Scheiß drauf
Deine Lippen sind spröde,
doch du küßt mich so lange
bis ich deine Lust erwidere.
Deine Bluse ist mit einem
Salzrand verziert,
der den großen Wüsten
den Rang ablaufen würde.
Die Haare deiner Achseln
schimmern wie das Zeug durch,
das ich immer aus dem Abfluß hole.
Schatz, nennst du mich heute abend,
während du unbeholfen versuchst
meinen Gürtel zu öffnen.
Deine Zunge ist rauh,
der Lippenstift schmückt deine Zähne.
Ich habe Pizza bestellt
und Cola kalt gestellt.
Scheiß drauf.
Scheiß drauf
Lieber lyrischer Frauenversteher,
was ist an diesem wundervollen Werk so viel anders als an Deinem "Die Lust Dich zu..." ??? Sollte es etwa die Fortsetzung sein? Welch´ spannende Idee!
Wie feinsinnig und geistreich hier wieder eine ältere Dame beschrieben wird, die augenscheinlich nur "Abstoßendes" aus der Feder des Dichters fließen lassen will. Ist es gar dieselbe Dame wie beim letzten Mal?
Ich erkenne bei beiden Gedichten eine gewisse Neigung, gar Hingezogenheit zu älteren Frauen, aber das hat auch sicher seine in höchstem Maße literarisch bedeutsamen Gründe.
Besonders das einrahmende Element: Titel entspricht Schlussteil finde ich geradezu philosophisch!
Der ganze Text trieft nur so vor Tiefgründigkeit und Weisheit!
Weiter so!
l.
PS: Ach, Du hast recht...das ist schon eine feine Sache mit dem provozieren...aber sicherlich gibt es hier wieder viele Damen und Herren, die diesen Text ihr Leben lang in der Westentasche tragen werden---
was ist an diesem wundervollen Werk so viel anders als an Deinem "Die Lust Dich zu..." ??? Sollte es etwa die Fortsetzung sein? Welch´ spannende Idee!
Wie feinsinnig und geistreich hier wieder eine ältere Dame beschrieben wird, die augenscheinlich nur "Abstoßendes" aus der Feder des Dichters fließen lassen will. Ist es gar dieselbe Dame wie beim letzten Mal?
Ich erkenne bei beiden Gedichten eine gewisse Neigung, gar Hingezogenheit zu älteren Frauen, aber das hat auch sicher seine in höchstem Maße literarisch bedeutsamen Gründe.
Besonders das einrahmende Element: Titel entspricht Schlussteil finde ich geradezu philosophisch!
Der ganze Text trieft nur so vor Tiefgründigkeit und Weisheit!
Weiter so!
l.
PS: Ach, Du hast recht...das ist schon eine feine Sache mit dem provozieren...aber sicherlich gibt es hier wieder viele Damen und Herren, die diesen Text ihr Leben lang in der Westentasche tragen werden---
Zuletzt geändert von Louisa am 24.09.2006, 17:15, insgesamt 1-mal geändert.
Hi DasM
Gefällt mir nicht so der Text ... er ist mir zu überzeichnet und in sich nicht stimmig.
ZB. verstehe ich nicht, wie sie sogar Lippenstift auf den Zähnen haben kann, während die Lippen spröde sind.
Der Vergleich Salzrand<->Wüste ist mir zu ungenau, hängt schief.
Ebenso daneben empfinde ich den Achsel-Abfluss Vergleich ... die Bilder werden nicht unterstützt, verfeinert ... eher wird "brech"stangenartig Ekel erzeugt.
Der Absatz gefällt mir gut. Abend groß.
Passt mir auch nicht recht ... erinnert mehr an Teenieparty
Dem Text fehlt Atmosphäre und Glaubhaftigkeit.
LG
Nifl
PS. Louisa, bleib doch bitte an diesem Text und lass deinen überheblichen Zynismus.
Gefällt mir nicht so der Text ... er ist mir zu überzeichnet und in sich nicht stimmig.
