stones
Liebe Gerda,
das Gedicht nimmt mich ein, wenn ich auch gleich darauf zugeben muss, dass es sich mir nicht ganz erschließt. Aber vielleicht verhält es sich mit ihm wie mit arams neuen Text, wenn man versucht es ganz konkret zu fassen, geht das verloren, was man zu suchen meint?
Mir ist grundsätzlich nicht klar, wen (ein lyr. Du oder den Leser gar?) mit was (dem klang nach einem Wort? (Föhren?), mit sich? der Erinnerung?) süchtig machen möchte. Aber vielleicht möchte das Gedicht auch bezüglich dieser verschiedenenAntworten changieren? Dazu würde die Setzung passen, die ja sinneinheitlich eher so klarer wäre:
Durch das Ineinanderschieben der Strophen wird diese Klarheit (absichtlich) "verwischt", Passagen werden irrealer, bekommen Traumcharakter. Ist es eine Erinnerung oder eine Phantasie? Oder ist es eine Erinnerung, an der sich eine Phantasie aufbaut und an einem "richtigen" BIld (Landschaftsbild) kondensiert? Oder ist zuerst das Landschaftsbild da (vielleicht Gemälde oder Photo) und daran entwickelt sich das gemsich aus Phantasie und Erinnerung?
Der Doppelpunkt dann deutet für mich mehr darauf hin, dass auch ich (der Leser) gemeint sein könnte, der nach dem Klang süchtig gemacht werden soll? Nach dem Klang der Föhren? Nach dem Klang allgemein von Worten? Ein Echo vielleicht auch? Puhh, schwer...um so mehr ich drüber nachdenke, um so mehr komme ich mir vor wie auf einem Abweg.gif)
Der Schlüssel (falls es ein klares Schloss gibt) bildet wohl das stones (aber auf Musik spielst du nicht an, oder?), die bestimmt auch etwas mit dem Ende zu tun haben. Aber ich kann es allein nicht leisten.
Ich weiß ich habe viel umrissen und nichts pointiert, aber vielleicht bietet mein Einblick ja einen Anfangspunkt für andere Leser.
Besonders die zweite Strophe finde ich besonders stark, aber wie gesagt, finde ich das ganze Gedicht sehr gelungen - obwohl ich wie gesagt etwas peinlich herumhangele.
Liebe Grüße,
Lisa
das Gedicht nimmt mich ein, wenn ich auch gleich darauf zugeben muss, dass es sich mir nicht ganz erschließt. Aber vielleicht verhält es sich mit ihm wie mit arams neuen Text, wenn man versucht es ganz konkret zu fassen, geht das verloren, was man zu suchen meint?
Mir ist grundsätzlich nicht klar, wen (ein lyr. Du oder den Leser gar?) mit was (dem klang nach einem Wort? (Föhren?), mit sich? der Erinnerung?) süchtig machen möchte. Aber vielleicht möchte das Gedicht auch bezüglich dieser verschiedenenAntworten changieren? Dazu würde die Setzung passen, die ja sinneinheitlich eher so klarer wäre:
überstülpen
möcht ich dich
mit worten
süchtig machen
nach dem klang:
sieh
was für ein
scherenschnitt
die alten föhren
auf dem kamm
zerzaust im wind
der volle mund
so weich im schnee
verloren alle zeit
Durch das Ineinanderschieben der Strophen wird diese Klarheit (absichtlich) "verwischt", Passagen werden irrealer, bekommen Traumcharakter. Ist es eine Erinnerung oder eine Phantasie? Oder ist es eine Erinnerung, an der sich eine Phantasie aufbaut und an einem "richtigen" BIld (Landschaftsbild) kondensiert? Oder ist zuerst das Landschaftsbild da (vielleicht Gemälde oder Photo) und daran entwickelt sich das gemsich aus Phantasie und Erinnerung?
