Herbstwind
verwehe Gespinste
in denen
mein Lachen gefangen
streiche öligen Staub
zerbrochener Sterne
wie Haar von den Wangen
hauche ins Ohr dem Einen
dass Herbst und Wind
wie wir
unsichtbar verbunden sind
Herbstwind (geändert)
Hallo Cornelia!
Im Nachhinein kommt das natürlich ganz heuchlerisch, aber ich mochte den "öligen Staub" ja eigentlich auch mit am Meisten
(also lass ihn doch so rußig!)...
Ja, die Zeilen sollten wirklich näher zusammen (es wird ja auch langsam kälter...)
Die "Befehlsform"
...würde ich auch so lassen...("Wehe!")
Also ich mag das hier sehr (man kann sich auch so gut damit identifizieren...und ich rate immer noch dazu an Wunder zu glauben, Madame! Wenn man sich so die Vergangenheit anschaut...es ist doch immer wieder zu hoffnungslosen Liebschaften gekommen...)
Liebe Grüße, louisa
Im Nachhinein kommt das natürlich ganz heuchlerisch, aber ich mochte den "öligen Staub" ja eigentlich auch mit am Meisten

Ja, die Zeilen sollten wirklich näher zusammen (es wird ja auch langsam kälter...)
Die "Befehlsform"

Also ich mag das hier sehr (man kann sich auch so gut damit identifizieren...und ich rate immer noch dazu an Wunder zu glauben, Madame! Wenn man sich so die Vergangenheit anschaut...es ist doch immer wieder zu hoffnungslosen Liebschaften gekommen...)
Liebe Grüße, louisa
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