experimentelles quarda

Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
Hakuin

Beitragvon Hakuin » 18.10.2006, 23:32

 FORM
T         I
S         S
I         T
 EREEL



------------------------------
soho,und wer kann mir helfen, wie das ganze ohne die "punkte" als quadrat zu posten ist?! das layouten von texten mit solchen visaualisierungen geht mir nicht von der hand-so einfach.

danke, hakuin

Hakuin

Beitragvon Hakuin » 20.11.2006, 12:55

....
ja lisa:

"Form und Leere scheinen mir als Gegenüberstellungen überhaupt nicht die richtigen Ausdrücke, um von unserem dualistischen Denken „wegzukommen“, denn es verharrt in einer Dialektik, die nur scheinbar über den Dualismus hinauskommt, indem es Gegensätze gleichschaltet in einer unendlichen Folge."

und
aram:

"zum inhalt - auch ich empfinde den dualismus hier eher bestätigt als aufgebrochen. "

dann wäre es jatzt wohl die aufgabe, einen text zu verfassen, der genau in diese kerbe schlägt:

jenseits von dualismus-dialektik-dem ineinander aller dinge
...eine aussage zu treffen.

die indische rechtsprechung kennt folgende positionen:
das eine
das andere
beides
keines von beidem
nichts von alledem


die varianten a) und b) hätten wir also durch....

grüße euch
salve
hakuin

Mucki
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Beitragvon Mucki » 20.11.2006, 13:02

enthält nicht ALLES in sich eine Dualität?
Definiert sich nicht ALLES durch die Dualität?
Was wären wir ohne Dualität?
Was empfänden wir ohne Dualität?
Woran messen wir ohne Dualität?
duale Grüße
Magic

Hakuin

Beitragvon Hakuin » 20.11.2006, 13:07

ja magic,

es gäbe kein ICH ohne dualität
dualität ist orientierung
sie verortet dich als individuum
in der gesellschaft
im kontext

was meinst du:
wenn es abnähme
mein denken in dualismen
wo bliebe das ICH?

Salve
hakuin

p.s. wobei dualität auch analog sein könnte? gäbe es dann ein fliessendes ICH?????

Mucki
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Beitragvon Mucki » 20.11.2006, 14:23

okay, Hakuin, du philosophischer Verführer ;-)

in dem Moment, in dem sich aus dem heidelbergensis der homo sapiens entwickelte, wurde demselbigen bewusst, dass er ist, somit wurde er der Dualität unterworfen. Wie soll sich dieses Bewusstsein reduzieren, ergo abnehmen? However, nehmen wir an, es nähme ab:
das ICH würde sich zurückentwickeln, das wäre meine logische (dualistische) Konklusion. Wäre ich mir nicht bewusst, dass ich bin, käme ich wohl nicht zu dieser Aussage. Das ICH als Abstraktum bliebe bestehen, aber in veränderter Form, die in Richtung LEERE zielen würde (was wiederum auf dein experimentelles quarda anspielt), wobei diese Leere jedoch dennoch dualistisch zu interpretieren wäre, gibt es doch verschiedene Formen von Leere. Was ist Leere überhaupt?

Kann man sein dualistisches Denken reduzieren? Ich glaube nicht, da allein der Prozess der Reduzierung wiederum einen Dualismus impliziert, da die Reduzierung auf der Grundlage des vorhandenen Bewusstseins stattfände.

