Grüne Thränen

Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
Quoth
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Beitragvon Quoth » 24.05.2010, 13:13

Grüne Thränen (Altertümelnde Version)

Die Gletscher schmelzen weg, / der Meeresspiegel steiget,
Starckregen schwemmen fort, / was Armen Obdach bot.
Ein Continent verdorrt, / und in der Staubwelt zeiget
das Leid der Flüchtlingstrecks, / wie groß bereits die Noth.
Aus Stollen, die das Gift, / so Hybris hat erzeuget,
bewahren sollten, dringt / es höhnisch an den Tag,
und Pflanzen, die, verfälscht, / den wahren Wuchs gebeuget,
verderben unser Mahl / und mehren den Ertrag.
Das Meer, wie ist’s mit Müll / und Naphta fast verseuchet,
der ehmals weiße Strand, / ihn röthet fetter Theer.
Vergebens sucht’s Gethier, / wie es der Pest entfleuchet,
verstehend nichts, crepiert’s / und liegt entseelt umher.
Statt wohnlich unsern Stern / den Enkeln zu vererben,
will unsre Gier ihn ganz, / so ganz und gar verderben.


Grüne Tränen (zuerst gepostet)

Die Gletscher schmelzen weg, der Meeresspiegel steigt,
Starkregen schwemmen fort, was Armen Obdach bot.
Ein Kontinent verdorrt, und in der Staubwelt zeigt
das Leid der Flüchtlingstrecks, wie groß bereits die Not.
Aus Stollen, die das Gift, das Hybris hat erzeugt,
bewahren sollten, dringt es höhnisch an den Tag,
und Pflanzen, die, verfälscht, den wahren Wuchs gebeugt,
verderben unser Mahl und mehren den Ertrag.
Das Meer, wie ist’s mit Müll und Erdöl fast verseucht,
der ehmals weiße Strand, ihn rötet fetter Teer.
Vergebens sucht’s Getier, dass es der Pest entfleucht,
verstehend nichts, verend’t’s und liegt entseelt umher.
Statt wohnlich unsern Stern den Enkeln zu vererben,
will unsre Gier ihn ganz, so ganz und gar verderben.
Zuletzt geändert von Quoth am 26.05.2010, 20:56, insgesamt 1-mal geändert.
Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli.

Herby

Beitragvon Herby » 24.05.2010, 14:13

Hallo Quoth,

du hast dir ein fast zeitloses und doch brandaktuelles Thema ausgesucht. Ich bin mir nur noch nicht im Klaren, woran es liegt, dass der Funke bei mir nicht so recht überspringen will. Liegt es an der Reimform? Gibt es überhaupt Themen, die sich gereimter Sprache verweigern? Darüber grübele ich gerade nach dem Lesen deiner Verse.

Sprachlich stolpere ich über folgende Stelle:

"Vergebens sucht’s Getier, dass es der Pest entfleucht,
verstehend nichts, verend’t’s und liegt entseelt umher."

Die Nebensatzkonstruktion mit "dass..." klingt etwas holprig und dem Reim geschuldet, das folgende erste Partizip "verstehend nichts" kommt mir seltsam sperrig, gestelzt vor (nicht nur wegen der Wortumstellung) und das Verb "verend't's" scheint mir mit gleich zweifacher Elision gänzlich unaussprechbar.
Mal vom Sprachlichen dieser Stelle abgesehen, frage ich mich, ob man im Zusammenhang mit Tieren von "verstehen" und "entseelt" sprechen kann. Oder meintest du bei Letzterem vielleicht "entleibt"?

Soweit für den Moment einige Gedanken und Fragen, die mir durch den Kopf gingen.

Lieben Gruß
Herby

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leonie
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Beitragvon leonie » 24.05.2010, 22:19

Hallo Quoth,

mir geht es auch so, dass bei mir kein Funke überspringt. Das liegt nicht (nur) an den Reimen, glaube ich, sondern vor allem daran, dass ich den Text als einen moralischen Appell empfinde und dann sofort in einen inneren Widerstand gehe.
Im Grunde zeigt er Bilder, die wir alle kennen, da kommt für mich nichts Neues. Auch die Form, in der sie gezeigt werden, ist bekannt. Die Wertungen darin und der Schluss mit dem vereinnahmenden "unsere" machen für mich dieses "moralische" Element aus, das im Bezug auf mich jedenfalls total nach hinten losgeht.
Eigentlich denke ich auch, dass das Thema zu komplex für diese Form ist und dass es zu wenig ist, das Elend allein auf "Gier" zu schieben.
Ich glaube, mich könnte man eher erreichen mit dem Aufzeigen eines Details. Und indem man mir das Schlussfolgern selbst überlässt. Ich finde, Appelle sind oft auch eine Form versuchter Bevormundung, deshalb neigen sie dazu, Rebellion auszulösen.
Und indem Du es dann noch so groß und global anlegst, bleibt einem am Schluss doch nur, hilflos zu nicken. Die Rolle aber möchte ich nicht übernehmen.