Der Doppelpunkt dann deutet für mich mehr darauf hin, dass auch ich (der Leser) gemeint sein könnte, der nach dem Klang süchtig gemacht werden soll? Nach dem Klang der Föhren? Nach dem Klang allgemein von Worten? Ein Echo vielleicht auch? Puhh, schwer...um so mehr ich drüber nachdenke, um so mehr komme ich mir vor wie auf einem Abweg
.gif)
Der Schlüssel (falls es ein klares Schloss gibt) bildet wohl das stones (aber auf Musik spielst du nicht an, oder?), die bestimmt auch etwas mit dem Ende zu tun haben. Aber ich kann es allein nicht leisten.
Ich weiß ich habe viel umrissen und nichts pointiert, aber vielleicht bietet mein Einblick ja einen Anfangspunkt für andere Leser.
Besonders die zweite Strophe finde ich besonders stark, aber wie gesagt, finde ich das ganze Gedicht sehr gelungen - obwohl ich wie gesagt etwas peinlich herumhangele.
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Hallo,
ich finde es schön.
Der scherenschnitt, der auf den klang folgt, passt nicht rein. Wie soll der angesprochene Mensch süchtig werden nach einem Klang, wenn ihm ein Scherenschnitt gezeigt wird, etwas Optisches? Und auch das Bild der zerzausten Föhren wirkt trotz des Windes primär optisch. Das haut mit als Leser raus.
Auch Schnee suggeriert Leises, Stummes, nichts Klangvolles. Welcher Klang wäre also gemeint? Synästesie? (falls man das so schreibt...) Bild als Klang? Bliebe mir zu unscharf.
Diese Strophe für sich allein ist dennoch stark:
Viele Grüße
Klara
ich finde es schön.
Der scherenschnitt, der auf den klang folgt, passt nicht rein. Wie soll der angesprochene Mensch süchtig werden nach einem Klang, wenn ihm ein Scherenschnitt gezeigt wird, etwas Optisches? Und auch das Bild der zerzausten Föhren wirkt trotz des Windes primär optisch. Das haut mit als Leser raus.
Auch Schnee suggeriert Leises, Stummes, nichts Klangvolles. Welcher Klang wäre also gemeint? Synästesie? (falls man das so schreibt...) Bild als Klang? Bliebe mir zu unscharf.
Diese Strophe für sich allein ist dennoch stark:
der volle mund
so weich
im schnee
verloren alle zeit
Viele Grüße
Klara
Liebe Gerda,
mir gefällt dein Gedicht, obwohl mir auch noch die Verbindung der ersten zu den letzen beiden Strophen fehlt. Diese beiden zeichnen mir eine Erinnerung an frühere Winterurlaube in den Alpen. Daher finde ich den Scherenschnitt einfach klasse, denn genauso sehen die Kiefern auf den Bergkämmen aus.
Über die erste Strophe denke ich noch einmal in Ruhe nach. Vielleicht kommt mir ja noch die zündende Idee, wie ich sie für mich gedanklich mit den anderen Strophen in Einklang bringen kann.
LG Sabine
mir gefällt dein Gedicht, obwohl mir auch noch die Verbindung der ersten zu den letzen beiden Strophen fehlt. Diese beiden zeichnen mir eine Erinnerung an frühere Winterurlaube in den Alpen. Daher finde ich den Scherenschnitt einfach klasse, denn genauso sehen die Kiefern auf den Bergkämmen aus.

Über die erste Strophe denke ich noch einmal in Ruhe nach. Vielleicht kommt mir ja noch die zündende Idee, wie ich sie für mich gedanklich mit den anderen Strophen in Einklang bringen kann.
LG Sabine
Auch, wenn Ihr Euch jetzt totlacht: In Anbetracht des Titels und des "Klangs" dachte ich, ob es etwas mit den Rolling Stones zu tun hat. Aber ob Gerda die "Stones" hört??? Und es passt das mit den Worten aus Strophe eins nicht so recht.
Die zweite Strophe finde ich auch ganz besonders schön! Auch die Verbindung zur dritten Strophe: toll!
Ich könnte auch eine Verbindung zum Winterurlaub ziehen. Aber wie passt der Klang da hinein?
rätselt leonie
Die zweite Strophe finde ich auch ganz besonders schön! Auch die Verbindung zur dritten Strophe: toll!