Imho kann Dualität nicht analog sein, wie eine Münze nicht nur eine Seite haben kann, auch wenn sie in Stein betoniert wäre, so existiert dennoch die andere Seite, nur nicht sichtbar, aber doch vorhanden.
Du fragst, ob es ein fließendes Ich gäbe, wenn die Dualität analog sein könnte.
Hat m.E. mit diesem Kontext nichts zu tun, da das Ich immer fließend ist. Es stagniert nicht, verändert sich, wenn auch nur in winzigen Nuancen, doch es bewegt sich, sonst --> Tod.
Saludos
Magic on philosophical trip

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Beitragvon Lisa » 27.11.2006, 13:22

Lieber Hakuin,

entschuldige, wenn das so klingt, als wenn ich es mir leicht mache:

die indische rechtsprechung kennt folgende positionen:
das eine
das andere
beides
keines von beidem
nichts von alledem

die varianten a) und b) hätten wir also durch....


aber das ist alles dasselbe für mich :-). Solange eine Behauptung noch Worte wie "beidem", oder "das andere" beinhaltet ist es immer noch im kritisierten Denken verhaftet. Das "nichst von alledem", da kommt es nun auf die Übersetzung an: meint es "nichts von allem" oder meint es "nichts von diesen beiden". In beiden Fällen geraten wir zu keiner gehaltvollen Aussage. Die erste ist eine leere Aussage/eine reine Negation, die andere wieder verharrend.

Ich glaube ja, dass die Naturwissenschaften (Mathematik, Physik, aber auch Biologie! (Chemie sowieso....)) heutzutage ein interessantes (weites) Feld sind, um erstens herauszufinden, woran es hakt und zum anderen zu testen, was Andersdenken bewirkt als System/Modell. Allein was Gravitation ist bzw. warum sie den Physikern solche Schwierigkeiten macht, ist eine sehr humorvolle Art Beobachtungen zu machen :-).

Magic: Ich glaube nicht, dass man generell davon sprechen kann, dass der Mensch nur in Dualismen denken kann. Erstens, was ist Denken? Ist Denken rein von Gefühl und anderen Dingen getrennt? Ist Denken frei von Indifferenzen? Ist Gefühl frei von Indifferenzen? Und sind Indifferenzen nur "Schein", nur halb Erkanntes, Unsicheres? Und zweitens sieht man schon in anderen Kulturen, zum Beispiel den asiatischen, dass es sogar da graduelle Unterschiede gibt. Es gibt zum Beispiel Studien über Vorlieben vom Witzen, die zeigen, dass es Kulturen gibt, die zumindest in der Tendenz dazu neigen, dass ein zum Dualismus alternatives Denken bevorzugt wird. Klar ist unter der riesengroßen Lupe alles dem Prinzip 1/0 geschuldet, ich halte es aber dennoch für möglich, anders zu denken (in einer ganz anderen Welt, wie viel Prägung ausmacht wissen wir nicht) und zum anderen gibt es schon jetzt in unserer Welt vieles, was nicht dualistisch ist. Auch Kategorien. Was zum Beipsiel ist das Gegenteil von Fenster? Was ist das Gegenteil von Baum? Nicht alles hat seinen Gegenpart...es scheint bei vielen Dingen nur so und man ist zu beeindruckt von der Opposition (zum Beispiel s/w), etc. Die Welt ist weniger dualistisch als man denkt, Dualismen sind nur auffälliger und wie ich schonmal gesagt habe, schmeicheln sie dem Gehirn so wie es in unserer Kultur ausgeprägt ist.
Um eine Entsprechung zu wollen, muss man meiner Meinung nach nicht etwas völlig Neues wollen, das geht immer schief. Man muss nur in erster Linie ein Modell schaffen, das sich selbst so weit es geht im Blick hat und reflektiert. Das ist auch der wirklich fruchtbare Ansatz von Dialektik, in meinen Augen :-). K. Gödel kann ich diesbezüglich nur empfehlen!

Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.

