


"Überall" – oder "in Allem"/ wirklich "lebte"? Hat diese Erinnerung etwas mit den Flacons zu tun? Warum sind sie leer? Soll mir das irgendetwas sagen? Wer ist "sie"? Welche Erinnerung?Eine dreiflügelige Spiegelkonsole, deren Glasplatte mit drei stets leeren Flacons geschmückt war, ruhendes Kristall mit Pompons an den Füßen. Überall lebte die Erinnerung an einen Hochsommer wie sie ihn hier nicht kannten.
zwei unterschiedliche "hier" so direkt hintereinander würde ich vermeiden,wie sie ihn hier nicht kannten.
Es flirrte hier
Warum sollte das Flirren am Kopfteil aufhören?
bis hin zum Kopfteil des Bettes,
Was ist ein unechter Diebstahl? Hier würde ich mir auch den Satzbau nochmal anschauen. "ein Zehnmarkschein, von dem die ersten Mickey-Maus-Heftchen gekauft wurden, ..."Nur einmal ein echter Diebstahl, ein Zehnmarkschein und der erste Kauf von Micky-Maus-heftchen,
Es gibt sicher wenige Kinder, die sagen würden, dass Mickey-Maus Heftchen nicht lesenswert seien? Aber das mag auf eine Besonderheit dieses Kindes zeigen. Aber was soll ich dann mit einem Satz anfangen wie "Lachen konnte man noch nicht"? Auf was soll das verweisen? Hat das einen Bezug zu den Heftchen? Warum konnte man/sie nicht lachen?in denen nichts Lesenswertes stand, wie sich herausstellte. Lachen konnte man noch nicht.
siehe oben ... wirklich "lebte"?In dieser verbotenen Stätte lebte etwas Besonderes.
Diesen Absatz finde ich sehr gelungen.Die strenge Ordnung und Sauberkeit verlieh dem pompösen Brokatgrün eine besondere Weihe. Der dreiflügelige Spiegel warf das Bild des Eindringlings dreifach zurück. Man ging schnell vorbei, verharrte einen Augenblick auf dem Bettvorleger, zupfte an der Bettdecke.
Ich dachte die Vorhänge wären wie Schilfgras und man sähe die geschlossenen Fensterläden hindurch? Auf was bezieht sich das "auch hier"? Auf die Vorhänge, auf den Gegensatz?Ein so schöner feiner Stoff, weich fließend im Gegensatz zu den dichten Vorhängen, auch hier goldenes Grün.
Das zeigt schön, wie Erinnerung manchmal funktioniert.Erst später, viel später kommt es einem wieder, dass da zwei, drei Gegenstände lagen.
Das gebrauchte Kondom in der Schublade finde ich in diesem ordentlich sauberen Ambiente völlig unglaubwürdig und frage mich dann, wozu braucht der Erzähler das an dieser Stelle, warum wird es so herausgestellt? Was verbindet der erwachsene Erzähler mit diesem Bild und mit der Erkenntnis?In der Schublade ein gebrauchtes Kondom, von dem man natürlich nicht wusste, was es war. Wie hat sich nur das Bild so lange im Gedächtnis halten können? Bis hin zu dem Augenblick, als man verstand, worum es sich gehandelt haben musste.
Der Vater hatte immer die gleichen Bücher in seinem Nachttisch? Wie konnte das Kind sie lesen? Hat es sie mitgenommen? Dass es sie dort im verbotenen Zimmer gelesen hat, kann ich mir nicht vorstellen.Im Nachttischschränkchen darunter die zwei drei Bücher, die einem das Grauen verschafften, eine Horrorgeschichte aus Weidenköpfen, an denen entlang ein Knäblein dem Unheil zu entrinnen suchte, das ihn bedrohte, Waldgeister, Schemen, die zu leben begannen, wenn man das alte Büchlein öffnete, kräftiger Expressionismus würde man heute sagen und fragt sich, ob man übertreibt.
