Achilles

Bereich für Erzähl- und Sachprosa, also etwa Kurzgeschichten, Erzählungen, Romankapitel, Essays, Kritiken, Artikel, Glossen, Kolumnen, Satiren, Phantastisches oder Fabeln
EMO

Beitragvon EMO » 01.10.2013, 19:20

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Zuletzt geändert von EMO am 12.01.2014, 16:03, insgesamt 1-mal geändert.

Dohle

Beitragvon Dohle » 02.10.2013, 09:56

Hallo Emo,

das ist ja mal eine ganz andere Geschichte! Ich finde es einen sehr interessanten Ansatz, aus der Perspektive eines Tieres zu erzählen. Besonders gefällt mir auch das Motiv, dass jeder von der Zeit irgendwann überholt wird, dann kommt plötzlich ein modernerer Esel, der nicht mal mehr kacken kann. Traurige aber schöne Geschichte!

Dohle

Klimperer

Beitragvon Klimperer » 15.10.2013, 11:26

Mir gefällt am Besten der erste Absatz.

"Er durfte ab und zu einen leeren Hund ziehen".

Zuerst habe ich kurz gestuzt, erinnerte ich mich aber gleich an die Bedeutung von "Hund" in der Bergbausprache. Sehr rührend finde ich diese Aussage.

Ich weiß nicht, ich glaube, vielleicht wäre die Geschichte besser, wenn sie weiterhin aus der anfänglichen Perspektive weiter erzählt würde. Das ist aber natürlich Geschmackssache.

EMO

Beitragvon EMO » 16.10.2013, 18:01

Hej Klimperer,
Du hast recht, das ist natürlich Geschmackssache. Den ersten Absatz gibt es als Teil (nicht wörtlich, sinngemäß erzählt) einer Novelle "Männen under jorden", mit der ich an einem schwedischen (man sagt dem hier größten) Wettbewerb teilnehme. Mal sehen, wie weit meine Erzählung reicht...

Mvh, EMO


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