Harte Kritik, aber liebe Grüße

leonie

Quoth
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Beitragvon Quoth » 25.05.2010, 13:28

Hallo, Herby,
ja, stimmt, in den Zeilen 11 und 12 wird's eng, aber ich maße mir an, es gelesen zu kriegen, gerade die Zischlaute dort hätten es mir angetan. "Verend't's" durch "krepiert's" zu ersetzen böte sich an, aber das wäre mir ein zu großer Kontrast zu dem folgenden "entseelt", das man, meine ich, sehr wohl auch auf Tiere anwenden kann, mag es auch unüblich sein. Du stellst eine interessante Frage: "Gibt es Themen, die sich gereimter Sprache verweigern?" Genau diese Frage hat mich bewegt, als ich diesen zeitgenössischen Wein in den alten Schlauch füllte. Da bleibt ein unguter Kontrast, der vielleicht nur behoben werden könnte, wenn man, wie ein Barockdichter, zum Schluss eine Wendung ins Religiöse nehmen könnte.

Hallo, Leonie,
in der Tat ist es selten geworden, dass von gedichteten Texten moralische Appelle ausgehen, und wir sind von "l'art pour l'art" so geprägt, dass uns unwohl wird, wenn das dann doch mal passiert. Das Problem ist ja vor allem: Auf welche moralische Autorität kann ein solcher Appell sich heute stützen? Gryphius konnte in seinen"Tränen des Vaterlandes" auf "der Seelen Schatz" und damit auf den Glauben rekurrieren, eine solche Autorität steht heute nicht bereit, und vielleicht verbietet es sich deshalb auch, Betrachtungen dieser Art in gereimte Alexandriner zu setzen.
Ein Experiment, missglückt, aber vielleicht nicht uninteressant. Du schreibst, mein Text enthalte "nichts Neues". Etwas Neues zu vermitteln, war auch nicht meine Absicht, ich wollte einfach einen Katalog von Schrecken aufstellen, in den ich ursprünglich auch noch die (ebenfalls durch Gier verursachte) Finanzkrise und die (ebenfalls durch Gier verursachte) Missbrauchskrise mit aufnehmen wollte - aber dafür dürfte das Sonett nicht nur 14 Zeilen haben!
Zu dem "wir" in der letzten Zeile stehe ich. Es hat für meine Begriffe keinerlei Sinn, mit spitzem Finger auf BP oder Monsanto zu zeigen, um uns zu entlasten. Solange wir strikt ökonomisch das billigste Benzin tanken, den billigsten Strom beziehen und das preiswerteste Fleisch kaufen, sind wir Nutznießer des Systems, das uns die geschilderten Missstände einbrockt, und selbst, wenn wir uns dem ökonomischen Druck zu entziehen vermögen, dann doch nur selten durch Einschränkung und Verzicht.
Mit herzlichem Dank für Befassung
Quoth
Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli.

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fenestra
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Beitragvon fenestra » 25.05.2010, 23:24

Lieber Quoth,

von mir erstmal ein großes Dankeschön, dass du versucht hast, dich eines solchen Themas anzunehmen! Allein die Ölpest (die ja nur einen Teil deines Textes ausmacht) ist eine Umweltkatastrophe, wie wir sie vielleicht noch nie in diesem Ausmaß hatten. Ich hatte daher selbst in den letzten zwei Wochen den Versuch gemacht, das in einen Text zu fassen. Ich stelle ihn gleich mal ein - als Beitrag zu der Diskussion, die hier begonnen hat.

Mit deinen Alexandrinern habe ich - vom Lesefluss her - allerdings ähnliche Schwierigkeiten, wie Herby. Es mag aber sein, dass es; entsprechend gelesen, umso eindrucksvoller ist. Was mir recht gut gefällt, sind die Reime in den ersten vier Zeilen - durch den eingebauten Reim "fort - verdorrt" ergibt sich ein interessantes gekreuztes Reimschema, das den Inhalt, dieses Auf-den-Kopf-stellen der ökologischen Ordnung, unterstreicht.

Insgesamt ist mir der Entwurf von der Sprache her allerdings zu altmodisch - ein neuer Reiz für diese alte Form ergäbe sich für mich durch die Verwendung einer moderneren Sprache (warum nicht auch Fachausdrücke aus Politik oder Wissenschaft), oder durch einen ins Surreale abdriftenden Sprachgebrauch und Inhalt, wie man ihn beispielsweise in den Oden von Urs Allemann findet.

@ Herby: Aber selbstverständlich kann man bei Tieren von Verstehen reden, das wird jeder Verhaltensforscher bestätigen! Und dass sie eine Seele haben (was immer das auch sein soll), hat sogar der Papst anerkannt!

lg
fenestra

Max

Beitragvon Max » 26.05.2010, 00:06

Lieber Quoth,

mein allererstes Gefühl nach der Lektüre war und ist "das ist zu viel".

Ich werde hier keinesfalls einer L'art pour l'art daas Wort reden, aber die Alternative kann doch nicht sein in vierzehn Zeilen die ganze Welt ungerhen zu lassen. Noch dazu kommt der Text so bestimmt-bestimmend daher, dass mein widerborstiges Ich anfängt nach Fehlern im System zu suchen, wo ich doch eigentlich vollständig mit Dir übereinstimme.