Mucki
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Beitragvon Mucki » 27.11.2006, 14:47

Liebe Lisa,

der Dualismus oder die Polarität, das Yin-Yang-Prinzip, wird im Tai Chi kurioserweise so erklärt: (die für mich interessanten Teile habe ich unterstrichen)

aus Wiki:

... In der daoistischen Tradition bezeichnet das Tàijí vor allem die Einheit der komplementären Polaritäten (sich ergänzenden Gegensätze) Yīn und Yáng. Yīn bezeichnete ursprünglich die im Schatten liegende Seite eines Hügels, Yáng die der Sonne zugewandte, helle Seite, was sich in den traditionellen Schriftzeichen zeigt. Yīn und Yáng vereinigen sich am Gipfel, eben am Tàijí. Damit drückt das Tàijí aus, dass alle Dinge in der Welt der Erscheinungen letztendlich in Harmonie stehen und dass auch scheinbare Gegensätze (z.B. Licht und Schatten) aus dem selben Urgrund hervorgehen. Nach daoistischer Lehre ist das Tàijí aus dem Wújí, dem Nicht-Sein, der Leere, entstanden. Aus dem Tàijí hingegen geht die gesamte Welt der Erscheinungen hervor, „die zehntausend Dinge“. Tàijí ist damit die Kraft, die die beiden Pole hervorbringt. Im Kapitel 42 des Dào-Dé-Jīng heißt es hierzu: „Dào erzeugt Eins, Eins erzeugt Zwei, Zwei erzeugt Drei, Drei erzeugt alle Dinge.“


Ich finde das sehr interessant, weil sich hier wieder der Kreis zu Hakuins "Form-Leere" schließt.

Über das ganze Thema könnte man sicher jahrelang schreiben, weil es um unser Sein, unsere Art zu leben, zu denken, etc. etc. geht. Und klar, gibt es verschiedene Formen dualistischen Denkens, ganz konkrete, klar abgrenzende und auch die dezimierten, weicheren Formen.

Du schreibst:

Die Welt ist weniger dualistisch als man denkt, Dualismen sind nur auffälliger und wie ich schonmal gesagt habe, schmeicheln sie dem Gehirn so wie es in unserer Kultur ausgeprägt ist.

Ja, das sehe ich auch so. Es ist unsere Kultur, die uns so geprägt hat. Und die asiatische macht da eben graduelle Unterschiede, genau wie du es schreibst.
Ein, ich gebe zu, profanes Beispiel: Würden alle Menschen von Beginn nicht nur nackt geboren, sondern auch ihr ganzes Leben lang, nackt leben, würde sich doch niemand den Kopf darüber zerbrechen oder schamhafte Gefühle haben (ups, jetzt gehts ja schon fast in Richtung Adam und Eva *g*, ist aber nicht so intendiert). Und so geht es doch eigentlich mit allem.

Ist Gefühl frei von Indifferenzen?

Sicherlich nicht, denn das Gefühl selbst ist ja auch wieder der Polarität unterworfen. Ich kann nur etwas in einer bestimmten Richtung und Situation fühlen, wenn ich es in einer anderen Situation erlebt habe, also andere Nuancen gefühlt habe. Wie gesagt: neverendingstory ...

Wohl dem, der es schafft, sich von dieser Polarität, wenn auch nur graduell, zu entfernen, loszulösen, sich zu befreien ;-)
Saludos
Magic

Hakuin

Beitragvon Hakuin » 29.11.2006, 11:57

ahoh

ich versuche es mal der reihe nach, sozusagen in häppchen und bitte um nachsicht, wenn nicht gleich alle aspekte von euch berücksichtigt werden:

liebe magic:

"Imho kann Dualität nicht analog sein, wie eine Münze nicht nur eine Seite haben kann, auch wenn sie in Stein betoniert wäre, so existiert dennoch die andere Seite, nur nicht sichtbar, aber doch vorhanden. "
...mir fällt folgende metapher ein: der teufel ist ein gefallener engel....würde das eine analoge dualität ansatzweise diskutabel machen..., somit wäre die "hölle" durch ein individuelles wesen/wirken entstanden, bildete sich als komplementär zu himmel.... doch wo/wann beginnt die hölle?....und wann ist sie manifest?

liebe lisa, vorab auch nur fragmente:

