Morgenwindkränze
flechten sich
um die Zweige
und wecken
sonnenhungrige
Lieder aus ihren
Nachtträumen.
Der neue Tag
wird in
den Bäumen geboren.
Morgenwindkränze
-
Herby
Hallo Königin,
das ist ein feiner Text, der mich sehr anspricht und den ich gerne gelesen habe!
Zwei Anmerkungen nur:
1. Hinter "Zweige" hat sich ein Punkt verirrt, den ich wegschubsen würde..gif ";-)")
2. Da der erste Vers gleichzeitig Titel deines Gedichts ist, kann ich mit
dem Abstand zum zweiten gut leben als Leser.
Störend dagegen empfinde ich den zwischen dem vorletzten und
letzten Vers.
Nach meinem Empfinden verlöre dein Text nicht, würdest du beide Verse ohne diesen Abstand
setzen, der auf mich etwas "erzwungen" wirkt. Weißt du, was ich
meine?
Ich könnte mir allerdings gut die letzten drei Verse nach
"Nachtträumen" als eigene Strophe abgesetzt vorstellen.
Wie auch immer, mir gefällt dein Text wirklich gut. Vielleicht geh ich morgen früh gleich nach dem Aufstehen mal raus in den Garten und höre ganz genau hin ... :eusa_angel:
Liebe Grüße
Herby
das ist ein feiner Text, der mich sehr anspricht und den ich gerne gelesen habe!
Zwei Anmerkungen nur:
1. Hinter "Zweige" hat sich ein Punkt verirrt, den ich wegschubsen würde.
2. Da der erste Vers gleichzeitig Titel deines Gedichts ist, kann ich mit
dem Abstand zum zweiten gut leben als Leser.
Störend dagegen empfinde ich den zwischen dem vorletzten und
letzten Vers.
Nach meinem Empfinden verlöre dein Text nicht, würdest du beide Verse ohne diesen Abstand
setzen, der auf mich etwas "erzwungen" wirkt. Weißt du, was ich
meine?
Ich könnte mir allerdings gut die letzten drei Verse nach
"Nachtträumen" als eigene Strophe abgesetzt vorstellen.
Wie auch immer, mir gefällt dein Text wirklich gut. Vielleicht geh ich morgen früh gleich nach dem Aufstehen mal raus in den Garten und höre ganz genau hin ... :eusa_angel:
Liebe Grüße
Herby
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lichelzauch
Hallo königin!
Geniales Gedicht! Man weiß sofort, was gemeint ist - also nicht nur, was "passiert", sondern auch, wie es sich anfühlt... *schwärm* Ich glaube, die sonnenhungrigen Lieder sind mir das liebste hier. Es ist aber wirklich im wahrsten Sinne des Wortes perfekt (eigentlich will ich ja nur Kommentare schreiben, wenn ich auch was kritisieren oder interpretieren kann... aber dieses Gedicht hier zwingt mich zum einfachen Lob... toll!)
Danke für dieses Morgengedicht!
Abendgrüße,
lichelzauch
Geniales Gedicht! Man weiß sofort, was gemeint ist - also nicht nur, was "passiert", sondern auch, wie es sich anfühlt... *schwärm* Ich glaube, die sonnenhungrigen Lieder sind mir das liebste hier. Es ist aber wirklich im wahrsten Sinne des Wortes perfekt (eigentlich will ich ja nur Kommentare schreiben, wenn ich auch was kritisieren oder interpretieren kann... aber dieses Gedicht hier zwingt mich zum einfachen Lob... toll!)
Danke für dieses Morgengedicht!
Abendgrüße,
lichelzauch
! So möchte man wach werden!
Ich möchte mich dem hier anschließen:
tolle Sprache...und berührende Wirkung...schön!
Liebe grüße,
Lisa
Man weiß sofort, was gemeint ist - also nicht nur, was "passiert", sondern auch, wie es sich anfühlt...
tolle Sprache...und berührende Wirkung...schön!
Liebe grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
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Gast
liebe königindernacht, drum herum geschlichen, um deine Morgenwindkränze, bin ich schon ein paar Mal...
der letzte Vers, der will mir so richtig gefallen und spricht zu mir.
Schlicht und klar.
Der Titel ist mir hingegen zu "unnatürlich" und dann auch als Wiederholung in der ersten Zeile bei diesem kurzen Gedicht zu viel des Guten...
Grundsätzlich bin ich sehr dafür zu haben Worte neu zusammen zu setzen.
Hier erscheint mir dieses verspielte Wort nicht zum Gedicht zu passen.
Liebe Grüße
Gerda
der letzte Vers, der will mir so richtig gefallen und spricht zu mir.
Schlicht und klar.
Der Titel ist mir hingegen zu "unnatürlich" und dann auch als Wiederholung in der ersten Zeile bei diesem kurzen Gedicht zu viel des Guten...
Grundsätzlich bin ich sehr dafür zu haben Worte neu zusammen zu setzen.
Hier erscheint mir dieses verspielte Wort nicht zum Gedicht zu passen.
Liebe Grüße
Gerda
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königindernacht
Liebe Gerda,
Das Gedicht hat bei mir auf dem Papier, wie auch der folgende vom "Abendregen", gar keinen Titel- aber hier im Forum muss ich einen Titel eingeben. So entsteht der Eindruck einer Wiederholung, sie "in Echt" keine ist.
Zum "Morgenwind- Kranz"- gerade um ihn geht es im ersten Textteil. Ein Kranz von Morgenwinden legt sich um die Äste, die sich nun ganz leicht bewegen und ... Ja, das Wort ist verspielt und soll es auch sein, wie eben so ein Mogenlüftchen ist.
Hab Dank für dein aufmerksames Lesen und deine Überlegungen,
gute Nacht, herzlichst, Kö
Das Gedicht hat bei mir auf dem Papier, wie auch der folgende vom "Abendregen", gar keinen Titel- aber hier im Forum muss ich einen Titel eingeben. So entsteht der Eindruck einer Wiederholung, sie "in Echt" keine ist.
Zum "Morgenwind- Kranz"- gerade um ihn geht es im ersten Textteil. Ein Kranz von Morgenwinden legt sich um die Äste, die sich nun ganz leicht bewegen und ... Ja, das Wort ist verspielt und soll es auch sein, wie eben so ein Mogenlüftchen ist.
Hab Dank für dein aufmerksames Lesen und deine Überlegungen,
gute Nacht, herzlichst, Kö
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