Ich könnte auch eine Verbindung zum Winterurlaub ziehen. Aber wie passt der Klang da hinein?
rätselt leonie
also, ich denke nach wie vor an die Rolling Stones. Es gibt einige Anzeichen dafür:
überstülpen
möcht ich dich
mit worten
süchtig machen --> Sucht von Mick Jagger
nach dem klang: --> insgesamt lese ich aus diesem Vers die Freude an der Musik der Stones
sieh
was für ein
scherenschnitt
die alten föhren --> heute sind sie alte "Knacker"
auf dem kamm
zerzaust im wind --> zersaustes Haar
und aufgewühlt -
der volle mund --> wieder Mick Jagger, der hat doch so einen vollen Schmollmund
so weich --> passt auch dazu
im schnee
verloren alle zeit --> könnte man auch hierzu assoziieren, die Jugend ist vorbei
aber hier lässt du uns schon rätseln, liebe Gerda, da die anderen Sätze in der Tat nicht dazu passen.
Aber, wenn man es auf "Steine" bezieht, also einfach nur den Titel übersetzt, dann passt es auch nicht.
grübelnde Gabi
überstülpen
möcht ich dich
mit worten
süchtig machen --> Sucht von Mick Jagger
nach dem klang: --> insgesamt lese ich aus diesem Vers die Freude an der Musik der Stones
sieh
was für ein
scherenschnitt
die alten föhren --> heute sind sie alte "Knacker"
auf dem kamm
zerzaust im wind --> zersaustes Haar
und aufgewühlt -
der volle mund --> wieder Mick Jagger, der hat doch so einen vollen Schmollmund
so weich --> passt auch dazu
im schnee
verloren alle zeit --> könnte man auch hierzu assoziieren, die Jugend ist vorbei
aber hier lässt du uns schon rätseln, liebe Gerda, da die anderen Sätze in der Tat nicht dazu passen.
Aber, wenn man es auf "Steine" bezieht, also einfach nur den Titel übersetzt, dann passt es auch nicht.
grübelnde Gabi
Ihr Lieben,
ich hätte nicht gedacht, dass ich zu diesem Gedicht derartig viel Post erhalte.
Aber ich freue mich sehr darüber, bin begeistert, was ihr für tolle Sachen schreibt, es steckt ja auch fast alles was ihr schreibt darinnen... bis aufs Skifahren
(Da muss ich mal die Augen verdrehen).
Euch Allen
Dank!
Im Detail wird das heute nichts mehr, mit einer Antwort.
Ich will euch nicht noch mehr verwirren, es gibt vielleicht einen Schlüssel, hallo Lisa, unter den Föhren im Wald...
Liebe leonie, dich spreche ich jetzt auch persönlich an:
Es muss sich niemand kaputtlachen
Klar höre ich die Stones.
Eine meiner Lieblingsrockbands, jedenfalls die alten Sachen.
Einmal hatte ich auch schon (satisfaction) als Titel, ich leih gern aus bei den Herrn.
Hi Gabi, so 1zu1 geht das nicht, hast du auch schon gemerkt, gell.
Ihr solltet aber immer dran denken, bei Weitergrübeln, dass es zum monatsthema passt, nicht dafür geschrieben. Es vermsichen sich hier Fantasie, Wunschträumen und Wirklichkeit
Sabine & Klara, ich habe euch nicht überlesen.
Bis morgen dann.
in diesem Sinne euch allen eine gute Nacht

ich hätte nicht gedacht, dass ich zu diesem Gedicht derartig viel Post erhalte.

Aber ich freue mich sehr darüber, bin begeistert, was ihr für tolle Sachen schreibt, es steckt ja auch fast alles was ihr schreibt darinnen... bis aufs Skifahren

(Da muss ich mal die Augen verdrehen).
Euch Allen

Im Detail wird das heute nichts mehr, mit einer Antwort.
Ich will euch nicht noch mehr verwirren, es gibt vielleicht einen Schlüssel, hallo Lisa, unter den Föhren im Wald...
Liebe leonie, dich spreche ich jetzt auch persönlich an:
Es muss sich niemand kaputtlachen

Klar höre ich die Stones.
Eine meiner Lieblingsrockbands, jedenfalls die alten Sachen.