Sie tauchen doch gerade auf?Zwei andere Bücher spuken in der Erinnerung herum, ohne je aus dieser wieder auftauchen zu können.
Wer ist "einem", der Vater, das Kind?Beides Qual- und Folterbücher, die einem jenen Grundton vermitteln, eine Haut- und Lebensfarbe, die nur schwer dem Pastell menschlicher Unschuld weicht,
Das kann ich aus Kindersicht nachvollziehen. Ich sehe hier aber einen erwachsenen Erzähler und mir fehlt an dieser Stelle die Reflektion. Mir scheint die Kindersicht ungebrochen weitergeführt. Auch hier habe ich den Eindruck, dass mir über die Bücher etwas über den Vater erzählt werden soll, was ich aber weder aus den gezeigten Dingen erschließen kann, noch für mich ein zulässiger Rückschluss auf den Charakter des Vaters oder sein eigenes Handeln wäre.Das Schaurige der Lesewelt des Vaters stand im Gegensatz zu der lindgrünen Pracht der Teppiche und Stoffe, der Pompons und dem hellgrünen Schein, der sich von der Spiegelkommode her auf glänzenden Schranktüren fortsetzte.
Was soll ich mir unter einem proletarischen Ehebett vorstellen?des proletarischen Ehebetts hing.
Wie kam das Kind zu diesem Wort? Mit seinen Eltern konnte es ja nicht über das Bild sprechen?Zunächst sah man darauf nur feuriges Abendleuchten inmitten eines Sees. Dort ein Nachen. Man erinnert sich genau an das Wort Nachen, wie es seinen feierlichen Einzug hielt und sich festsetzte und immer wieder auftauchte, bei Gelegenheit.
??? Was ahnt das Kind/man da?Bestimmt ahnte man zum ersten Mal, was viel später Wagner und Boecklin gemeinsam bewirken sollten, dass man sich nämlich mitten im Gesang einer Mittagsstunde befand, einer jener gestohlenen Stunden des Gottes Pan.
Das gefällt mir in der Reflektion der Erinnerung gut.Und erst jetzt sah man den Mann, dunkler Leib und helle Augen, man weiß es nicht so genau, man könnte sich das jetzt ausmalen, nur eines ist sicher, dass man sich klein fühlte, vor dem Wahn, der in dem Blick des Mannes lag, vor der freudigen Umkreisung, die diesem Mann entgegengebracht wurde von den drei Wassernymphen und man ist nicht mehr in der Lage festzustellen, was der zeitliche Abstand, die zahlreichen Verdichtungen und Übertreibungen diesem Bild an Glanz und Ausstrahlungskraft verliehen haben.
Hier passiert nun genau das, was ich die ganze Geschichte über befürchtet hatte, dass alles Vorgezeigte ein Zeichen sein sollte, mit Bedeutung aufgeladen war, die ich im Sinne der Erzählerin zu verstehen habe. Dieser Interpretationsdruck durch die Herausstellung nimmt dem Gezeigten aber aus meiner Sicht die Möglichkeit wirklich erzählen und eine Stimmung aufbauen zu können.Man weiß nur eines, dass diese Szenerie so gewollt war, dass die Abwesenheit jeglichen christlichen Symbols hier ebenso deutliche Worte sprach, wie das Tagebuch eines Exorzisten und der Irrlauf eines Knaben durchs Moor. Micky Maus und die Späße eines Heinz Erhardt waren fern.
Es ging doch bis jetzt nur um das Schlafzimmer, über die anderen Zimmer habe ich nichts erfahren und wo ist woanders, welche Heimat, welcher böse Blick, welche Vergangenheit?In diesem Haus, hinter diesen verschlossenen Vorhängen, in grüner Brokatimitation lebte man noch woanders, fern von hier, in einer schilfgrünen Heimat, unter dem bösen Blick der Vergangenheit.
