Palermo

Bereich für Erzähl- und Sachprosa, also etwa Kurzgeschichten, Erzählungen, Romankapitel, Essays, Kritiken, Artikel, Glossen, Kolumnen, Satiren, Phantastisches oder Fabeln
Renée Lomris

Beitragvon Renée Lomris » 08.10.2013, 05:14

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Zuletzt geändert von Renée Lomris am 15.10.2013, 01:53, insgesamt 2-mal geändert.

Mucki
Beiträge: 26644
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Beitragvon Mucki » 09.10.2013, 21:04

Hallo Renée,

da sind viele richtig tolle Formulierungen drin, lauter kleine Perlen. Die Crux für mich ist jedoch, dass ich mich - wie soll ich das beschreiben - in diesen Wendungen verliere, weil sie im positiven Sinne so stark auf mich wirken und ich sozusagen in ihnen verweile. Und durch diese Wendungen, hab ich es nicht geschafft, deiner Geschichte zu folgen, ich hab ständig den Faden verloren. Am Ende wusste ich nicht, was mir da ingesamt erzählt wurde. Seltsame Sache, das.
Vielleicht ein doofes Feedback, aber dies wollte ich dir dennoch mitteilen. ,-)

Liebe Grüße
Gabi
P.S. Sind paar Tippfehler drin bzw. es fehlen ein paar Buchstaben.

ecb

Beitragvon ecb » 09.10.2013, 21:29

Die letzten Zeilen fassen das in vielen prägnanten Schlüsselsätzen und -szenen Erzählte für mich zusammen: Le Grand Mal.

Einen starken Eindruck hinterläßt dieser Text in mir.

Liebe Grüße
Eva

Klimperer

Beitragvon Klimperer » 13.10.2013, 11:12

Ich schließe mich Gabriellas und Evas Kommentare an. Auch in mir hinterlässt dieser Text einen starken Eindruck.

Ich kann mir gut vorstellen (das zeigen die Tippfehler eindeutig), dass du diesen Text sehr schnell geschrieben hast, dass du, so wie dieser junge Mann, nach einem langen Schweigen deine Worte in eine Art Redefluss hast münden lassen.

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Zefira
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Registriert: 24.08.2006

Beitragvon Zefira » 13.10.2013, 11:28

Ich kann dazu wenig sagen, für mich ist dieser Text perfekt (von ein paar Vertippslern vielleicht abgesehen, aufgefallen ist mir nur einer, nämlich "Musselin", aber ich war so mitgerissen beim Lesen, dass ich vielleicht was übersehen habe). Er bildet einen machtvollen Erzählstrom aus, schon vom ersten Absatz an, der so stark wirkt, dass man meint, jede Einzelheit aus dem eigenen Erleben wiederzuerkennen. Chapeau!

Grüße von Zefira
Vor der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.

(Ikkyu Sojun)

Renée Lomris

Beitragvon Renée Lomris » 16.10.2013, 02:13

Liebe Gabi,
das war ein interessantes feed-back, das mir beim ganz behutsamen Bearbeiten des Textes sehr geholfen hat. Ich habe nun ein wenig Klarheit geschaffen ... ist der Text tatsächlich klarer?
ein bißchen macht mich dein Kommentar vermuten, dass du den Eindruck von "Schaumschlägerei" oder so ähnlich .. hattest??
..
Zuletzt geändert von Renée Lomris am 16.10.2013, 10:29, insgesamt 1-mal geändert.

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Ylvi
Beiträge: 9470
Registriert: 04.03.2006

Beitragvon Ylvi » 16.10.2013, 10:00

Hallo Renée,

ich habe die Vorgängerversionen auch für dich "versteckt", da ich vermute, dass du das beabsichtigt hattest, da jeweils ein verlorenes [/hidden] am Ende angefügt war.

Liebe Grüße
Flora
Das ist das Schöne an der Sprache, dass ein Wort schöner und wahrer sein kann als das, was es beschreibt. (Meir Shalev)

Renée Lomris

Beitragvon Renée Lomris » 16.10.2013, 10:31

ja, Flora, ich danke dir SEHR
lG
Renée


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