Einmal hatte ich auch schon (satisfaction) als Titel, ich leih gern aus bei den Herrn.
Hi Gabi, so 1zu1 geht das nicht, hast du auch schon gemerkt, gell.
Ihr solltet aber immer dran denken, bei Weitergrübeln, dass es zum monatsthema passt, nicht dafür geschrieben. Es vermsichen sich hier Fantasie, Wunschträumen und Wirklichkeit
Sabine & Klara, ich habe euch nicht überlesen.
Bis morgen dann.
in diesem Sinne euch allen eine gute Nacht

schade, dass es kein "smiley gibt mit der rausgestreckten zunge, dem markenzeichen der stones.
beim titel dachte ich auch als erstes an die stones, im weiteren verlauf waren mir aber die bezüge zur musik zu vage, so dass ich mein ansinnen wieder verwarf. weil es nur in ansätzen für mich passend war.
dennoch: gerade dieses unbestimmte hat was, gerda, weil man einen sinn finden will und einen (mich zumindest) dann der text richtig fesselt...
lieben gruß: Nikolaus Josef
beim titel dachte ich auch als erstes an die stones, im weiteren verlauf waren mir aber die bezüge zur musik zu vage, so dass ich mein ansinnen wieder verwarf. weil es nur in ansätzen für mich passend war.
dennoch: gerade dieses unbestimmte hat was, gerda, weil man einen sinn finden will und einen (mich zumindest) dann der text richtig fesselt...
lieben gruß: Nikolaus Josef
Oha, noch einer der auf stones steht...
Hallo Niko vielen Dank, schön, dass der Text fesselt..
Mal ne Frage an Alle,
wenn nun der titel "stones" im übertragenen Sinn gemeint ist und so in Richtung Mosaiksteine ginge... also weg von den stones, obwohl ich die gern höre...
Ja und noch etwas fiel mir wieder ein und zwar als irgendwann in den letzten Tagen den Film Dr. Schiwago wiedersah...
Ich kann dieses Gedicht nicht wirklich erklären, aber vielleicht könnt ihr erahnen, dass es um eine aussichtslose Liebe geht? Das einzig Reale der Föhrenkamm ist...
Das Überstülpen hat damit zu tun, dass das lyr. Ich das Lyr. Du einvernehmen möchte für sich.
Der Rest ist halt Traumgespinst...
Auch wenn nun wieder Einwände kommen, dass der Scherenschnitt nicht zum Klang passt... Es passt alles so wie ich es beim Schreiben empfunden habe.
Das Lyrich und Lyrdu sind draußen in der Schneelandschaft
Der Klang soll überzeugen.
Der Förenkamm (kommt öfter vor bei mir) tritt in den Blick wird romantisiert.
Schnee an sich ist auch romantisch und die Weite die er vorgibt, in der man sich so verloren vorkommen kann...
Besonders wenn der wieche Mund unerreichbar ist...
Meine Erklärungen sind nur Anrisse, aber noch weiter gehen möchte ich nicht.gif)
Ach Sabine, ich wusste schon, dass das ein Scherz sein sollte.
Liebe Weihnachtsgrüße
Gerda
Hallo Niko vielen Dank, schön, dass der Text fesselt..
Mal ne Frage an Alle,
wenn nun der titel "stones" im übertragenen Sinn gemeint ist und so in Richtung Mosaiksteine ginge... also weg von den stones, obwohl ich die gern höre...
Ja und noch etwas fiel mir wieder ein und zwar als irgendwann in den letzten Tagen den Film Dr. Schiwago wiedersah...
Ich kann dieses Gedicht nicht wirklich erklären, aber vielleicht könnt ihr erahnen, dass es um eine aussichtslose Liebe geht? Das einzig Reale der Föhrenkamm ist...
Das Überstülpen hat damit zu tun, dass das lyr. Ich das Lyr. Du einvernehmen möchte für sich.
Der Rest ist halt Traumgespinst...
Auch wenn nun wieder Einwände kommen, dass der Scherenschnitt nicht zum Klang passt... Es passt alles so wie ich es beim Schreiben empfunden habe.
Das Lyrich und Lyrdu sind draußen in der Schneelandschaft
Der Klang soll überzeugen.
