Zärtlich gleiten deine Hände
über meinen feuchten Leib
entgleiten ...
zu Bildern schaumgeboren
suchen ihren Weg in Weiten
... Blasen ... steigen
und vergehen
als wäre nichts geschehen
Seifenoper
Liebe Conelia,
also erst einmal finde ich die Idee Klasse.
"Seifenoper" mal ganz anders...
Nur irgendwie hakt es für mich noch...
Wäre es nicht eine tolle Idee, wenn der Leser nicht schon gleich zu Beginn erfährt dass es sich um einen wolllüstigen Badespaß zu zweit handelt?
Nur mal so, als Vorschlag, wenn du mit der atmosphärischen Beschreibung, Licht, (Kerzen) Duft und Musik beginnst und die Stimmung ein wenig anheizt, bis "Die Seifenblase platzt"?
Was hältst du davon?
Liebe Grüße
Gerda
also erst einmal finde ich die Idee Klasse.
"Seifenoper" mal ganz anders...
Nur irgendwie hakt es für mich noch...
Wäre es nicht eine tolle Idee, wenn der Leser nicht schon gleich zu Beginn erfährt dass es sich um einen wolllüstigen Badespaß zu zweit handelt?
Nur mal so, als Vorschlag, wenn du mit der atmosphärischen Beschreibung, Licht, (Kerzen) Duft und Musik beginnst und die Stimmung ein wenig anheizt, bis "Die Seifenblase platzt"?
Was hältst du davon?
Liebe Grüße
Gerda
Liebe Gerda,
mit einem Schmunzeln habe ich Deine Interpretation der "Seifenoper" gelesen. Wie Du weißt, mag ich Gedichte, die dem Leser viel Spielraum lassen. Ich finde den "wolllüstigen Badespass" richtig gut. Das ist die versteckte Botschaft in dem Gedicht.
Geschrieben habe ich es als "Dinggedicht". Das bedeutet, ich schlüpfe in die Rolle eines Gegenstandes, in diesem Fall der Seife.
Die Perspektive des Erzählenden ist die der Seife....jetzt bitte nochmal lesen.
Mit einem Augenzwinkern
Cornelia
mit einem Schmunzeln habe ich Deine Interpretation der "Seifenoper" gelesen. Wie Du weißt, mag ich Gedichte, die dem Leser viel Spielraum lassen. Ich finde den "wolllüstigen Badespass" richtig gut. Das ist die versteckte Botschaft in dem Gedicht.
Geschrieben habe ich es als "Dinggedicht". Das bedeutet, ich schlüpfe in die Rolle eines Gegenstandes, in diesem Fall der Seife.
Die Perspektive des Erzählenden ist die der Seife....jetzt bitte nochmal lesen.
Mit einem Augenzwinkern
Cornelia
Liebe Cornelia,
das ist natürlich wirklich originell, aus der Sicht der Seife selbst zu schreiben. Klasse!
Auf diese Interpretation wäre ich nicht gekommen. Ich war nämlich über das "entgleiten" gestolpert, aber jetzt macht es natürlich Sinn *schmunzel*
Saludos
Magic
das ist natürlich wirklich originell, aus der Sicht der Seife selbst zu schreiben. Klasse!
Auf diese Interpretation wäre ich nicht gekommen. Ich war nämlich über das "entgleiten" gestolpert, aber jetzt macht es natürlich Sinn *schmunzel*
Saludos
Magic
Hallo Cornelia,
das passiert mir ja selten...
aber hier war es so, dass ich dachte, "seifenoper" einmal anders s. o.Ich weiß nur nicht, ob nicht Paull in seiner Interpretation , das Wort "kitschig" mit "glitschig" verwechselt?
Geht das denn dann zusammen???
die Seife entgeleitet, weil sie "glitschig" ist und nicht kitschig...
fragende Grüße
Gerda
das passiert mir ja selten...
.gif)
Geht das denn dann zusammen???
die Seife entgeleitet, weil sie "glitschig" ist und nicht kitschig...
fragende Grüße
Gerda
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