Wolken vorüber ziehen,
ich seh sie mir an.
Ob sie vor etwas fliehen?
Vorm schwarzen Mann?
Wie Wattebäuschchen so rein,
so kuschlig und weich,
laden sie zum Träumen ein,
sind einem Bette gleich.
Doch schon ziehen graue
Wolken schnell hinterher
und wohin ich auch schaue,
es werden immer mehr!
Sie werden Regen geben,
doch ich bleibe heiter.
Einige geben Regen eben ,
andere ziehen weiter.
Schon die Sonne schaut
aus ein paar Lücken,
wie ist es doch vertraut
lässt mich entzücken.
Das Zusammenspiel von beiden
muss es immer geben,
ob nun Lachen oder Leiden,
so ist nun mal das Leben!
(c) Arielle
Heiter bis wolkig
Liebe Arielle,
natürlich me´rkt man deine Beschwingtheit...ich finde das Gedicht hat eine richtig nette Austrahlung, HEITER eben :grin: . Außerdem finde ich den Bogen sehr gelungen...Anfang und Ende sind nicht willkürlich, sondern genau richtig auserzählt...
natürlich me´rkt man deine Beschwingtheit...ich finde das Gedicht hat eine richtig nette Austrahlung, HEITER eben :grin: . Außerdem finde ich den Bogen sehr gelungen...Anfang und Ende sind nicht willkürlich, sondern genau richtig auserzählt...
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