Vita
Eine Spanne
bleibt mir noch
bis morgen
zum Erwachen
in fernen Bäumen,
in Ästen und Kronen
und Blätterwerfen
in den Wind.
Eine Symbiose
wird mir sein
ins Wasser
im Irdenen
in dunklen Strömen,
in Adern und Geflecht
und Nahrungsaugen
aus Alter.
-----------------
Steht in der Reihe: WEGE DES LEBENS
Vita
LIebe Lisa,
(schreibt sich und liest sich gern)
es gibt doch genug Beispiele, in denen man auf den Text eingehen konnte, ohne die vorherigen Kommentare zu lesen.
Wenn du es tuhen würdest, fände ich es interessant.
Von Anderen natürlich auch.
Ich persönlich fände es schön, wenn du mal wieder etwas befreiter von den technischen und administrativen Aufgaben wärest und mehr Zeit hättest für deine kreative Seite.
Mir fehlt da was, bzw. mehr.
Für deinen Sisyphus gab es bisher keinen Nachfolger. Das finde ich schlicht schade.
Moshe.
(schreibt sich und liest sich gern)
es gibt doch genug Beispiele, in denen man auf den Text eingehen konnte, ohne die vorherigen Kommentare zu lesen.
Wenn du es tuhen würdest, fände ich es interessant.
Von Anderen natürlich auch.
Ich persönlich fände es schön, wenn du mal wieder etwas befreiter von den technischen und administrativen Aufgaben wärest und mehr Zeit hättest für deine kreative Seite.
Mir fehlt da was, bzw. mehr.
Für deinen Sisyphus gab es bisher keinen Nachfolger. Das finde ich schlicht schade.
Moshe.
Lieber moshe,
bitte benutze mein Adminaufgaben nicht als "Aushebelungsargument", wenn ich etwas schreibe, was mich als leser stört (hier http://www.blauersalon.net/online-liter ... 7924#27924 klang das auch schon mal anl, darum muss ich das jetzt mal sagen...das find ich etwas verletzend...mehr per pn dann vielleicht...falls nötig
). ich habe diese Aufgaben nun mal, aber deshalb bin ich nicht gleich nicht kreativ. und für die kreativität ist es eben auch wichtig einen Boden zu haben...und den muss man immer neu vermessen ...
Zu dem Gedicht: Ich mag den Titel, unter dem es läuft...
auch die erste Strophe öffnet sich mir sofort in ihren Bildern ohne zu "verraten". (ich könnte mir vorstellen: bleibt mir noch bis zum Morgen (wenn du es lässt wie bisher wird morgen klein geschrieben, falls das keine Absicht ist)...
...ich fände es interessant, wenn du ein wenig anschneiden könntest, was du mit Bäumen verbindest, da mich deine häufige Beschäftigung mit ihnen im Kontext Leben&Ich interessiert...wenn du da magst!
Die zweite Strophe dann ist für mich "ferner", ich komme leider raus aus dem Text...ich weiß nicht, was sie mir sagen will...sowohl grammatikalisch als auch in Bezug auf eine Aussage...sie driftet für mich ab...ich dachte aufgrund von Strophe 1 auch, dass du eher meinst: etwas "Gemeinsames", "etwas, was in den wahrgenommen Dingen und mir ist und sich gleicht"...symbiose ist dann aber ja doch etwas anderes und ich scheine falsche Pfade zu betreten...
Für mich ein Text, der das Leben eines Ichs in der Welt beschreibt, um über die erfühlten Gemeinsamkeiten, die Nähe zu sich selbst zu spüren.
Liebe grüße,
Lisa
bitte benutze mein Adminaufgaben nicht als "Aushebelungsargument", wenn ich etwas schreibe, was mich als leser stört (hier http://www.blauersalon.net/online-liter ... 7924#27924 klang das auch schon mal anl, darum muss ich das jetzt mal sagen...das find ich etwas verletzend...mehr per pn dann vielleicht...falls nötig

Zu dem Gedicht: Ich mag den Titel, unter dem es läuft...
auch die erste Strophe öffnet sich mir sofort in ihren Bildern ohne zu "verraten". (ich könnte mir vorstellen: bleibt mir noch bis zum Morgen (wenn du es lässt wie bisher wird morgen klein geschrieben, falls das keine Absicht ist)...
...ich fände es interessant, wenn du ein wenig anschneiden könntest, was du mit Bäumen verbindest, da mich deine häufige Beschäftigung mit ihnen im Kontext Leben&Ich interessiert...wenn du da magst!