ZB. verstehe ich nicht, wie sie sogar Lippenstift auf den Zähnen haben kann, während die Lippen spröde sind.
Der Vergleich Salzrand<->Wüste ist mir zu ungenau, hängt schief.
Ebenso daneben empfinde ich den Achsel-Abfluss Vergleich ... die Bilder werden nicht unterstützt, verfeinert ... eher wird "brech"stangenartig Ekel erzeugt.
Schatz, nennst du mich heute abend,
während du unbeholfen versuchst
meinen Gürtel zu öffnen.
Der Absatz gefällt mir gut. Abend groß.
Ich habe Pizza bestellt
und Cola kalt gestellt.
Passt mir auch nicht recht ... erinnert mehr an Teenieparty
Dem Text fehlt Atmosphäre und Glaubhaftigkeit.
LG
Nifl
PS. Louisa, bleib doch bitte an diesem Text und lass deinen überheblichen Zynismus.
"Das bin ich. Ich bin Polygonum Polymorphum" (Wolfgang Oehme)
Hallo Nifl!
Entschuldigung! Aber bei dieser Masse an Texten und diesem sich wiederholenden Inhalt konnte ich mich nicht mehr bremsen...die Pferde sind durchgegangen.
Aber selbst wenn ich so gut wie Du nur am Text geblieben wäre...was hätte das am Resultat geändert?
-Ich finde hier kann man einfach nichts mehr heraus holen und das ist ja nicht bei allen Texten von M so. Manche hatten sehr, sehr schöne Ideen. -Dieser leider nicht!
Pardon!
l.
Entschuldigung! Aber bei dieser Masse an Texten und diesem sich wiederholenden Inhalt konnte ich mich nicht mehr bremsen...die Pferde sind durchgegangen.
Aber selbst wenn ich so gut wie Du nur am Text geblieben wäre...was hätte das am Resultat geändert?
-Ich finde hier kann man einfach nichts mehr heraus holen und das ist ja nicht bei allen Texten von M so. Manche hatten sehr, sehr schöne Ideen. -Dieser leider nicht!
Pardon!
l.
Liebe Louisa,
ich verstehe nicht, wie Du Texte moralisch verurteilen kannst. Das war doch eigentlich eine Debatte des 19. Jahrhunderts. Dichter wie Flaubert, Baudelaire oder später Gottfried Benn konnten vielleicht noch durch Inhalte provozieren. Aber heute sollte das doch nicht mehr möglich sein.
Wenn DasM meint, ein abstoßendes und widerwärtiges Bild der Welt in seinen Texten zu zeichnen, was sollte daran falsch sein?
Lieber DasM,
erinnert mich an Bukowski, was Du da schreibst. Das ist nicht unbedingt neu, aber teilweise kann ich es auch nachvollziehen. Allerdings ist der Vergleich mit der Wüste wirklich zu überzeichnet und dadurch wenig schneidend.
Grüße
Paul Ost
ich verstehe nicht, wie Du Texte moralisch verurteilen kannst. Das war doch eigentlich eine Debatte des 19. Jahrhunderts. Dichter wie Flaubert, Baudelaire oder später Gottfried Benn konnten vielleicht noch durch Inhalte provozieren. Aber heute sollte das doch nicht mehr möglich sein.
Wenn DasM meint, ein abstoßendes und widerwärtiges Bild der Welt in seinen Texten zu zeichnen, was sollte daran falsch sein?
Lieber DasM,
erinnert mich an Bukowski, was Du da schreibst. Das ist nicht unbedingt neu, aber teilweise kann ich es auch nachvollziehen. Allerdings ist der Vergleich mit der Wüste wirklich zu überzeichnet und dadurch wenig schneidend.
Grüße
Paul Ost
Hallo Paul!
Es geht ja nicht allein darum, dass es für mich "unmoralisch" oder wie ich ja schon einmal sagte "frauenverachtend"
klingt.
Ich habe überhaupt nichts gegen einen rüden Tonfall in Gedichten. Auch Worte, die vielleicht den Ekel hervor rufen mögen sind manchmal fantastisch!
