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Liebe Klara,
Ich ahne, aber bekomme kein rechtes Bild zusammen.
Die erste Zeile lässt mich stutzen, weil da kein Satz entsteht.
Vielleicht solltest du an den Zeilenumbrüchen arbeiten, wäre meine erste Idee.
In der zweiten Strophe bleibe ich deswegen auch im Dickicht hängen.
Am Schluss wird ein 'Wir' eingeführt, zu dem ich keinen eindeutigen Bezug finden kann.
Mit liebem Gruß
Moshe
Ich ahne, aber bekomme kein rechtes Bild zusammen.
Die erste Zeile lässt mich stutzen, weil da kein Satz entsteht.
Vielleicht solltest du an den Zeilenumbrüchen arbeiten, wäre meine erste Idee.
In der zweiten Strophe bleibe ich deswegen auch im Dickicht hängen.
Am Schluss wird ein 'Wir' eingeführt, zu dem ich keinen eindeutigen Bezug finden kann.
Mit liebem Gruß
Moshe
Danke, moshe c.
Ja, dieses komische "wir"...
ich bin mir ganz und gar nicht schlüssig mit diesem Text.
Es ist einfach nur ein Stillleben (deshalb nahm ich mir die Freiheit, nicht unbedingt vollständige Sätze zu machen, sondern quasi Skizzen), aber ich weiß nicht recht, warum es mir (vor einiger Zeit) in den Sinn kam. Dennoch blieb es da.
Es will noch was von mir.
Vielleicht müssen die zwei Schlussverse raus.
Vielleicht ist das ganze Ding Schrott.
Es wird sich zeigen.
Liebe Grüße
Klara
Ja, dieses komische "wir"...
ich bin mir ganz und gar nicht schlüssig mit diesem Text.
Es ist einfach nur ein Stillleben (deshalb nahm ich mir die Freiheit, nicht unbedingt vollständige Sätze zu machen, sondern quasi Skizzen), aber ich weiß nicht recht, warum es mir (vor einiger Zeit) in den Sinn kam. Dennoch blieb es da.
Es will noch was von mir.

Vielleicht müssen die zwei Schlussverse raus.
Vielleicht ist das ganze Ding Schrott.
Es wird sich zeigen.
Liebe Grüße
Klara
Liebe Klara,
ich glaube auch, das will noch was von Dir. Deshalb bitte auf keinen Fall auf den Schrott!! Ich sehe übrigens kein "wir". Man ahnt es nur. Vielleicht ist es ein Schlüssel?
Für mich ist es schwierig, die Blumenbilder mit den Meeresbildern in eine Verbindung zu bekommen. Es ist, als ob zwei Photos einander überlagern. Dabei scheint das Meer den aktiveren und auch "brutaleren" Part zu übernehmen.
Nur so Gedanken dazu. Ich bin gespannt.
Liebe Grüße
leonie
ich glaube auch, das will noch was von Dir. Deshalb bitte auf keinen Fall auf den Schrott!! Ich sehe übrigens kein "wir". Man ahnt es nur. Vielleicht ist es ein Schlüssel?
Für mich ist es schwierig, die Blumenbilder mit den Meeresbildern in eine Verbindung zu bekommen. Es ist, als ob zwei Photos einander überlagern. Dabei scheint das Meer den aktiveren und auch "brutaleren" Part zu übernehmen.
Nur so Gedanken dazu. Ich bin gespannt.
Liebe Grüße
leonie
Hallo Klara,
in diesem Text steckt ein Menge Kraft, aber er braucht hier und da noch etwas Hilfe.
V 1+ 2 finde ich im Prinzip schon so ziemlich gelungen.
In V 1 habe ich mal einen Zeilenumbruch nach der 1. Z. eingefügt.
In v 2 würde ich das Partizip allerdings lieber "umgewandelt" sehen.
Die Blüten
nickten blind
vor (oder im?) Schaum.
Ab V3 finde ich den Zugang nur schwer bis gar nicht, weil mir das Bild, zu verschwommen ist.
Sind es Blumen die im Meer schwimmen?