Flora hat geschrieben:Das ist ein Text, bei dem ich zwar durch den schönen beschreibenden Einstieg gleich dort bin, aber dann doch auch wieder recht schnell ratlos vor dem Gezeigten stehe.
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Ich denke, das hat tatsächlich wieder mit der Außen-Innen Thematik zu tun, über die wir gesprochen hatten. Mir scheint diese Geschichte funktioniert nur, wenn man die größere Geschichte dazu kennt und die Lücken und losen Fäden im Text selbst füllen kann.
So kann ich am Ende nicht einmal sagen, ob die Vorhänge und Fensterläden Schutz einer schönen, grünen, sauberen Heimat-Welt vor dem bösen Draußen darstellen sollen, oder ob sich klischeebehaftet hinter diesen Vorhängen irgendetwas "Böses" abspielte, das mit dem Vater verknüpft ist, das die Welt nicht sehen darf und der Leser nur erahnen.
Ich versuche mal meinen Irritationen nachzugehen.
Wenn du schreibst, "vom Grün des Gartens", sehe ich einen grünen Garten vor mir, durch den das Licht weichleichtgrünlichsonnig ins Zimmer fällt. Später lese ich aber von geschlossenen Fensterläden und der Vermutung von südlicher Hitze draußen, was sich für mich widerspricht.
"Überall" – oder "in Allem"/ wirklich "lebte"? Hat diese Erinnerung etwas mit den Flacons zu tun? Warum sind sie leer? Soll mir das irgendetwas sagen? Wer ist "sie"? Welche Erinnerung?[/quote]Eine dreiflügelige Spiegelkonsole, deren Glasplatte mit drei stets leeren Flacons geschmückt war, ruhendes Kristall mit Pompons an den Füßen. Überall lebte die Erinnerung an einen Hochsommer wie sie ihn hier nicht kannten.
Die Fragen an den Text wecken in mir eine Erwartungshaltung, dass ich im Verlauf der Geschichte noch etwas darüber erfahren werde. Aber das wird alles nicht mehr aufgegriffen und thematisiert, sondern bleibt einfach in der Luft hängen.
Warum sollte das Flirren am Kopfteil aufhören?[/quote]
bis hin zum Kopfteil des Bettes,
Was ist ein unechter Diebstahl? Hier würde ich mir auch den Satzbau nochmal anschauen. "ein Zehnmarkschein, von dem die ersten Mickey-Maus-Heftchen gekauft wurden, ..."Nur einmal ein echter Diebstahl, ein Zehnmarkschein und der erste Kauf von Micky-Maus-heftchen,
Diesen Absatz finde ich sehr gelungen.Die strenge Ordnung und Sauberkeit verlieh dem pompösen Brokatgrün eine besondere Weihe. Der dreiflügelige Spiegel warf das Bild des Eindringlings dreifach zurück. Man ging schnell vorbei, verharrte einen Augenblick auf dem Bettvorleger, zupfte an der Bettdecke.
Ein so schöner feiner Stoff, weich fließend im Gegensatz zu den dichten Vorhängen, auch hier goldenes Grün.
Ich dachte die Vorhänge wären wie Schilfgras und man sähe die geschlossenen Fensterläden hindurch? Auf was bezieht sich das "auch hier"? Auf die Vorhänge, auf den Gegensatz?
Ab hier frage ich mich, warum diese grüngoldene Farbe so wichtig ist, dass sie immer wieder erwähnt werden muss?
Das zeigt schön, wie Erinnerung manchmal funktioniert.Erst später, viel später kommt es einem wieder, dass da zwei, drei Gegenstände lagen.
Das gebrauchte Kondom in der Schublade finde ich in diesem ordentlich sauberen Ambiente völlig unglaubwürdig und frage mich dann, wozu braucht der Erzähler das an dieser Stelle, warum wird es so herausgestellt? Was verbindet der erwachsene Erzähler mit diesem Bild und mit der Erkenntnis?In der Schublade ein gebrauchtes Kondom, von dem man natürlich nicht wusste, was es war. Wie hat sich nur das Bild so lange im Gedächtnis halten können? Bis hin zu dem Augenblick, als man verstand, worum es sich gehandelt haben musste.
