaerte setzten sagt dasselbe aus, ist sozusagen doppelt gemoppelt. Ich würde überlegen, "volles Risiko" rauszunehmen.
Das zweite ist, dass Du einmal den französischen (rouge) und einmal den deutschen Namen (schwarz) für die Farben nimmst. Warum?
Liebe Grüße
leonie
ja, das gefällt mir auch sehr! Mir sind zwei Kleinigkeiten aufgefallen: Ich denek Volles Risko und alles auf eine kaerte setzten sagt dasselbe aus, ist sozusagen doppelt gemoppelt. Ich würde überlegen, "volles Risiko" rauszunehmen.
Das zweite ist, dass Du einmal den französischen (rouge) und einmal den deutschen Namen (schwarz) für die Farben nimmst. Warum?
Liebe Grüße
leonie
Liebe Leonie,
vielen Dank, fürs Befassen.
Da steht nicht "auf eine Karte", sondern "auf eine Farbe" und das ist Absicht..gif)
Es assoziiert zwar, das "Alles auf eine Karte", aber gemeint ist die Farbe der Liebe.
Dass ich "Schwarz" statt noir genommen habe, hat zwei Gründe:
Das Lyrich sieht schwarz - nicht noir.
Außerdem klingt noir einfach nicht im Kontext.
Liebe Grüße
Gerda
Ps Zu "Alles auf eine Karte" habe ich ein anderes altes Gedicht
, würde vielleicht auch zum monatsthema passen
vielen Dank, fürs Befassen.
Da steht nicht "auf eine Karte", sondern "auf eine Farbe" und das ist Absicht.
.gif)
Es assoziiert zwar, das "Alles auf eine Karte", aber gemeint ist die Farbe der Liebe.
Dass ich "Schwarz" statt noir genommen habe, hat zwei Gründe:
Das Lyrich sieht schwarz - nicht noir.
Außerdem klingt noir einfach nicht im Kontext.
Liebe Grüße
Gerda
Ps Zu "Alles auf eine Karte" habe ich ein anderes altes Gedicht
.gif)
Sorry, Gerda,
da habe ich mich vertippt, ich hatte es schon richtig gelesen: Für mich ist es inhaltlich das gleiche wie "volles Risiko", ich empfinde es als doppelt.
Das mit dem "schwarz" leuchtet mir ein.
Auf jeden Fall ein gelungenes Gedicht, finde ich.
Liebe Grüße
leonie
(bah, ich vertippe mich heute dauernd, jetzt habe ich nochmal genau geguckt, ich glaube, jetzt stimmts...)
da habe ich mich vertippt, ich hatte es schon richtig gelesen: Für mich ist es inhaltlich das gleiche wie "volles Risiko", ich empfinde es als doppelt.
Das mit dem "schwarz" leuchtet mir ein.
Auf jeden Fall ein gelungenes Gedicht, finde ich.
Liebe Grüße
leonie
(bah, ich vertippe mich heute dauernd, jetzt habe ich nochmal genau geguckt, ich glaube, jetzt stimmts...)
das problem der ersten strophe mit dem direkten bezug sehe ich wohl auch gerda. wie wäre es statt so:
denn so?
den april will ich zurück
die blühenden bäume
in deinem garten
zähne an meinem hals
hände auf meiner haut
hüften an meinen
beim tanz
somit ist es ein fizelchen allgemein, aber auch konkret auf lyrdu bezogen. machts auch etwas verlangander, sehnender. was meinst du?
lieben gruß: Niko
den april will ich zurück
die blühenden bäume
in deinem garten
zähne an meinem hals
hände auf meiner haut
hüften an meinen
beim tanz
denn so?
den april will ich zurück
die blühenden bäume
in deinem garten
zähne an meinem hals
hände auf meiner haut
hüften an meinen
beim tanz
somit ist es ein fizelchen allgemein, aber auch konkret auf lyrdu bezogen. machts auch etwas verlangander, sehnender. was meinst du?
lieben gruß: Niko
Lieber Niko,
weißt du, ich finde das hört sich lustig an, wenn ich schreibe: Zähne an meinem Hals...ohne Pronomen, ich muss dann grinsen und an Graf Dracula denken... nicht böse sein, ich danke dir auch sehr, dass du nach Lösungen forschst, aber so wird das glaube ich doch nichts.