Das gelbe Blatt könnte ja auch ein Blatt Papier sein, oder?
erlischt vor glitziger gischt ist sprachlich nicht rund, zu viel "i" und der Reim wirkt so hingeworfen. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich aus dem Text nicht hrauslesen kann, was du mit dem Schatten und dem Erlöschen meinst.
Das Grün und Blau am Meeresgrund... dann Wildblumen.
Hast du ein Stillleben, also ein Gemälde beschrieben?
Gibt es über die Blumen hinaus mehr darauf zu sehen ?
Meer, Wasser, usw.
Der letzte Satz... scheint mir der Schlüssel zu sein, der Satz birgt etwas, das sich mir aber aus dem vorher Beschriebenen noch nicht klar erschließt.
Ich bin gespannt.
Liebe Grüße
Gerda
in diesem Text steckt ein Menge Kraft, aber er braucht hier und da noch etwas Hilfe.
Klara hat geschrieben:Stillleben
Rinnsale
am Boden das Salz
junges und älteres Holz
treibt sich herum
mit der Zeit
- gerauscht!
Im Sand
graben Wurzeln
unerkannt
die Blüten
blind nickend
von Schaum
V 1+ 2 finde ich im Prinzip schon so ziemlich gelungen.
In V 1 habe ich mal einen Zeilenumbruch nach der 1. Z. eingefügt.
In v 2 würde ich das Partizip allerdings lieber "umgewandelt" sehen.
Die Blüten
nickten blind
vor (oder im?) Schaum.
Klara hat geschrieben:Das gelbe Blatt
- eines noch! -
wirft seinen Schatten
bevor es erlischt
gerissen
von glitziger Gischt
Darüber das Blau
und das Grün
- so machtvoll! -
verflossen
am Meer
ohne Grund
und wussten doch nicht
dass es Wildblumen sind
Ab V3 finde ich den Zugang nur schwer bis gar nicht, weil mir das Bild, zu verschwommen ist.
Sind es Blumen die im Meer schwimmen?
Das gelbe Blatt könnte ja auch ein Blatt Papier sein, oder?
erlischt vor glitziger gischt ist sprachlich nicht rund, zu viel "i" und der Reim wirkt so hingeworfen. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich aus dem Text nicht hrauslesen kann, was du mit dem Schatten und dem Erlöschen meinst.
Das Grün und Blau am Meeresgrund... dann Wildblumen.
Hast du ein Stillleben, also ein Gemälde beschrieben?
Gibt es über die Blumen hinaus mehr darauf zu sehen ?
Meer, Wasser, usw.
Der letzte Satz... scheint mir der Schlüssel zu sein, der Satz birgt etwas, das sich mir aber aus dem vorher Beschriebenen noch nicht klar erschließt.
Ich bin gespannt.
Liebe Grüße
Gerda
Hallo,
Nihil, deinen Kommentar verstehe ich nicht...
Gerda: Das Stillleben ist keine Beschreibung eines Bildes, sondern die Beschreibung eines Kopfbildes. Deine Anregung zur Aktivierung (Gerundium > aktives Verb) leuchtet mir nicht ein, denn das Statische, Verschwommene, ist es ja gerade, das ich erreichen will (warum auch immer). Du fragst, ob es außer den Blumen etwas zu sehen gibt. Siehst du es nicht? Das Meer? Die Gischt? Die MUSS gleißen.
Der hingeworfene Reim... ja...
Mein Problem mit dem Text ist eher der Schluss. Und ob er grundsätzlich Berechtigung hat. Was soll so ein Text? Es ist ein Bild. Ich schreibe sonst keine Bilder. Bilder kann man malen (ich kann es nicht). Be-schreiben mache ich, aber immer im Zusammenhang. Ich glaube, ich habe mich angemaßt, ein Bild zu malen mit Worten, und die letzten beiden Verse geben einen Gedanken rein und machen das Bild kaputt. So wie die Wellen die Blumen, zerreißen, die Gischt in den Augen sticht. Glitzert.