"Das "nichst von alledem", da kommt es nun auf die Übersetzung an: meint es "nichts von allem" oder meint es "nichts von diesen beiden"."

es meint: nichts von alledem!

und weiter:

ja,lisa ich stimme sehr zu: dualismen schmeicheln dem gehirn! und schmeicheln ist=EGO ;-)
daher komme ich darauf zurück: dualismen prägen das ICH, bieten orientierung!

das gegenteil eines fensters, schreibst du.... ist es nötig das EGO oder die eigene orientierung über ein gegensatzpaar fenster/*** zu füttern? da fehlt mir die FUNKTION dieses PAARES. bessser wäre sich anzusehen, was ist anstelle dessen dort (hier das FENSTER), dann hättest du ein funktionales gegensatzpaar, das liegt aber in anderen ANWENDUNGSGEBIETEN...

magic:
"... In der daoistischen Tradition bezeichnet das Tàijí vor allem die Einheit der komplementären Polaritäten".

...man sag: wenn ein ding existiert, dann existiert alles.

mir scheint hier ein grenzbereich auch meiner ausdrucksfähigkeit erreicht zu sein, es gibt dinge die ich vielleicht schon gekostet und geschmeckt habe mit meiner wirklichkeit, die in worte zu kleiden wohl eine höchste kunst ist. mit dem exp.quarda konnte ich NUR den versuch unternehmen jenseits des gesprochenen/bekannten wortes etwas zum ausdruck zu bringen, was darüber hinaus geht.

grüße in den tag hinein
salve
hakuin

Klara
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Beitragvon Klara » 01.12.2006, 14:46

Hallo,
Mein spontaner Eindruck ist (ohne übermäßig Zen-begabt zu sein...), dass Hakuins Quadrat-Kreis eben die Quadratur des Kreises versucht: Dualität, gleichzeitig Dualität transzendieren wollend.

Eine Ottilie-Normal-Westdualdenkerin wie ich würde natürlich sofort - klammschlau - schließen: Na, wenn Form Leere ist und Leere Form, dann ist Inhalt Fülle und Fülle Inhalt. Und sich dann denken: Und?

Und dann vielleicht weiterdenken: Leere ist nichts Negatives, sondern Voraussetzung. Leere ohne Fülle geht nicht. Form ohne Inhalt gibt keinen Sinn - ebenso wenig wie Inhalt ohne Form. Eins kann nicht ohne das andere, dual, aber noch mehr davon. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.

Formal ;-) finde ich das umgestellte Leere als ereeL nicht überzeugend.

Vielleicht wäre ein Satz, der sich kreisförmig in den Schwanz beißt, passender?

Oder so:

ist
form
leere
ist
form


Das "Ineinander aller Dinge" ist genauso ein Denkschema wie das duale "trennende" Denken (das übrigens keineswegs zwingend mechanistisch sein muss und einige nicht unwesentliche Erkennnisse ja durchaus erbringt...), nur eben ein anderes. Man muss vorsichtig sein, dass man nicht Denkweisen gegeneinander aufrechnet, vor allem der ARt, dass das Fremde das Weisere wäre, nur weil man es nicht ganz durchdringt. Die Verführung erscheint mir da groß und liegt im Auge des Betrachters - der dann oft seine Dualität heimlich weiter benutzt, indem er hier böse und dort gut sieht.

LG
Klara

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Lisa
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Beitragvon Lisa » 01.12.2006, 20:59

Liebe Klara,
das hast du schön gesagt! ----->

Man muss vorsichtig sein, dass man nicht Denkweisen gegeneinander aufrechnet, vor allem der ARt, dass das Fremde das Weisere wäre, nur weil man es nicht ganz durchdringt. Die Verführung erscheint mir da groß und liegt im Auge des Betrachters - der dann oft seine Dualität heimlich weiter benutzt, indem er hier böse und dort gut sieht.


