Danke
Zefi,
seit ich deinen Kommentar gelesen habe, grüble ich über diese aktive Form des Retten-Wollens ...
Es ist nicht so, dass der Sommer schlicht vergehen soll, Nein, ich möchte nachvollziehbar machen, dass versucht wurde im Herbst, den Status Quo des Sommers, der "flammend rot" war, wiederherzustellen ... Es ist härter. ...als pures Vergehen, wenn man an einer Situation/Beziehung einen alten Stauts quo wieder herstellen möchte und das läuft schief ... Mit der unauseichlichkeit der immer folgenden Jahreszeit hat es ja nicht ddirekt zu tun, da ist ein Bruch drin.
Aber ... dank Henkkis Kommentar ... s. w. u.
Das, was du schreibst, lieber
Henkki hilft mir, wenn nicht sofort auf dem Papier, so aber doch in Gedanken schon mal ein ganzes Stück weiter. Ich ahnte, dass der Text (noch) nicht wirklich stimmig ist.
Was mich indes ein wenig verwundert, dass du die Bilder die du aufzählst, als "verbraucht" einstufst. Ich habe doch bewusst "gebrochen" ... Beispiel: Es sind keine "Schmetterlinge" (im Bauch), sondern ihnen zerbrachen die Flügel, das habe ich so noch nirgends gelsen, aber da lasse ich mich gern belehren ...
Dann die Luft mit den Glassplittern - auch schon gelesen? Hm, ich dachte ich hätte es erfunden
.gif)
Die Bilder sind im Text nicht miteinander verwoben, haben verschiendene Tonarten, Takte, könnte man das so sagen?
Danke euch beiden und liebe Grüße
Gerda