Versteht ihr ein bisschen, was ich meine?
Leonie, danke für dein Ermutigung. Du hast Recht: Das wir soll man nicht sehen (sonst hätte ich es ja hinschreiben können), nur ahnen. Ob es ein Schlüssel ist?
Zwei Photos übereinander... hm. Darüber muss ich nachdenken. Moshe schrieb auch etwas von Photos, und ich hatte eher ein Öl-Bild im Kopf, das sich bewegt (wenn es das gibt). Aber mit hellen Farben, gleißend. Die Blumenbilder mit den Meeresbildern bekommst du nicht in Verbindung: Stell dir eine Dünenlandschaft vor, Blumen am Rand, die weg gerissen werden. Das Meer ist in der Tat "brutal". Ich liebe das Meer, aber ich mag es nicht, wenn es "vermenscht" wird. Das Meer ist gewalttätig und achtunggebietend. Wer es unterschätzt, kommt darin um. Es gibt Leben und tötet. Die Blumen sind ihm ausgeliefert, wenn sie ihm zu nahe kommen.
Moshe, du schreibst:
Ich verstehe leider nicht, was du meinst. Ein Foto mit Worten - ist es das nciht schon? Was meinst du mit "deinem Persönlichen"? Ich hab das Gefühl, du gibst mir einen wertvollen Hinweis, den ich aber nicht entschlüsseln kann.
Liebe Grüße und Dank euch allen
Klara
Nihil, deinen Kommentar verstehe ich nicht...
Gerda: Das Stillleben ist keine Beschreibung eines Bildes, sondern die Beschreibung eines Kopfbildes. Deine Anregung zur Aktivierung (Gerundium > aktives Verb) leuchtet mir nicht ein, denn das Statische, Verschwommene, ist es ja gerade, das ich erreichen will (warum auch immer). Du fragst, ob es außer den Blumen etwas zu sehen gibt. Siehst du es nicht? Das Meer? Die Gischt? Die MUSS gleißen.
Der hingeworfene Reim... ja...
Mein Problem mit dem Text ist eher der Schluss. Und ob er grundsätzlich Berechtigung hat. Was soll so ein Text? Es ist ein Bild. Ich schreibe sonst keine Bilder. Bilder kann man malen (ich kann es nicht). Be-schreiben mache ich, aber immer im Zusammenhang. Ich glaube, ich habe mich angemaßt, ein Bild zu malen mit Worten, und die letzten beiden Verse geben einen Gedanken rein und machen das Bild kaputt. So wie die Wellen die Blumen, zerreißen, die Gischt in den Augen sticht. Glitzert.
Versteht ihr ein bisschen, was ich meine?
Leonie, danke für dein Ermutigung. Du hast Recht: Das wir soll man nicht sehen (sonst hätte ich es ja hinschreiben können), nur ahnen. Ob es ein Schlüssel ist?
Zwei Photos übereinander... hm. Darüber muss ich nachdenken. Moshe schrieb auch etwas von Photos, und ich hatte eher ein Öl-Bild im Kopf, das sich bewegt (wenn es das gibt). Aber mit hellen Farben, gleißend. Die Blumenbilder mit den Meeresbildern bekommst du nicht in Verbindung: Stell dir eine Dünenlandschaft vor, Blumen am Rand, die weg gerissen werden. Das Meer ist in der Tat "brutal". Ich liebe das Meer, aber ich mag es nicht, wenn es "vermenscht" wird. Das Meer ist gewalttätig und achtunggebietend. Wer es unterschätzt, kommt darin um. Es gibt Leben und tötet. Die Blumen sind ihm ausgeliefert, wenn sie ihm zu nahe kommen.
Moshe, du schreibst:
Versuche mal ein Foto mit Worten daraus zu machen, welches dann etwas weiter von deinem Persönlichen entfernt ist.
Ich verstehe leider nicht, was du meinst. Ein Foto mit Worten - ist es das nciht schon? Was meinst du mit "deinem Persönlichen"? Ich hab das Gefühl, du gibst mir einen wertvollen Hinweis, den ich aber nicht entschlüsseln kann.