Die zweite Strophe dann ist für mich "ferner", ich komme leider raus aus dem Text...ich weiß nicht, was sie mir sagen will...sowohl grammatikalisch als auch in Bezug auf eine Aussage...sie driftet für mich ab...ich dachte aufgrund von Strophe 1 auch, dass du eher meinst: etwas "Gemeinsames", "etwas, was in den wahrgenommen Dingen und mir ist und sich gleicht"...symbiose ist dann aber ja doch etwas anderes und ich scheine falsche Pfade zu betreten...
Für mich ein Text, der das Leben eines Ichs in der Welt beschreibt, um über die erfühlten Gemeinsamkeiten, die Nähe zu sich selbst zu spüren.
Liebe grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Lieber Moshe,
ich versuche mal zum ursprünglichen Text zurückzukommen und ich mache besctimmt auch keine Riesensmileys, weil ich nämlich nicht weiß, wie man sie macht.gif)
Den Aufbau mit den vielen Aufzählungen kenne ich glaube ich schon aus einem anderen gedicht von Dir, dort macht er aber aufgrund der dort verwedenten Alliterationen (wenn ich mich recht entsinne) einen kräftigeren Eindruck. Inhaltlich habe ich mit der zweiten Strophe meine Probleme. Ich mag gar nicht in Eure frühere, eher grammatische, Diskussion einsteigen, ob die Symbiose nun im wasser oder ins Wasser ist. Ich muss sagen, dass mir gerade diese Stelle
sprachlich zu kompliziert scheiot - gerade die ersten zwei Zeilen klingen gekünstelt. Noch dazu bringt es in mir kein Bild zum Vorschein, ich habe da keine Assoziationen, vielleicht kannst Duu mir helfen?
Liebe Grüße
max
ich versuche mal zum ursprünglichen Text zurückzukommen und ich mache besctimmt auch keine Riesensmileys, weil ich nämlich nicht weiß, wie man sie macht
.gif)
Den Aufbau mit den vielen Aufzählungen kenne ich glaube ich schon aus einem anderen gedicht von Dir, dort macht er aber aufgrund der dort verwedenten Alliterationen (wenn ich mich recht entsinne) einen kräftigeren Eindruck. Inhaltlich habe ich mit der zweiten Strophe meine Probleme. Ich mag gar nicht in Eure frühere, eher grammatische, Diskussion einsteigen, ob die Symbiose nun im wasser oder ins Wasser ist. Ich muss sagen, dass mir gerade diese Stelle
Eine Symbiose
wird mir sein
ins Wasser
sprachlich zu kompliziert scheiot - gerade die ersten zwei Zeilen klingen gekünstelt. Noch dazu bringt es in mir kein Bild zum Vorschein, ich habe da keine Assoziationen, vielleicht kannst Duu mir helfen?
Liebe Grüße
max
Liebe Lisa, lieber Max!
Ich denke ihr werdet es mir nicht übel nehmen, wenn ich zu euren Kommentaren zusammen Stellung nehme.
Erstmal bedanke ich mich, daß ihr euch damit auseinandersetzt. Es ist kein einfacher Text und ich hatte auch überlegt, ob ich ihn ins Labor setze, mich dann aber doch für das Freie Weben entschieden, der größeren Leserschaft wegen.
Mit Bäumen bin ich sehr nahe, von frühester Kindheit an, denn ich hatte einen Großvater, der mit mir sehr oft in den Wald im Hessischen ging, oft einen ganzen Tag lang, und mir die Natur erklärte, so auch Bäume, ihre Unterschiede, ihren Nutzen und ihren Kampf ums Überleben.
Bäume sind für mich etwas, das ein Synonym zu Menschen bildet: Man sieht nur eine Hälfte, die oberirdische, und den teilweise wesentlich umfangreicheren Teil unterhalb des Sichtbaren nicht.
So kann ich sehr gut verstehen, daß die zweite Strophe im Verständnis mit Schwierigkeiten behaftet ist.
Daraus ergibt sich nun EINE Interpretation.
Eine zweite wäre es eine zeitliche ins Auge zu fassen aufgrund des Titels:
Ein Mensch entwickelt sich in seinem Leben weiter und entdeckt Tiefen des Seins, nicht retroperskektiv, sondern vital nach vorn gerichtet in tiefe Strukturen, auf denen unser derzeitiges Wahrnehmen von Welt gegründet ist.
Ich denke da an Beispiele wie daVinci und Michelangelo, die im Mittelalter auf unsere heutige Zeit sahen. So gibt es in meinen Augen auch einen Blick in ein Kommendes, welches nach vorn gerichtet aus Tiefe schöpft.