ABER auch nur dann, wenn für mich ein bedeutender GEdanke transportier wird oder eine Geschichte erzählt wird, die mich fesselt oder auch nur eine Stimmung geschaffen wird, die mich mitnimmt.
Das alles ist hier aber nicht so. Es wirkt auf mich einfach nur aufmerksamkeits-haschend und provokant. Es wird überhaupt nichts transportiert, was von Bedeutung wäre. Da war das "Die Lust..."-Gedicht ja noch besser!
M hat aber (wie gesagt) wirklich schon Einiges geschrieben, was mir ganz gut gefallen hat!
(Abgesehen davon habe ich das hier in meinen ersten zwei Beiträgen auch schon sagen wollen...diese tun mir im Nachhinein natürlich leid. Aber ich kann nicht verstehen wie man solche wirklich flachen Zeilen "gut nachvollziehen" kann-)
Liebe Grüße, l.
Es geht ja nicht allein darum, dass es für mich "unmoralisch" oder wie ich ja schon einmal sagte "frauenverachtend"

Ich habe überhaupt nichts gegen einen rüden Tonfall in Gedichten. Auch Worte, die vielleicht den Ekel hervor rufen mögen sind manchmal fantastisch!
ABER auch nur dann, wenn für mich ein bedeutender GEdanke transportier wird oder eine Geschichte erzählt wird, die mich fesselt oder auch nur eine Stimmung geschaffen wird, die mich mitnimmt.
Das alles ist hier aber nicht so. Es wirkt auf mich einfach nur aufmerksamkeits-haschend und provokant. Es wird überhaupt nichts transportiert, was von Bedeutung wäre. Da war das "Die Lust..."-Gedicht ja noch besser!
M hat aber (wie gesagt) wirklich schon Einiges geschrieben, was mir ganz gut gefallen hat!
(Abgesehen davon habe ich das hier in meinen ersten zwei Beiträgen auch schon sagen wollen...diese tun mir im Nachhinein natürlich leid. Aber ich kann nicht verstehen wie man solche wirklich flachen Zeilen "gut nachvollziehen" kann-)
Liebe Grüße, l.
Also ich finde es gut.
Das Gedicht könnte auch heißen: "Typisch Mann, typisch Frau"
Genau gelesen kriegen es nämlich beide ab. Die ungepflegte Tante genau wie der Typ, der alles v...eln würde, wenns denn gerade sein muss.
Ich sehe da nichts Feindliches oder Anstößiges, denn genauso ist das Leben.
Liebe Grüße, A.
Das Gedicht könnte auch heißen: "Typisch Mann, typisch Frau"
Genau gelesen kriegen es nämlich beide ab. Die ungepflegte Tante genau wie der Typ, der alles v...eln würde, wenns denn gerade sein muss.
Ich sehe da nichts Feindliches oder Anstößiges, denn genauso ist das Leben.
Liebe Grüße, A.
Leicht beschämter Nachtrag:
Also Michael, ich hoffe Du kannst meine ersten Beiträge mit einem Zwinkern lesen...Du konntest Dir ja denken, dass es die Pfirsichrechtlerin nicht sonderlich anspricht, das Gedicht...
Ich weiß nicht, ob das sinnvoll ist, aber was mich besonders am Text an sich gestört hat waren diese Abschnitte:
-"Zeug" in einem Gedicht geht für mich einfach nicht. Das ist kein "Zeug"! Dafür gibt es Worte. Dafür muss man sich anstrengen, um diese Worte zu finden. So was schreibt sich nicht nebenbei.
Zum Titel und zum Schlussteil habe ich mich ja schon geäußert...
Aber ich habe dann noch eine Frage: Was möchtest Du mit diesem Text aufzeigen? Was war die intention zu diesem Gedicht?
Was möchtest Du mir mit diesen Zeilen vermitteln? Ist das wirklich nur Provokation? -Denn wenn es das ist finde ich es pubertär (wie meine ersten zwei Antworten
) und leider nicht sehr durchdacht.