Liebe Grüße und Dank euch allen
Klara
Hallo Klara,
ich wollte nur noch sagen, dass ich natürlich auch Meer und Wellen und Sand... etc gesehn habe... Die Frage war eher so gemeint, dass du noch einmal genau schauen solltest, was in deinen -Gedanken zum Bild wird.
Hab mich dumm ausgedrückt.
Okay wenn die Gischt gleißen soll, wie du schreibst, ist ein "ie" (langes i) weg "ei" klingt ja anders.
Tja und der Titel, der nicht zu passen scheint, soll der auch bleiben?
Sillleben sind doch immer die (meist eher langweiligen) Studien von Obst & Gemüse in einer Schale, Blumen in einer Vase, vielleicht noch Käse, Wein und Wildbret auf einem Tisch...
In deinem Text steckt ein mehr in Richtung Bewegung, Handlung, behalte das mal im Auge.
Liebe Grüße
Gerda
ich wollte nur noch sagen, dass ich natürlich auch Meer und Wellen und Sand... etc gesehn habe... Die Frage war eher so gemeint, dass du noch einmal genau schauen solltest, was in deinen -Gedanken zum Bild wird.
Hab mich dumm ausgedrückt.
Okay wenn die Gischt gleißen soll, wie du schreibst, ist ein "ie" (langes i) weg "ei" klingt ja anders.
Tja und der Titel, der nicht zu passen scheint, soll der auch bleiben?
Sillleben sind doch immer die (meist eher langweiligen) Studien von Obst & Gemüse in einer Schale, Blumen in einer Vase, vielleicht noch Käse, Wein und Wildbret auf einem Tisch...
In deinem Text steckt ein mehr in Richtung Bewegung, Handlung, behalte das mal im Auge.
Liebe Grüße
Gerda
Liebe Klara,
der Text spaltet mich etwas (zack!).
Zuerst dachte ich: Ich versteh nix unde war geneigt das auch zu schreiben. Dann habe ich doch was verstanden, nämlich, dass es ein Bild sein soll und eines, das mir gefällt. Ich denke, so wie Bilder malen seine Berechtigung hat, hat auch Bilder schreiben eine. Das ist für mich unproblematisch - überhaupt hat jeder Text eine Berechtigung, wenn ihn jemand schreiben und jemand lesen mag (jaja, dieses "Toleranzgewäsch"
).
Wenn der Text ein Bild ist, würde ich aber alles, was zeitliche Abläufe beschreibt herausnehmen. Also etwa:
(den reim mag ich eh nicht
), Mit
vermag ich auch nichts Rechtes anzufangen. Außerdem schätze ich, dass Gerda mit dem Partizip Recht hat ... wieso nicht
die Blüten
nicken blind
von Schaum?
Ich denke, das wird was
Liebe Grüße
max
der Text spaltet mich etwas (zack!).
Zuerst dachte ich: Ich versteh nix unde war geneigt das auch zu schreiben. Dann habe ich doch was verstanden, nämlich, dass es ein Bild sein soll und eines, das mir gefällt. Ich denke, so wie Bilder malen seine Berechtigung hat, hat auch Bilder schreiben eine. Das ist für mich unproblematisch - überhaupt hat jeder Text eine Berechtigung, wenn ihn jemand schreiben und jemand lesen mag (jaja, dieses "Toleranzgewäsch"
.gif)
Wenn der Text ein Bild ist, würde ich aber alles, was zeitliche Abläufe beschreibt herausnehmen. Also etwa:
bevor es erlischt
gerissen
von glitziger Gischt
(den reim mag ich eh nicht
.gif)
verflossen
am Meer
ohne Grund
vermag ich auch nichts Rechtes anzufangen. Außerdem schätze ich, dass Gerda mit dem Partizip Recht hat ... wieso nicht
die Blüten
nicken blind
von Schaum?
Ich denke, das wird was

Liebe Grüße
max
Danke, Max.
