Bin ich
wer?
Bin ich
was?
Ich bin.
Und du?
Auch!
Im Spiegel
sind wir.
Selbst!
Selbst
Lieber moshe.c,
das Thema Wahrnehmung, das mich auch immer bewegt, hier in Deiner Umsetzung.
Es tut gut und ist auch sicherlich sehr wichtig, manchmal in den Spiegel zu sehen, der uns uneingefärbt das Bild unserer Selbst bietet. Wenn man dabei SELBST- KRITISCH sein kann, um so besser.
Dennoch denke ich, dass manchmal der selbstreflektierende Spiegel nicht ausreicht, nicht für das ich und auch nicht für das du. Wichtiger scheint mir, sich gegenseitig den Spiegel zu halten, denn es ist immer dein Freund, der dir kritisch den Spiegel hält und nicht dein Feind, oder?
Es grüßt Dich lieb,
Bettina
das Thema Wahrnehmung, das mich auch immer bewegt, hier in Deiner Umsetzung.
Es tut gut und ist auch sicherlich sehr wichtig, manchmal in den Spiegel zu sehen, der uns uneingefärbt das Bild unserer Selbst bietet. Wenn man dabei SELBST- KRITISCH sein kann, um so besser.
Dennoch denke ich, dass manchmal der selbstreflektierende Spiegel nicht ausreicht, nicht für das ich und auch nicht für das du. Wichtiger scheint mir, sich gegenseitig den Spiegel zu halten, denn es ist immer dein Freund, der dir kritisch den Spiegel hält und nicht dein Feind, oder?
Es grüßt Dich lieb,
Bettina
Lieber moshe,
ich bin mir (auch?) nicht sicher, ob in diesem Text das Bild des Spiegels das richtige ist --- denn wer schaut in den Spiegel hinein?
Und das Gegenüber macht für mich den Sprung aus, weil es eben kein Spiegel von mir ist und erst dadurch einer ist...
Liebe Grüße,
Lisa
ich bin mir (auch?) nicht sicher, ob in diesem Text das Bild des Spiegels das richtige ist --- denn wer schaut in den Spiegel hinein?
Und das Gegenüber macht für mich den Sprung aus, weil es eben kein Spiegel von mir ist und erst dadurch einer ist...
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Liebe resumee,
Liebe Lisa,
ich muß täglich der Spiegel für andere sein, denn das ist die Grundlage meiner Arbeit.
Um dieses leisten zu können, benötige ich auch immer wieder einen Spiegel (Supervision), sonst könnte es nicht funktionieren.
So long Moshe
(Off-Topic: Auch wenn ich dich jetzt ärgere: Hierüber habe ich zuvor keine Benachrichtigung bekommen. Ich habe alles untersucht. Wenn die von heute nicht gekommen wäre, hätte ich es restlos übersehen.)
Liebe Lisa,
ich muß täglich der Spiegel für andere sein, denn das ist die Grundlage meiner Arbeit.
Um dieses leisten zu können, benötige ich auch immer wieder einen Spiegel (Supervision), sonst könnte es nicht funktionieren.
So long Moshe
(Off-Topic: Auch wenn ich dich jetzt ärgere: Hierüber habe ich zuvor keine Benachrichtigung bekommen. Ich habe alles untersucht. Wenn die von heute nicht gekommen wäre, hätte ich es restlos übersehen.)
Lieber moshe,
diese konkrete Lesart desjenigen, der sonst anderen ein Spiegel ist und dann selbst einen braucht, kann ich dem Text nicht entnehmen. Vielleicht könnte man das durchaus, durch eine Art Protokollstil (kursiv gesetzt) zum Thema machen?
Zum Beipsiel zu Anfang : Protokollstil Termin plus Art des Termins einfügen "Patient"
Mittendrin (nach ich bin) als Einschub, wieder kursiv: "Supervisions-termin-Einschub" von dir
daraus ergibt sich dann Konklusio:
Im Spiegel
sind wir.
Selbst!
Ende kursiv Protokoll: wieder neuer Termin wie erster
Ich bin allerdings nicht sicher, ob sich meine Fragen mit deiner Erklärung erledigt haben.
Liebe Grüße,
Lisa
diese konkrete Lesart desjenigen, der sonst anderen ein Spiegel ist und dann selbst einen braucht, kann ich dem Text nicht entnehmen. Vielleicht könnte man das durchaus, durch eine Art Protokollstil (kursiv gesetzt) zum Thema machen?
Zum Beipsiel zu Anfang : Protokollstil Termin plus Art des Termins einfügen "Patient"
Mittendrin (nach ich bin) als Einschub, wieder kursiv: "Supervisions-termin-Einschub" von dir
daraus ergibt sich dann Konklusio:
Im Spiegel
sind wir.
Selbst!
Ende kursiv Protokoll: wieder neuer Termin wie erster
Ich bin allerdings nicht sicher, ob sich meine Fragen mit deiner Erklärung erledigt haben.
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
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