Ein Vision habe ich hier nicht beschrieben, nur den Vorgang.
Max: Ist dir das Erklärung genug zum Satz?
So long
Moshe
Ich denke ihr werdet es mir nicht übel nehmen, wenn ich zu euren Kommentaren zusammen Stellung nehme.
Erstmal bedanke ich mich, daß ihr euch damit auseinandersetzt. Es ist kein einfacher Text und ich hatte auch überlegt, ob ich ihn ins Labor setze, mich dann aber doch für das Freie Weben entschieden, der größeren Leserschaft wegen.
Mit Bäumen bin ich sehr nahe, von frühester Kindheit an, denn ich hatte einen Großvater, der mit mir sehr oft in den Wald im Hessischen ging, oft einen ganzen Tag lang, und mir die Natur erklärte, so auch Bäume, ihre Unterschiede, ihren Nutzen und ihren Kampf ums Überleben.
Bäume sind für mich etwas, das ein Synonym zu Menschen bildet: Man sieht nur eine Hälfte, die oberirdische, und den teilweise wesentlich umfangreicheren Teil unterhalb des Sichtbaren nicht.
So kann ich sehr gut verstehen, daß die zweite Strophe im Verständnis mit Schwierigkeiten behaftet ist.
Daraus ergibt sich nun EINE Interpretation.
Eine zweite wäre es eine zeitliche ins Auge zu fassen aufgrund des Titels:
Ein Mensch entwickelt sich in seinem Leben weiter und entdeckt Tiefen des Seins, nicht retroperskektiv, sondern vital nach vorn gerichtet in tiefe Strukturen, auf denen unser derzeitiges Wahrnehmen von Welt gegründet ist.
Ich denke da an Beispiele wie daVinci und Michelangelo, die im Mittelalter auf unsere heutige Zeit sahen. So gibt es in meinen Augen auch einen Blick in ein Kommendes, welches nach vorn gerichtet aus Tiefe schöpft.
Ein Vision habe ich hier nicht beschrieben, nur den Vorgang.
Max: Ist dir das Erklärung genug zum Satz?
So long
Moshe
Lieber Moshe,
natürlich nehme ich es nicht übel, wenn Du mir in einem Rutsch zusammen mit Lisa antwortest.
Deine Erklärung finde ich sehr interessant, gerade die Parallelen zwischen Bäumen und Menschen, die Di ziehst. Ich fürchte aber fast, dass man diese Erklärung benötigt um das Gedicht in seiner Tragweite zu verstehen, oder was denkst Du?
Liebe Grüße
max
natürlich nehme ich es nicht übel, wenn Du mir in einem Rutsch zusammen mit Lisa antwortest.
Deine Erklärung finde ich sehr interessant, gerade die Parallelen zwischen Bäumen und Menschen, die Di ziehst. Ich fürchte aber fast, dass man diese Erklärung benötigt um das Gedicht in seiner Tragweite zu verstehen, oder was denkst Du?
Liebe Grüße
max
Lieber Max,
das mit dem dem Verständnis kann hier an dieser Stelle so sein. Es kommt jedoch insgesamt auf den Kontext an. In der letzten Zeit versuche ich bei meinen Gedichten bestimmte inhaltliche Linien zu verfolgen. Das findest du unter dem Werden-Dekalog, unter der 'Berichte aus meiner Berufspraxis' und unter der Baum-Reihe. Hier handelt es sich um eine Überschneidung zu Thema Bäume, wie Lisa ganz richtig bemerkte, aber auch um einen Neuanfang von meiner eigenen Entwicklung in lyrischer Form zu berichten.
Ein sehr reizvolles Thema, wie mir selbst auffiel, und wovon in nächster Zeit noch mehr zu lesen sein wird. Mit Sicherheit wird es viele Fragen und Konflikte aufwerfen.
Danke für deine Betrachtung
und bis demnächst
Moshe
das mit dem dem Verständnis kann hier an dieser Stelle so sein. Es kommt jedoch insgesamt auf den Kontext an. In der letzten Zeit versuche ich bei meinen Gedichten bestimmte inhaltliche Linien zu verfolgen. Das findest du unter dem Werden-Dekalog, unter der 'Berichte aus meiner Berufspraxis' und unter der Baum-Reihe. Hier handelt es sich um eine Überschneidung zu Thema Bäume, wie Lisa ganz richtig bemerkte, aber auch um einen Neuanfang von meiner eigenen Entwicklung in lyrischer Form zu berichten.
Ein sehr reizvolles Thema, wie mir selbst auffiel, und wovon in nächster Zeit noch mehr zu lesen sein wird. Mit Sicherheit wird es viele Fragen und Konflikte aufwerfen.