Willst Du mir nur sagen: Mensch, die war vielleicht hässlich, aber ich hab sie trotzdem genommen! Eklig, was?
Oder was soll das? (Ich= "lyrisches Ich natürlich!)
Ich gelobe Besserung und antworte nur noch textbezogen!
Liebe Grüße, l. (=
)
Also Michael, ich hoffe Du kannst meine ersten Beiträge mit einem Zwinkern lesen...Du konntest Dir ja denken, dass es die Pfirsichrechtlerin nicht sonderlich anspricht, das Gedicht...
Ich weiß nicht, ob das sinnvoll ist, aber was mich besonders am Text an sich gestört hat waren diese Abschnitte:
Die Haare deiner Achseln
schimmern wie das Zeug durch,
das ich immer aus dem Abfluß hole.
-"Zeug" in einem Gedicht geht für mich einfach nicht. Das ist kein "Zeug"! Dafür gibt es Worte. Dafür muss man sich anstrengen, um diese Worte zu finden. So was schreibt sich nicht nebenbei.
Zum Titel und zum Schlussteil habe ich mich ja schon geäußert...
Aber ich habe dann noch eine Frage: Was möchtest Du mit diesem Text aufzeigen? Was war die intention zu diesem Gedicht?
Was möchtest Du mir mit diesen Zeilen vermitteln? Ist das wirklich nur Provokation? -Denn wenn es das ist finde ich es pubertär (wie meine ersten zwei Antworten

Willst Du mir nur sagen: Mensch, die war vielleicht hässlich, aber ich hab sie trotzdem genommen! Eklig, was?
Oder was soll das? (Ich= "lyrisches Ich natürlich!)
Ich gelobe Besserung und antworte nur noch textbezogen!
Liebe Grüße, l. (=

hallo alle zusammen,
insbesondere meine liebe frauenrechtlerin
schade, das du den text immer auf den gleichen sachverhalt beschränkst. auch hier ( weil irgendwie eine fortsetzung des von dir zitierten textes ) um die situation.
ich schreibe solche texte, weil ich diese situationen spannend finde, sie ganz früher sogar selbst erlebt habe. sie habe außer dem abstoßenden, den reiz des banalen lebens. wenn es so wie bei uns nicht um lyrik, um poesie oder lecker essen gehen geht, bleibt wirklich nicht viel, was das leben ausmacht.
einige sachen die andere hier aufzeichneten,wie zum beispiel das mit dem lippenstift werde ich überarbeiten, weil das nicht wirklich gut gelöst ist von mir.
ich überarbeite einiges und melde mich morgen ausführlicher ( muss noch arbeiten )
bis morgen
michael
insbesondere meine liebe frauenrechtlerin

schade, das du den text immer auf den gleichen sachverhalt beschränkst. auch hier ( weil irgendwie eine fortsetzung des von dir zitierten textes ) um die situation.
ich schreibe solche texte, weil ich diese situationen spannend finde, sie ganz früher sogar selbst erlebt habe. sie habe außer dem abstoßenden, den reiz des banalen lebens. wenn es so wie bei uns nicht um lyrik, um poesie oder lecker essen gehen geht, bleibt wirklich nicht viel, was das leben ausmacht.
einige sachen die andere hier aufzeichneten,wie zum beispiel das mit dem lippenstift werde ich überarbeiten, weil das nicht wirklich gut gelöst ist von mir.
ich überarbeite einiges und melde mich morgen ausführlicher ( muss noch arbeiten )
bis morgen
michael
DasM hat geschrieben: wenn es so wie bei uns nicht um lyrik, um poesie oder lecker essen gehen geht, bleibt wirklich nicht viel, was das leben ausmacht.
Meinst du das ernsthaft, lieber michael?
? Ein bisschen Vögeln aber noch - oder?
Armes leeres Leben.