Der Vater hatte immer die gleichen Bücher in seinem Nachttisch? Wie konnte das Kind sie lesen? Hat es sie mitgenommen? Dass es sie dort im verbotenen Zimmer gelesen hat, kann ich mir nicht vorstellen.Im Nachttischschränkchen darunter die zwei drei Bücher, die einem das Grauen verschafften, eine Horrorgeschichte aus Weidenköpfen, an denen entlang ein Knäblein dem Unheil zu entrinnen suchte, das ihn bedrohte, Waldgeister, Schemen, die zu leben begannen, wenn man das alte Büchlein öffnete, kräftiger Expressionismus würde man heute sagen und fragt sich, ob man übertreibt.
Sie tauchen doch gerade auf?Zwei andere Bücher spuken in der Erinnerung herum, ohne je aus dieser wieder auftauchen zu können.
Wer ist "einem", der Vater, das Kind?Beides Qual- und Folterbücher, die einem jenen Grundton vermitteln, eine Haut- und Lebensfarbe, die nur schwer dem Pastell menschlicher Unschuld weicht,
Das kann ich aus Kindersicht nachvollziehen. Ich sehe hier aber einen erwachsenen Erzähler und mir fehlt an dieser Stelle die Reflektion. Mir scheint die Kindersicht ungebrochen weitergeführt. Auch hier habe ich den Eindruck, dass mir über die Bücher etwas über den Vater erzählt werden soll, was ich aber weder aus den gezeigten Dingen erschließen kann, noch für mich ein zulässiger Rückschluss auf den Charakter des Vaters oder sein eigenes Handeln wäre.Das Schaurige der Lesewelt des Vaters stand im Gegensatz zu der lindgrünen Pracht der Teppiche und Stoffe, der Pompons und dem hellgrünen Schein, der sich von der Spiegelkommode her auf glänzenden Schranktüren fortsetzte.
Was soll ich mir unter einem proletarischen Ehebett vorstellen?des proletarischen Ehebetts hing.
Wie kam das Kind zu diesem Wort? Mit seinen Eltern konnte es ja nicht über das Bild sprechen?Zunächst sah man darauf nur feuriges Abendleuchten inmitten eines Sees. Dort ein Nachen. Man erinnert sich genau an das Wort Nachen, wie es seinen feierlichen Einzug hielt und sich festsetzte und immer wieder auftauchte, bei Gelegenheit.
??? Was ahnt das Kind/man da?Bestimmt ahnte man zum ersten Mal, was viel später Wagner und Boecklin gemeinsam bewirken sollten, dass man sich nämlich mitten im Gesang einer Mittagsstunde befand, einer jener gestohlenen Stunden des Gottes Pan.
Das gefällt mir in der Reflektion der Erinnerung gut.Und erst jetzt sah man den Mann, dunkler Leib und helle Augen, man weiß es nicht so genau, man könnte sich das jetzt ausmalen, nur eines ist sicher, dass man sich klein fühlte, vor dem Wahn, der in dem Blick des Mannes lag, vor der freudigen Umkreisung, die diesem Mann entgegengebracht wurde von den drei Wassernymphen und man ist nicht mehr in der Lage festzustellen, was der zeitliche Abstand, die zahlreichen Verdichtungen und Übertreibungen diesem Bild an Glanz und Ausstrahlungskraft verliehen haben.