Danke für deine Betrachtung
und bis demnächst
Moshe
Lieber moshe,
ich fand deine Erklräungen serh spannend und aufschlussreich! Deine letzten Kommentare bieten mir eine wichtige orientierung, ich habe sie sehr gern gelesen.
Die zweite Strophe, insbesondere die grammatikalische Konstruktionbei der symbiose, gibt für mich aber immer noch keinerlei Anhaltspunkt...das ist verdammt schwer! Da brauche ich immer noch (konkrete) Hilfe...
Liebe Grüße,
Lisa
ich fand deine Erklräungen serh spannend und aufschlussreich! Deine letzten Kommentare bieten mir eine wichtige orientierung, ich habe sie sehr gern gelesen.
Die zweite Strophe, insbesondere die grammatikalische Konstruktionbei der symbiose, gibt für mich aber immer noch keinerlei Anhaltspunkt...das ist verdammt schwer! Da brauche ich immer noch (konkrete) Hilfe...
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Hallo Max, Lisa, Iris!
Ersteinmal habe ich editiert, insbesonders 'morgen'.
Sodann ist die zweite Strophe ein Problem. Zu der versuche ich erstmal einen einfachen Kommentar:
Eine Symbiose
wird mir sein
ins Wasser
= ursprüngliche Gefühle
im Irdenen
= des vorhandenen Möglichkeiten der Bewußtseinsentwicklungen
in dunklen Strömen,
= die nicht sichtbar, bzw nicht akzeptiert werden
in Adern und Geflecht
= in deren Verästelungen
und Nahrungsaugen
= Aufnahme von Erkenntnis und Empfinden
aus der Gruft.
= aus alter Erkenntnis
Mir ist klar, daß meine Texte in einem Bereich wohl sehr schwer zu verstehen sind und auch im Weiteren bleiben werden. Jedoch beschreibe ich mich und meine Entwicklung, die nicht gerade geläufig ist. Und an dieser Stelle muß ich aufpassen, daß ich mich nicht zurücknehme der Ungewohntheit wegen und dem Leser zur Liebe.
Ich muß hier meine Authenzität bewahren, sonst schreibe ich nicht von mir, sondern für den Leser. Das mache ich an anderer Stelle durchaus, aber es muß auch eine Reihe geben können, wo ich nicht darauf Rücksicht nehme, aber dann natürlich und nach bestem Willen und Wollen versuche zu erklären.
Mit liebem Gruß
Moshe
Ersteinmal habe ich editiert, insbesonders 'morgen'.
Sodann ist die zweite Strophe ein Problem. Zu der versuche ich erstmal einen einfachen Kommentar:
Eine Symbiose
wird mir sein
ins Wasser
= ursprüngliche Gefühle
im Irdenen
= des vorhandenen Möglichkeiten der Bewußtseinsentwicklungen
in dunklen Strömen,
= die nicht sichtbar, bzw nicht akzeptiert werden
in Adern und Geflecht
= in deren Verästelungen
und Nahrungsaugen
= Aufnahme von Erkenntnis und Empfinden
aus der Gruft.
= aus alter Erkenntnis
Mir ist klar, daß meine Texte in einem Bereich wohl sehr schwer zu verstehen sind und auch im Weiteren bleiben werden. Jedoch beschreibe ich mich und meine Entwicklung, die nicht gerade geläufig ist. Und an dieser Stelle muß ich aufpassen, daß ich mich nicht zurücknehme der Ungewohntheit wegen und dem Leser zur Liebe.
Ich muß hier meine Authenzität bewahren, sonst schreibe ich nicht von mir, sondern für den Leser. Das mache ich an anderer Stelle durchaus, aber es muß auch eine Reihe geben können, wo ich nicht darauf Rücksicht nehme, aber dann natürlich und nach bestem Willen und Wollen versuche zu erklären.
Mit liebem Gruß
Moshe
Lieber moshe,
danke für diese Hilfe! Und ich denke, dass es so sein muss wie du schreibst, bleibe dahe runbedingt authentisch und bei der Schreibweise, die für dich das richtige ist. Du darfst mir nur nicht übel nehmen, wenn ich manchmal ganz oft nachfrage, wenn ich überhaupt keinen Fuß fassen kann....das ist dann kein böser Wille, sondern vielmehr Hilflosigkeit.
Mir deinen Ausführungen bin ich jedenfalls einen ganzen schritt weiter gekommen. Was mir aber immernoch
keinen Sinn gibt, ist die grammatikalische Kosntruktion "ist mir eine Symbiose ins Wasser"...