Ich kann auch nicht V1 + V2 zusammenziehen, denn nach Garten, gleich "Zähne"... unterstreicht nur die Komik meine ich.
Das "Deine" ist ja nicht einfach ein Pronomen sondern auch eine Zäsur.
Durch die Z. wird klar, warum sich das Lyrich sich den April und so weiter zurück wünscht... eben nicht wegen der blühenden Bäuime etc... die sind nur Erinnerungsträger.
Jedenfalls kann ich im Moment nichts weiter ändern.
Liebe Grüße und vielen Dank für dein Befassen.
Gerda
weißt du, ich finde das hört sich lustig an, wenn ich schreibe: Zähne an meinem Hals...ohne Pronomen, ich muss dann grinsen und an Graf Dracula denken... nicht böse sein, ich danke dir auch sehr, dass du nach Lösungen forschst, aber so wird das glaube ich doch nichts.
Ich kann auch nicht V1 + V2 zusammenziehen, denn nach Garten, gleich "Zähne"... unterstreicht nur die Komik meine ich.
Das "Deine" ist ja nicht einfach ein Pronomen sondern auch eine Zäsur.
Durch die Z. wird klar, warum sich das Lyrich sich den April und so weiter zurück wünscht... eben nicht wegen der blühenden Bäuime etc... die sind nur Erinnerungsträger.
Jedenfalls kann ich im Moment nichts weiter ändern.
Liebe Grüße und vielen Dank für dein Befassen.
Gerda
Meinst du denn - hoffentlich habe ich das richtig verstanden -dass ich das Lyrich "Zurück in die Botanik"schicken müsste, damit sich der Kreis schließt?
liebe gerda
wie gesagt, ich habe keine konkreten vorschläge - mir fällt nur auf, dass das gedicht zwei verschiedene bilderwelten bemüht, die gar nichts miteinander zu tun haben - klar erschiene dieser gegensatz nicht so deutlich, wenn sich der kreis schließen würde (aber er bliebe bestehen) - "im oktober blühen keine bäume" ist sicher geeignet - ich weiß allerdings nicht, ob/ wie sich dieser satz sinnig einbinden ließe (d.h. ohne den text zu "verdünnen") ... und würde dieses thema eher ganz neu "gießen" als den text 'kosmetisch' zu verändern.
liebe grüße
aram
Zuletzt geändert von aram am 25.01.2007, 11:08, insgesamt 2-mal geändert.
there is a crack in everything, that's how the light gets in
l. cohen
l. cohen
Hallo Gerda,
der einstieg gefällt mir sehr, das etwas divenhafte, und doch verspielte, sympathisch zickige, mutige
auch was danach kommt, stimmt für mich alles.
aber nach tanz beginnt ein zweiter teil, wie nach einem bruch, wird das bild zur reflexion, sinnlichkeit verkopft. dieser schritt vom schönen gewesenen (hingabe) zum bewusst gewünschten (es wagen, auch wenn es daneben geht) gelingt noch nicht, finde ich.
vielleicht kannst du mehr mit den monaten spielen? oder den jahreszeiten? winter, frühling, sommer? die eisheiligen vielleicht? das eis, das einbrach? sonst steht das so unvermittelt:
das ansetzen gefällt mir als ausdruck nicht,und auch nicht das einbrechen - jedenfalls nicht in zusammenhang mit dem vorhergehenden.
oder steht ansetzen für setzling?
aber das einbrach? einging? nicht wachsen konnte? weil die hitze kam...? der august? ich rate, rege an, wenn das alles mist ist, wirf es bitte einfach weg .-)
dann geht es von der reflexion zum roulette
*
diese farbe kommt auch unvermittelt, könnte da nicht vom herbst übergeleitet werden? rouge? blätter, die fallen? würfel, die fallen...?
rien ne va plus...
oder doch?
