Spiegel VIII
Wo deine Stimme ist
sehe ich deinen Namen
in Stein
Deine Nachthemden
unten links
in der Schublade
sind immer noch geordnet
gefüllt mit unseren Nächten
Wir verlassen uns niemals
in unseren Kindern
wenn wir beieinanderliegen
unter ihren Astern
Wo deine Stimme ist
höre ich deinen Atem
des Nachts
Deine Wärme habe ich
gespeichert
Spiegel VIII
Hallo Moshe,
hier gefällt mir die Passage
"Deine Nachthemden
unten links
in der Schublade
sind immer noch geordnet
gefüllt mit unseren Nächten"
wegen ihres engen Blickwinkels besonders gut.
Der Rest beschreibt für mich dagegen "zu" weitläufig die Todeswehmut.
Im 3. Vers in der 3. Zeile fehlt mir ein "einst" oder Ähnliches, denn das Lyrich lebt ja wohl noch.
LG
Manfred
hier gefällt mir die Passage
"Deine Nachthemden
unten links
in der Schublade
sind immer noch geordnet
gefüllt mit unseren Nächten"
wegen ihres engen Blickwinkels besonders gut.
Der Rest beschreibt für mich dagegen "zu" weitläufig die Todeswehmut.
Im 3. Vers in der 3. Zeile fehlt mir ein "einst" oder Ähnliches, denn das Lyrich lebt ja wohl noch.
LG
Manfred
Lieber Perry!
Danke für deine Gedanken!
Heute habe ich Spiegel X geschrieben. Es scheint mir das Ende der Serie zu sein. Mal sehen.
Spiegel VIII kommt mir selbst noch recht holprig vor. Ich werde die Serie ein wenig sitzen lassen, sie überarbeiten und dann zusammenstellen, um einen Gesamteindruck zu vermitteln.
Mit liebem Gruß
Moshe
Danke für deine Gedanken!
Heute habe ich Spiegel X geschrieben. Es scheint mir das Ende der Serie zu sein. Mal sehen.
Spiegel VIII kommt mir selbst noch recht holprig vor. Ich werde die Serie ein wenig sitzen lassen, sie überarbeiten und dann zusammenstellen, um einen Gesamteindruck zu vermitteln.
Mit liebem Gruß
Moshe
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