Wenn du sagen würdest:
Eine Symbiose
wird (mir) sein
im Wasser
im Irdenen
in dunklen Strömen,
in Adern und Geflecht
und Nahrungsaugen
aus der Gruft.
Hierbei könnte ich mir vorstellen, dass es weiterhin sehr helfen könnte, wenn du Gruft etwas mehr spezifizierst...auf poetische Weise natürlich....denker/gedankengruft..oder...windungen(gänge..weißt du...in diese Richtung? Du musst also gar nicht die Art der Bilder ändern, aber das Aufbereiten der Bilder...das könnte eine Möglichkeit sein...vielleicht...muss aber natürlich nicht...das wären meine Ideen...
Liebe grüße und danke(!)
Lisa
danke für diese Hilfe! Und ich denke, dass es so sein muss wie du schreibst, bleibe dahe runbedingt authentisch und bei der Schreibweise, die für dich das richtige ist. Du darfst mir nur nicht übel nehmen, wenn ich manchmal ganz oft nachfrage, wenn ich überhaupt keinen Fuß fassen kann....das ist dann kein böser Wille, sondern vielmehr Hilflosigkeit.
Mir deinen Ausführungen bin ich jedenfalls einen ganzen schritt weiter gekommen. Was mir aber immernoch

Wenn du sagen würdest:
Eine Symbiose
wird (mir) sein
im Wasser
im Irdenen
in dunklen Strömen,
in Adern und Geflecht
und Nahrungsaugen
aus der Gruft.
Hierbei könnte ich mir vorstellen, dass es weiterhin sehr helfen könnte, wenn du Gruft etwas mehr spezifizierst...auf poetische Weise natürlich....denker/gedankengruft..oder...windungen(gänge..weißt du...in diese Richtung? Du musst also gar nicht die Art der Bilder ändern, aber das Aufbereiten der Bilder...das könnte eine Möglichkeit sein...vielleicht...muss aber natürlich nicht...das wären meine Ideen...
Liebe grüße und danke(!)
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Lieber Max!
Danke für deine Rückkoppelung.
Liebe Lisa!
Frag mich hundert Fragen und ich werde versuchen dir hundert Antworten zu geben.
Das 'mir' könnte man weglassen, aber es ist so auf sich bezogen, auf das Schauen, was mit dem Ich passiert, daß ich es gern lassen möchte.
Das 'ins' ist mir wichtig, weil es ja ein Vorgang ist, wie 'Ins-Wasser-Steigen', wie 'Ins-Wasser-Gehen'. Das von dir vorgeschlagene 'im' finde ich auch nicht schlecht, aber es ist dann schon etwas Abgeschlossnes, was hier noch nicht ist. Vielleicht wie eine abgschloßene Vorausschau.
Ehrlich, das Wort 'Gruft' gefällt mir auch nicht. Es hat so Assoziationen, die hier nicht passen.
Hm?
Vielleicht ist einfach 'Alter' besser.
Hm?
Ja, ich denke ich editiere zu dem Wort Alter.
Danke sehr für deine Überlegungen, und wenn du nicht zufrieden bist werden wir weiter debattieren.
Mit liebem Gruß
Moshe
P.S. Ich hab da noch was in der philosophischen Ecke abgestellt und hoffe nichts Falsches gemacht zu haben.
Danke für deine Rückkoppelung.
Liebe Lisa!
Frag mich hundert Fragen und ich werde versuchen dir hundert Antworten zu geben.
Das 'mir' könnte man weglassen, aber es ist so auf sich bezogen, auf das Schauen, was mit dem Ich passiert, daß ich es gern lassen möchte.
Das 'ins' ist mir wichtig, weil es ja ein Vorgang ist, wie 'Ins-Wasser-Steigen', wie 'Ins-Wasser-Gehen'. Das von dir vorgeschlagene 'im' finde ich auch nicht schlecht, aber es ist dann schon etwas Abgeschlossnes, was hier noch nicht ist. Vielleicht wie eine abgschloßene Vorausschau.
Ehrlich, das Wort 'Gruft' gefällt mir auch nicht. Es hat so Assoziationen, die hier nicht passen.
Hm?
Vielleicht ist einfach 'Alter' besser.
Hm?
Ja, ich denke ich editiere zu dem Wort Alter.
Danke sehr für deine Überlegungen, und wenn du nicht zufrieden bist werden wir weiter debattieren.
Mit liebem Gruß
Moshe
P.S. Ich hab da noch was in der philosophischen Ecke abgestellt und hoffe nichts Falsches gemacht zu haben.
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 21 Gäste