die einsamkeit
ist ein flugunfähiger raubvogel
seelenstücke frisst er mir weg
er will bleiben
[o. T.]
- OscarTheFish
- Beiträge: 236
- Registriert: 08.11.2015
- Geschlecht:
Eigentlich mach ich das nur ungern, aber diesmal hat es mich gekitzelt, es vorsichtig zu verändern.
Zum Beispiel in:
1.
die einsamkeit
ein flugunfähiger raubvogel
seelenstücke frisst er weg
will bleiben noch
bei mir.
oder
2.
einsamkeit frisst so
flugunfähig dieser raubvogel
seelenstücke weg.
Zum Beispiel in:
1.
die einsamkeit
ein flugunfähiger raubvogel
seelenstücke frisst er weg
will bleiben noch
bei mir.
oder
2.
einsamkeit frisst so
flugunfähig dieser raubvogel
seelenstücke weg.
Ein paar ausgewählte Werke zur Stillung weiterer Neugier:
AKUTES ABDOMEN, OBWOHL WIR BLIND SIND, SCHMUSEREI, MUCH ADO ABOUT FUJI.
Gedichte von: Der beste Dichter der Welt und XRayFusion.
AKUTES ABDOMEN, OBWOHL WIR BLIND SIND, SCHMUSEREI, MUCH ADO ABOUT FUJI.
Gedichte von: Der beste Dichter der Welt und XRayFusion.
Hallo Amanita,
die Einsamkeit als Raubvogel, der seine Beute ausweidet, ist ein starkes Bild!
Dafür scheinen mir die Seelenstücke etwas zu blass und abstrakt...
Klassisch wären "er frisst an meiner Leber" ggf. den Nieren, den Eingeweiden oder am Herzen. Hirn wäre neu...
Dazu muss er nicht flügellahm sein: er bleibt, solange es noch was zu holen gibt.
Vielleicht inspiriert dich das ja, grins
Gruß, Carl
die Einsamkeit als Raubvogel, der seine Beute ausweidet, ist ein starkes Bild!
Dafür scheinen mir die Seelenstücke etwas zu blass und abstrakt...
Klassisch wären "er frisst an meiner Leber" ggf. den Nieren, den Eingeweiden oder am Herzen. Hirn wäre neu...
Dazu muss er nicht flügellahm sein: er bleibt, solange es noch was zu holen gibt.
Vielleicht inspiriert dich das ja, grins
Gruß, Carl
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