Hakuin: kannst du mir das, was du zu den Fenster geschrieben hast, noch ausführlicher erklären? ich möchte gernd arauf eingehen, habe es aber noch nicht verstanden.

[offtopic an klara]
(zu dem Text unter Humor schaff ich es erst morgen, aber bitte nicht löschen! wenn das wichtig ist und ich helfen kann, dann klappt das auch! :-))
[/offtopic]

Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.

Hakuin

Beitragvon Hakuin » 01.12.2006, 22:07

oh lisa,
eine exorbitante herausforderung deine forderung, mehr zu hören, von mir zum theme:
gegenteil eines fensters.... ;-)

zur erinnerung, du hast geschrieben:
"Was zum Beipsiel ist das Gegenteil von Fenster? Was ist das Gegenteil von Baum? Nicht alles hat seinen Gegenpart...es scheint bei vielen Dingen nur so und man ist zu beeindruckt von der Opposition (zum Beispiel s/w), etc. Die Welt ist weniger dualistisch als man denkt, Dualismen sind nur auffälliger und wie ich schonmal gesagt habe, schmeicheln sie dem Gehirn so wie es in unserer Kultur ausgeprägt ist."

eine absolut spannende frage! meine position hierzu, bzw. mein zugang zu einer antwort:
ob fenster oder baum - schau SIE dir genau an und lass es wirken in dir und DANN - was wäre, wenn anstellen BAUM/FENSTER die gegenteile ihrer qualitäten präsent wären....

was ist die funktion eines fensters, was ist die natur eines baumes....was wenn das gegenteil davon anstelle dessen DORT wäre....eine wunderbare TRANSZENDENTIERENDE ÜBUNG !!!

ja, lisa es ist möglich auf diese art das gegenteil von fenster zu ERKENNEN ;-)
deine frage war katastrophal (für mein erklärungsvermögen) und genial zugleich, wie ich finde.

doch sind die dann entstehenden gegensatspaare nicht mehr i.S. der tradierten paare s/w kalt/warn etc. orientierend und ICH bildendend.... ess ist eine andere kategorie von gegensatzpaaren, die lassen sich LYRISCH sicherlich anwenden und fordern den lesenden sehr, sehr!

.punkt


@klara
ja,ja,ja - wie du sagst es gibt keine weisere sichtweise...doch wie es ausdrücken, das was hier zwischen den zeilen steht?

deinen vorschlag:

Oder so:

ist
form
leere
ist
form

finde ich wunderbar. die UMSTELLUNG der worte und der sich in den SCHWANZ beissenden visualisierung vermag einige qualitäten zu offenbaren...ich werde wohl doch arams vorschlag ein weiteres programm zur visualisierung zu nutzen umsetzen...oder von hand und scannen und dann als bild....

wer sich berufen fühlt möge hier walten und schalten und posten....

danke euch sehr
ahoh
hakuin


salve
hakuin

Mucki
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Beitragvon Mucki » 03.12.2006, 02:08

hallo hakuin,

ich werde, inspiririert durch das thema hier demnächst eine grafik einstellen, die sich polarität nennt. ich hoffe, ich vergesse es nicht.
saludos
magic

Hakuin

Beitragvon Hakuin » 04.12.2006, 08:17

liebe magic,

das thema ist fürwahr inspirierend und bringt mich mit meinen möglichkeiten an grenzen,

bin sehr gespannt auf deine grafik, was sie zu "sagen hat" und damit DU. es wäre möglich die grenze der worte mit bildern zu überwinden....


salve
hakuin

Mucki
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Beitragvon Mucki » 04.12.2006, 12:24

Hey Hakuin,

ich bin mir noch etwas unsicher, da meine Grafiken ja immer ziemlich abstrakt sind. Ob diese die Grenze der Worte überwindet :12:
Ich stelle sie heute noch ein unter Polyphon. Sie nennt sich: Polarität in der Polarität.
Saludos
Magic


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