Ich denk drüber nach. (Ich schrieb ja schon, dass ich da im Moment trotz eurer Kommentare fest stecke, vielleicht landet er doch noch in der Tonne...)
Oh Gott! Dabei ist er doch so sanftmütig... ,-)
Einspruch! (Übrigens bezog ich mich auf niemand Bestimmten in dem anderen thread, mit meinem harten Wort, auf dich schon gar nicht! eher auf allgemein Westeuropa-zentrierte Sicht, also auch auf mich...) Nicht jeder Text hat Berechtigung, beziehungsweise finde ich nicht, dass ich jedem eine Berechtigung zuerkennen muss (das gilt sowohl für eigene wie für fremde). Es gibt Qualität und es gibt, verzeih, Gewäsch. Es gibt verschiedene Geschmäcker, das ist was Anderes, und man kann eines oft vom anderen nicht unterscheiden, Objektivität gibt es kaum. Aber ein Text ist nicht nur deshalb berechtigt, weil ihn jemand geschrieben hat und ein anderer ihn wohlwollend liest. Finde ich. Jedenfalls nicht, wenn man irgendeine Qualität anstrebt. Tut mir Leid, ich bin da sehr streng. Sonst bräuchten wir doch hier nicht feilen und maulen und eilen die ganze Zeit...
Das könnte stimmen.
Ist ein Bild (im Kopf, aber dennoch). Aqua-rell.
Dank dir und grüß dich
Klara
Ich denk drüber nach. (Ich schrieb ja schon, dass ich da im Moment trotz eurer Kommentare fest stecke, vielleicht landet er doch noch in der Tonne...)
der Text spaltet mich etwas (zack!).
Oh Gott! Dabei ist er doch so sanftmütig... ,-)
) ).überhaupt hat jeder Text eine Berechtigung, wenn ihn jemand schreiben und jemand lesen mag (jaja, dieses "Toleranzgewäsch" ;-
Einspruch! (Übrigens bezog ich mich auf niemand Bestimmten in dem anderen thread, mit meinem harten Wort, auf dich schon gar nicht! eher auf allgemein Westeuropa-zentrierte Sicht, also auch auf mich...) Nicht jeder Text hat Berechtigung, beziehungsweise finde ich nicht, dass ich jedem eine Berechtigung zuerkennen muss (das gilt sowohl für eigene wie für fremde). Es gibt Qualität und es gibt, verzeih, Gewäsch. Es gibt verschiedene Geschmäcker, das ist was Anderes, und man kann eines oft vom anderen nicht unterscheiden, Objektivität gibt es kaum. Aber ein Text ist nicht nur deshalb berechtigt, weil ihn jemand geschrieben hat und ein anderer ihn wohlwollend liest. Finde ich. Jedenfalls nicht, wenn man irgendeine Qualität anstrebt. Tut mir Leid, ich bin da sehr streng. Sonst bräuchten wir doch hier nicht feilen und maulen und eilen die ganze Zeit...
Wenn der Text ein Bild ist, würde ich aber alles, was zeitliche Abläufe beschreibt herausnehmen. Also etwa:
Das könnte stimmen.
Zitat:
verflossen
am Meer
ohne Grund
Ist ein Bild (im Kopf, aber dennoch). Aqua-rell.
Dank dir und grüß dich
Klara
Liebe Klara,
also das erste Aquarell aus Öl? *g*
Was ich mit "Jeder Text hat seine Berechtigung" meint, war sicher nicht, egal wie schrottig er ist, sondern nur, dass Du offenbar das Bedürfnis hattest, das zu beschreiben, das verleiht dem Text eine Berechtigung und Dir die Pflicht dran zu arbeiten .. da hast Du den Salat.
Liebe Grüße
max
also das erste Aquarell aus Öl? *g*
Was ich mit "Jeder Text hat seine Berechtigung" meint, war sicher nicht, egal wie schrottig er ist, sondern nur, dass Du offenbar das Bedürfnis hattest, das zu beschreiben, das verleiht dem Text eine Berechtigung und Dir die Pflicht dran zu arbeiten .. da hast Du den Salat.
Liebe Grüße
max
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