Nach dem Morgen
Der Weg. Ja.
Auf dem Weg
schaue ich
unser Bett
im Abendwind geflüstert
seit du meine Zunge fand'st
in deinem Namen,
der immer wieder sprach,
vor allem am Morgen
in dir.
Michelle heißt sie.
Kalt ist mir
in deiner Wärme mit ihr.
Du weißt es.
Wir liegen beieinander
für immer.
So scheint es.
Nach dem Morgen
-
Gast
Hm, Moshe,
sehr kryptisch, das, aber interessant und anregend zu lesen. Wo geht das Lyrich hin? Gedanken,
Momente, zerrissen, fast Bewusstseinsstrom scheint mir.
Wer Michelle ist, bleibt unerklärt, braucht's aber auch nicht.
am besten gefällt mir
Ein Satz, eine Strophe, so richtig nach meinem Herzen
LG
Bea
sehr kryptisch, das, aber interessant und anregend zu lesen. Wo geht das Lyrich hin? Gedanken,
Momente, zerrissen, fast Bewusstseinsstrom scheint mir.
Wer Michelle ist, bleibt unerklärt, braucht's aber auch nicht.
am besten gefällt mir
Kalt ist mir
in deiner Wärme mit ihr.
Ein Satz, eine Strophe, so richtig nach meinem Herzen
LG
Bea
-
Max
Lieber Moshe,
ich hmme mal mit ...
Bis einschließlich der Zeile, in der die Zunge oder wer auch immer Michelle heißt, bleibt mir das Gedicht verschlossen. Es ist gerade das Gegenteil Deiner Kurzlyrik, bei dich oft "so what" frage - hier finde ich keine Möglichkeit das zu verstehen. Ich weiß, man kann es mir eben nicht recht machen.
Die Strophe danach ist schön. Und auch die Schluss strophe sehr gelungen, für die lange Strophe oben aber scheint man dabei gewesen zu sein müssen..gif)
Liebe Grüße
max
ich hmme mal mit ...
Bis einschließlich der Zeile, in der die Zunge oder wer auch immer Michelle heißt, bleibt mir das Gedicht verschlossen. Es ist gerade das Gegenteil Deiner Kurzlyrik, bei dich oft "so what" frage - hier finde ich keine Möglichkeit das zu verstehen. Ich weiß, man kann es mir eben nicht recht machen.
Die Strophe danach ist schön. Und auch die Schluss strophe sehr gelungen, für die lange Strophe oben aber scheint man dabei gewesen zu sein müssen.
.gif)
Liebe Grüße
max
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moshe.c
Danke Beatrix!
Danke Max!
Ist mit Sicherheit ein schwieriger Text, von dem ich selbst einerseits überzeugt bin, andererseits nicht weiß ob die Problematik so schon richtig ausgedrückt ist.
Es handelt sich um einen Mann, der sozusagen auf eine Frau reingefallen ist und mit ihr ein Kind mit Namen Michelle hat, und so in eine Art Zwangsehe gerät.
Das sind Verhältnisse, die durchaus sehr oft vorkommen, aber selten so richtig wahrgenommen werden.
Was meint ihr? Was sollte klarer werden?
Das Kind?
Oder ist es nicht vielleicht doch schon ganz klar, aber ungewohnt?
Fragender
Moshe
Danke Max!
Ist mit Sicherheit ein schwieriger Text, von dem ich selbst einerseits überzeugt bin, andererseits nicht weiß ob die Problematik so schon richtig ausgedrückt ist.
Es handelt sich um einen Mann, der sozusagen auf eine Frau reingefallen ist und mit ihr ein Kind mit Namen Michelle hat, und so in eine Art Zwangsehe gerät.
Das sind Verhältnisse, die durchaus sehr oft vorkommen, aber selten so richtig wahrgenommen werden.
Was meint ihr? Was sollte klarer werden?
Das Kind?
Oder ist es nicht vielleicht doch schon ganz klar, aber ungewohnt?
Fragender
Moshe
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