Der Förenkamm (kommt öfter vor bei mir) tritt in den Blick wird romantisiert.
Schnee an sich ist auch romantisch und die Weite die er vorgibt, in der man sich so verloren vorkommen kann...
Besonders wenn der wieche Mund unerreichbar ist...
Meine Erklärungen sind nur Anrisse, aber noch weiter gehen möchte ich nicht
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Ach Sabine, ich wusste schon, dass das ein Scherz sein sollte.
Liebe Weihnachtsgrüße
Gerda
Liebe Gerda,
also dass es um (aussichtslose) Liebe geht, dass ist schon klar, schon allein anhand der letzten Strophe und dem geäußerten Wunsch. Die stones würde ich daher als Titel vielleicht wirklich überdenken, ich dachte mit stones sind vielleicht die Berge gemeint, auf denen die Föhren stehen, aber Richtung Musik zu gehen, drängt sich einem schon arg auf (und wenn das völlig ohne Grund ist, soltle man das vermeiden, auch wenn man sie gerne hört
). Warum nicht Steine? Wobei ich auch mit Mosaiksteinen nicht so viel anfangen kann in Bezug auf den Text, der text ist für mich viel ausgereifter als dieses Wort, es geht nicht um ein Puzzle, nicht Steinchen für Steinchen nebeneinander, es geht um eher um Schichten, die sich ineinanderschieben - jedenfalls in meiner Vorstellung. Die Traum- und Realwelt des Textes sind ganz anders ineinander verschachtelt, und auseinanderziehbar, oder? Daher würde ich mir einen anderen Titel wünschen.
Ich finde, der Text muss nicht stärker entschlüsselt werden als er es bis jetzt ist. Er lebt auch davon, dass nicht alles zu entfesseln ist.
Liebe Grüße,
Lisa
also dass es um (aussichtslose) Liebe geht, dass ist schon klar, schon allein anhand der letzten Strophe und dem geäußerten Wunsch. Die stones würde ich daher als Titel vielleicht wirklich überdenken, ich dachte mit stones sind vielleicht die Berge gemeint, auf denen die Föhren stehen, aber Richtung Musik zu gehen, drängt sich einem schon arg auf (und wenn das völlig ohne Grund ist, soltle man das vermeiden, auch wenn man sie gerne hört
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Ich finde, der Text muss nicht stärker entschlüsselt werden als er es bis jetzt ist. Er lebt auch davon, dass nicht alles zu entfesseln ist.
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Liebe Lisa,
ja, da hast du schon Recht, was die Schichtung des Textes angeht. ich hatte auch an Puzzle gedacht, aber Mosaik - wegen der Verbindung> Stein geschrieben.
Ich werde über einen Titel, der greift noch eine Weile nachdenken müssen.
Steine gefällt mir schon gut, aber ich weiß nicht, ob es noch zu weit hergeholt ist. Vielleicht wäre Felsen ganz gut... in Bezug auf die Föhren und auch im Hinblick auf "Unverrückbares"... grübel*
Froh, sehr Froh bin ich darüber, dass du findest, es müsse nicht näher entschlüsselt werden.
Nun ja, ich hätte es auch nicht gekonnt (gewollt)..gif)
Danke, dir für nochmaliges Lesen und Kommentieren.
Liebe Grüße
Gerda
ja, da hast du schon Recht, was die Schichtung des Textes angeht. ich hatte auch an Puzzle gedacht, aber Mosaik - wegen der Verbindung> Stein geschrieben.
Ich werde über einen Titel, der greift noch eine Weile nachdenken müssen.
Steine gefällt mir schon gut, aber ich weiß nicht, ob es noch zu weit hergeholt ist. Vielleicht wäre Felsen ganz gut... in Bezug auf die Föhren und auch im Hinblick auf "Unverrückbares"... grübel*
Froh, sehr Froh bin ich darüber, dass du findest, es müsse nicht näher entschlüsselt werden.
Nun ja, ich hätte es auch nicht gekonnt (gewollt).
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Danke, dir für nochmaliges Lesen und Kommentieren.
Liebe Grüße
Gerda
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