
..
lieber nihil, kennst du das kinderbuch "papa pirat" ?
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es beschreibt auch die wandlung eines solchen rauhen gesellen und dein gedicht erinnert mich daran.
lg
p.
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es beschreibt auch die wandlung eines solchen rauhen gesellen und dein gedicht erinnert mich daran.
lg
p.
Lieber Nihil,
ich habe deinen Text sehr gern gelesen, so gern, dass ich ihn mit einiger Mühe fast originalgetreu wiedergeben kann, ja, mir ist gar, als hätte ich ihn nach einmaligen Lesen so gut wie auswendig gelernt
. Ich glaube er ging in etwa so (etwaige Schwächen des Textes sind natürlich auf meine mangelnde Erinnerung zurückzuführen
):
Ich finde, wenn du den Text anhand meiner schlechten Erinnerung rekosntruieren kannst und ihn noch etwas verlängerst, kann ein schönes Lied draus werden. Gefällt mir aber auch als Text jetzt, so wie er ist, und passt fast ein bisschen zu Orits Bild in der Schreibwerkstatt.
Besonders schön, dass das Meer selbst die Erleuchtung IST. Ich habe es gern gelesen.
Liebe Grüße,
Lisa
ich habe deinen Text sehr gern gelesen, so gern, dass ich ihn mit einiger Mühe fast originalgetreu wiedergeben kann, ja, mir ist gar, als hätte ich ihn nach einmaligen Lesen so gut wie auswendig gelernt


Ohne Krummsäbellitaneien,
Ohne Freibeutereien,
Ohne Totenkopfattitüde,
Ohne Rum in der Kajüte ..
Die resignierten Piraten
Haben die Flagge des Buddha gehisst
Und sie segeln im Lotussitz
Auf dem stillen Meer,
Welches die Erleuchtung ist.
Ich finde, wenn du den Text anhand meiner schlechten Erinnerung rekosntruieren kannst und ihn noch etwas verlängerst, kann ein schönes Lied draus werden. Gefällt mir aber auch als Text jetzt, so wie er ist, und passt fast ein bisschen zu Orits Bild in der Schreibwerkstatt.
Besonders schön, dass das Meer selbst die Erleuchtung IST. Ich habe es gern gelesen.
Liebe Grüße,
Lisa
Zuletzt geändert von Lisa am 27.12.2006, 22:09, insgesamt 2-mal geändert.
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
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