wir trennen uns
um einander näher zu sein
entfernen uns
um uns als ganzes zu sehen
du sonne bist mein mond
ich denke an dich in der dunkelheit
farewell II
das mag ich sehr. und oh ja, oftmals tut entfernung der nähe zwischen zwei menschen gut; so, als ob die ferne erst recht das band, die verbundenheit spüren lässt – weil die nähe freiheit gewährt, weil sie freiwillig ist. das hast du hier sehr schön in worte gefasst, lieber carlos – ich freue mich, dich mal wieder hier zu lesen!
herzlich,
diana
herzlich,
diana
Ich werde das Gefühl nicht los, dass hinter dem Gedicht eine Tragöde steckt, dass es sich um eine unfreiwillige Trennung handelt und vielleicht für sehr lange Zeit ...
Vielleicht nur meine Phantasie?
Und ja, ich freue mich sehr, Dich wieder hier zu sehen, lieber Klimperer.
Grüße von Zefira
Vielleicht nur meine Phantasie?
Und ja, ich freue mich sehr, Dich wieder hier zu sehen, lieber Klimperer.
Grüße von Zefira
Vor der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
(Ikkyu Sojun)
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
(Ikkyu Sojun)
Ich glaube, den Satz hat er von meiner Signatur abgekupfert, Ylvi. Die Signatur lautet
"wie ein scheues tier springt die stimme
der eichen aus meiner offenen hand hoch"
und stammt aus einem Gedicht von H.C.Artmann, das hier nachgelesen werden kann (etwas nach unten scrollen).
Wenn ich eine Wanderung mache, sage ich es mir oft in Gedanken mehrmals hintereinander auf. Ich liebe es.
"wie ein scheues tier springt die stimme
der eichen aus meiner offenen hand hoch"
und stammt aus einem Gedicht von H.C.Artmann, das hier nachgelesen werden kann (etwas nach unten scrollen).
Wenn ich eine Wanderung mache, sage ich es mir oft in Gedanken mehrmals hintereinander auf. Ich liebe es.
Vor der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
(Ikkyu Sojun)
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
(Ikkyu Sojun)
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