silberne wellen von mondlicht durchflutet
tanzen sanft gleitend durch nächtlichen raum
dennoch so leise, fast hätt ich vermutet
alles um mich wäre nichts als ein traum
atme die kühle voll nächtlicher klarheit
und philosophiere vom ewigen sein
suche den ursprung von wirklicher wahrheit
da schwemmt es mich fort in ein sein ohne pein
(c) st
SILBERNE WELLEN
Hallo cyberpoet,
wirklich schön dein Text. Er hat mir gut gefallen. Ich möchte mich da meinem Vorredner anschließen. Rhythmisch und klanglich ein Genuss.
Vor allem die gleitende Bewegung zum Schluss.
Die vernachlässigung von groß/kleinschreibung und fehlende satzzeichen scheint hier forumstypisch zu sein :???:
LG Woitek
wirklich schön dein Text. Er hat mir gut gefallen. Ich möchte mich da meinem Vorredner anschließen. Rhythmisch und klanglich ein Genuss.
Vor allem die gleitende Bewegung zum Schluss.
da schwemmt es mich fort in ein sein ohne pein
Die vernachlässigung von groß/kleinschreibung und fehlende satzzeichen scheint hier forumstypisch zu sein :???:
LG Woitek
hallo moana!
vielen dank!! dieses gedicht ist in einer vollmondnacht auf mallorca in einer stillen bucht mit wunderschönem blick auf das meer entstanden, wo sich der mond auf der leicht gekräuselten wasseroberfläche auf abertausenden von kleinen wellen gespiegelt hat. da konnte ich einfach nicht umhin und musste diesen berauschenden moment in worte fassen :-))
liebe grüsse aus wien
cyberpoet
vielen dank!! dieses gedicht ist in einer vollmondnacht auf mallorca in einer stillen bucht mit wunderschönem blick auf das meer entstanden, wo sich der mond auf der leicht gekräuselten wasseroberfläche auf abertausenden von kleinen wellen gespiegelt hat. da konnte ich einfach nicht umhin und musste diesen berauschenden moment in worte fassen :-))
liebe grüsse aus wien
cyberpoet
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