Wo ist die Liebe, die Freundschaft, der Hass, die Zwietracht, die Eifersucht,
die Zufiedenheit, das Glück, die Kraft, die Natur, (Flora Fauna)
Vergänglichkeit und Wiederkehr, Träume, Visionen, Ideen, Verstand und Geist, Empathie, Philosophie und Psychologie, Theater und Musik. Lesen , Schreiben, Singen und sport und, und, all das leid und die Grausamkeiten, die einem das Leben beschert, aber ohne die es nicht das Gefühl für Glück und Werte gäbe.
Wo ist der Übermut sich zu freuen wie ein Kind?
Es hat so vieles Platz im Leben und jeder sollte bedenken, das er nur eins hat.
Deshalb würde ich dir wünschen, dass du mehr aus deinem Leben schöpfen kannst, als nur so'n bisschen...
Auch deine Themen haben Platz im Leben, aber darüberhinaus... s. o.
Meine Aufzählung ist nicht vollständig, ich fand es nur so traurig zu lesen, dass es nur so wenig sein soll, was das Leben ausmacht...
Liebe Grüße
Gerda
Zuletzt geändert von Gast am 24.09.2006, 21:55, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo Gerda, hallo Michael
-Genau das ist es nämlich! "Leben" kann man ja nicht verallgemeinern. Das ist doch für jeden etwas anderes und jeder Dichter fasst es auch anders in Worte.
Weißt Du Michael, ich soll ja keine großen Dichter mehr als Vergleich heran ziehen, aber ich muss jetzt wirklich an einen echten Frauenversteher und seine Sicht auf diesen Thema denken.
Siehe hierzu: http://www.tinaheldt.de/Lyrik/Erich_Fried/was_ist_leben.html
Das hier gefällt mir zum Beispiel. Es beeindruckt mich zu tiefst, da es weise ist, obwohl die Sprache so einfach klingt.
Aber wenn Du im Leben nur das siehst, was Dein GEdicht beschreibt, respektiere ich das natürlich.
Nur sieht jeder lebende Mensch die Dinge (und die Frauen) wohl auf seine eigene Art und durch seine eigenen Augen.
Liebe Grüße, l.
sie habe außer dem abstoßenden, den reiz des banalen lebens. wenn es so wie bei uns nicht um lyrik, um poesie oder lecker essen gehen geht, bleibt wirklich nicht viel, was das leben ausmacht.
-Genau das ist es nämlich! "Leben" kann man ja nicht verallgemeinern. Das ist doch für jeden etwas anderes und jeder Dichter fasst es auch anders in Worte.
Weißt Du Michael, ich soll ja keine großen Dichter mehr als Vergleich heran ziehen, aber ich muss jetzt wirklich an einen echten Frauenversteher und seine Sicht auf diesen Thema denken.
Siehe hierzu: http://www.tinaheldt.de/Lyrik/Erich_Fried/was_ist_leben.html
Das hier gefällt mir zum Beispiel. Es beeindruckt mich zu tiefst, da es weise ist, obwohl die Sprache so einfach klingt.
Aber wenn Du im Leben nur das siehst, was Dein GEdicht beschreibt, respektiere ich das natürlich.
Nur sieht jeder lebende Mensch die Dinge (und die Frauen) wohl auf seine eigene Art und durch seine eigenen Augen.
Liebe Grüße, l.
Hallo,
also frauenfeindlich/-verachtend finde ich es nicht, aber ein bisschen pubertär und eher langweilig.
Aus der Geschichte könntest du etwas machen, M. Oder du machst was Poppiges draus, Provokation ohne Inhalt, aber dann greller. Ist nur meine Meinung, bitte nimm sie nicht allzu ernst, ich verstehe nichts von Lyrik.
LG Mel
also frauenfeindlich/-verachtend finde ich es nicht, aber ein bisschen pubertär und eher langweilig.
Aus der Geschichte könntest du etwas machen, M. Oder du machst was Poppiges draus, Provokation ohne Inhalt, aber dann greller. Ist nur meine Meinung, bitte nimm sie nicht allzu ernst, ich verstehe nichts von Lyrik.
LG Mel
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