(übrigens ist es das geringste risiko, auf eine farbe zu setzen, beim roulette, fifty-fifty, am schlimmsten ist eine zahl zu setzen - aber das ist egal, das bemerke ich nur korinthenkackerisch am rande: wenn du alles setzt, alle chips, dann ist es trotzdem volles risiko.)
ich mache keine vorschläge, wie gewünscht, mir fiele auch ehrlich gesagt gar nichts gutes ein.
lg
klara
der einstieg gefällt mir sehr, das etwas divenhafte, und doch verspielte, sympathisch zickige, mutige
den april will ich zurück
auch was danach kommt, stimmt für mich alles.
aber nach tanz beginnt ein zweiter teil, wie nach einem bruch, wird das bild zur reflexion, sinnlichkeit verkopft. dieser schritt vom schönen gewesenen (hingabe) zum bewusst gewünschten (es wagen, auch wenn es daneben geht) gelingt noch nicht, finde ich.
vielleicht kannst du mehr mit den monaten spielen? oder den jahreszeiten? winter, frühling, sommer? die eisheiligen vielleicht? das eis, das einbrach? sonst steht das so unvermittelt:
neu
ansetzen
wo es begann
und dann einbrach
das ansetzen gefällt mir als ausdruck nicht,und auch nicht das einbrechen - jedenfalls nicht in zusammenhang mit dem vorhergehenden.
oder steht ansetzen für setzling?
aber das einbrach? einging? nicht wachsen konnte? weil die hitze kam...? der august? ich rate, rege an, wenn das alles mist ist, wirf es bitte einfach weg .-)
dann geht es von der reflexion zum roulette
*
volles risiko
alles auf eine farbe setzen
rouge
wenn schwarz gewinnt
ist es fast so wie jetzt
diese farbe kommt auch unvermittelt, könnte da nicht vom herbst übergeleitet werden? rouge? blätter, die fallen? würfel, die fallen...?
rien ne va plus...
oder doch?
(übrigens ist es das geringste risiko, auf eine farbe zu setzen, beim roulette, fifty-fifty, am schlimmsten ist eine zahl zu setzen - aber das ist egal, das bemerke ich nur korinthenkackerisch am rande: wenn du alles setzt, alle chips, dann ist es trotzdem volles risiko.)
ich mache keine vorschläge, wie gewünscht, mir fiele auch ehrlich gesagt gar nichts gutes ein.
lg
klara
Liebe Gerda,
das ist gut. Die Bilder sind in sich stimmig und gut aufeinander abgestimmt. Außerdem ist es so intensiv geschrieben, dass es sehr real wirkt, nicht ausgedacht.
Am allerbesten gefällt mir dieses Passage
und ich kann mir vorstellen, wie sich das lyr. Ich nach einer Entscheidung sehnt.
Liebe Grüße
max
das ist gut. Die Bilder sind in sich stimmig und gut aufeinander abgestimmt. Außerdem ist es so intensiv geschrieben, dass es sehr real wirkt, nicht ausgedacht.
Am allerbesten gefällt mir dieses Passage
wenn schwarz gewinnt
ist es fast so wie jetzt
aber entschieden
und ich kann mir vorstellen, wie sich das lyr. Ich nach einer Entscheidung sehnt.
Liebe Grüße
max
Hallo Gerda,
ich finde es genau richtig und gut, so wie es ist, sehe keinen Bruch und auch die Roulette-Assoziation habe ich nicht, da aus deinem Gedicht klar hervorgeht, was gemeint ist. Die wiederholten "deine" sind hier Stilmittel und gehören dahin,-)
Saludos
Magic
ich finde es genau richtig und gut, so wie es ist, sehe keinen Bruch und auch die Roulette-Assoziation habe ich nicht, da aus deinem Gedicht klar hervorgeht, was gemeint ist. Die wiederholten "deine" sind hier Stilmittel und gehören dahin,-)
Saludos
Magic
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