Hier passiert nun genau das, was ich die ganze Geschichte über befürchtet hatte, dass alles Vorgezeigte ein Zeichen sein sollte, mit Bedeutung aufgeladen war, die ich im Sinne der Erzählerin zu verstehen habe. Dieser Interpretationsdruck durch die Herausstellung nimmt dem Gezeigten aber aus meiner Sicht die Möglichkeit wirklich erzählen und eine Stimmung aufbauen zu können.Man weiß nur eines, dass diese Szenerie so gewollt war, dass die Abwesenheit jeglichen christlichen Symbols hier ebenso deutliche Worte sprach, wie das Tagebuch eines Exorzisten und der Irrlauf eines Knaben durchs Moor. Micky Maus und die Späße eines Heinz Erhardt waren fern.
Es ging doch bis jetzt nur um das Schlafzimmer, über die anderen Zimmer habe ich nichts erfahren und wo ist woanders, welche Heimat, welcher böse Blick, welche Vergangenheit?In diesem Haus, hinter diesen verschlossenen Vorhängen, in grüner Brokatimitation lebte man noch woanders, fern von hier, in einer schilfgrünen Heimat, unter dem bösen Blick der Vergangenheit.
Das war dein Punkt??? Welche "bundesrepublikanische Belanglosigkeit"? Wo finde ich das im Text? Ist die Gewalt dann positiv besetzt, wenn sie der Belanglosigkeit gegenübergestellt wird? Für mich besteht auch keine automatische Verknüpfung zwischen "heidnisch" und "Gewalt". Ohne jetzt nochmal auf die einzelnen Punkte einzugehen, mir ist das einfach zu viel an "(Vor-)Urteil" das ich fällen soll, auch in Bezug zum Vater, ohne dass ich auch nur annähernd genug Informationen im Text erhalte, um mir selbst ein Bild machen zu können, oder zumindest der Interpretation des Erzählers folgen zu können und zu verstehen, wie er zu dieser Sichtweise kommt.Du bringst es auf den Punkt, es gibt ein Dasein der Nachkriegszeit fernab der bundesrepublikanischen Belanglosigkeiten, noch getränkt von heidnischer Gewalt.
Ja, natürlich ist das wichtig??? Und nein, für mich ist eine "böse Vergangenheit" nicht so klar wie Ferdis Spiegel, sondern höchst schwammig. Deshalb kann bei mir da auch nichts einrasten.Ist das so wichtig? Es ist von der bösen Vergangenheit die Rede. Das könnte ebenso explizit klar und unüberlegbar sein, wie Ferdis Spiegel der vielen Stunden. Wir haben eine Vergangenheit, jeder weiß, was das ist. Sie ist nicht gut, sondern böse. Auch da können sich alsbald Einrastungen der Fantasie ergeben. Nix ist, wo nix intendiert ist
Wo wir doch wieder beim "Außen" wären? Wenn man andere Texte (Informationen) braucht, um diesen Text verstehen zu können, dann kann er eben nicht für sich allein stehen?Dass eine Erwartungshaltung entsteht finde ich gut. Ob ich darauf eingehen möchte, ist eine andere Frage. Vermutlich würde ich durch andere, parallele Texte eine idrekte Antwort geben wollen ..
Störung des Vaters oder des Erzählers? Woraus soll ich denn auf eine Störung schließen??Ja, der Vater wird hier charakterisiert. Eine Art Störung
Ja, das schrieb ich ja, dass ich das hier so wahrnehme? Mir scheint diese Geschichte funktioniert nur, wenn man die größere Geschichte dazu kennt und die Lücken und losen Fäden im Text selbst füllen kann. Damit schrumpfst du den Leserkreis, der deine Texte in deinem Sinne lesen kann, allerdings drastisch. Wenn du dir dessen bewusst bist, und eben nur für einen bestimmten Personenkreis, oder dich selbst, schreiben möchtest, ist das ja auch völlig in Ordnung. Ich wundere mich nur, warum du dann überrascht oder gar erschüttert bist, wenn das nicht bei allen Leser funktioniert und so Fragen auftauchen, die der Text selbst eben nicht beantworten kann.Ich glaube einfach, dass der Kontext --- das Außen --- so wichtig ist wie das Innen.
Wer außen nicht war, kann das Innen nicht als innen sehen
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