Mir stellt sich die Frage: Für wen ist der Text? Diejenigen, die Deiner Meinung sind, brauchst Du nicht überzeugen, aber sie werden die Beschreibungen auch nur geflissentlich abnicken, die anderen wirst Du so nicht überzeugen - ist der Text letzten Endes vielleicht für den Autor?

Liebe Grüße
Max

Herby

Beitragvon Herby » 26.05.2010, 00:09

Liebe Fenestra,

ich meinte das im Sinne von Verstehen eines komplexen Zusammenhangs von Ursache und Wirkung - denn so lese ich diese Textstelle: die Tiere merken, dass etwas nicht stimmt, verstehen aber nicht, WARUM das so ist. Und genau da setzte meine Frage an Quoth an.

Und dass sie eine Seele haben (was immer das auch sein soll), hat sogar der Papst anerkannt!


Interessant, das wusste ich nicht - hast du dazu irgendwelche weiterführenden links oder Infos? Um welchen Papst geht's denn?

Herzl. Gruß,
Herby

Max

Beitragvon Max » 26.05.2010, 00:16

Nun ja, ich frage mich gerade, welcher Papst und bei welchen Tieren wir denn dieses obskutre Etwas namens Seele finden .... Haben Schimpansen eine Seele? Warum nicht, wenn wir eine haben .. Hunde? Ziemlich sicher ... Tauben? Hm ... Fadenwürmer? Bakterien? .. so eine Seele müsste dann recht klein sein :-)

Quoth
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Beitragvon Quoth » 26.05.2010, 10:29

Liebe fenestra,
freue mich, dass mein Text Dich motiviert hat, Deinen (viel originelleren) über die Ölpest zu posten. Jeder Autor hat sein bestimmtes und meist recht spezifisch definiertes Verhältnis zur Tradition, jeder Text ist eigentlich nur verständlich auf dem Hintergrund des früher bereits Gesagten. Ich bin der Überzeugung, dass wir uns in einer Katastrophensituation befinden, die mit der ganz anderen, aber gleichermaßen furchtbaren des Dreißigjährigen Krieges vergleichbar ist. Deshalb bediene ich mich formaler Mittel, wie sie damals benutzt wurden (Reim und Alexandriner). Insofern ist die Form ein Teil der Botschaft. Der merkwürdig pathetische Rhythmus des Alexandriners hat mich ganz krank gemacht, ich habe den Text zuvor noch sehr viel archaisierender entworfen gehabt:

Grüne Thränen

Die Gletscher schmelzen weg, / der Meeresspiegel steiget,
Starckregen schwemmen fort, / was Armen Obdach bot.
Ein Continent verdorrt, / und in der Staubwelt zeiget
das Leid der Flüchtlingstrecks, / wie groß bereits die Noth.
Aus Stollen, die das Gift, / so Hybris hat erzeuget,
bewahren sollten, dringt / es höhnisch an den Tag,
und Pflanzen, die, verfälscht, / den wahren Wuchs gebeuget,
verderben unser Mahl / und mehren den Ertrag.
Das Meer, wie ist’s mit Müll / und Naphta fast verseuchet,
der ehmals weiße Strand, / ihn röthet fetter Theer.
Vergebens sucht’s Gethier, / daß es der Pest entfleuchet,
verstehend nichts, crepiert’s / und liegt entseelt umher.
Statt wohnlich unsern Stern / den Enkeln zu vererben,
will unsre Gier ihn ganz, / so ganz und gar verderben.

Aber das erschien mir dann nun doch zu altertümelnd, obgleich es seine eigene Poetizität hat.

Zu der Diskussion um die Seele von Tieren: Indem ich sie nichtmenschlichen Wesen zugestehe, reiße ich zugleich dem Menschen die "Krone der Schöpfung" vom dummen, weil allzu klugen Kopf.

Hallo Max,
Du schriebst:
Für wen ist der Text? Diejenigen, die Deiner Meinung sind, brauchst Du nicht überzeugen, aber sie werden die Beschreibungen auch nur geflissentlich abnicken, die anderen wirst Du so nicht überzeugen - ist der Text letzten Endes vielleicht für den Autor?

Klar ist er für mich! Kannst Du mir hier im Forum einen einzigen Text zeigen, den sein Autor, seine Autorin nicht zuerst einmal für sich geschrieben hat? Das ist doch gerade die Hoffnung, die wir Autoren mit unseren Texten verbinden: Dass sie, je tiefer ihr Selbstbezug ist, deshalb auch um so mehr ein Publikum finden, denn wir, wir wollen gesehen, gelesen, verstanden werden, und dafür müssen wir uns selbst entäußern - und die gewählte Form ist dabei ein Teil des Inhalts. Natürlich habe ich viel (und noch längst nicht genug!) hineingepackt - aber ist denn Sprache nicht zu allem fähig? Von der anmutigsten Befindlichkeitslyrik bis zur großen Klage?

Mit herzlichem Dank für Befassung
Quoth
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fenestra
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Beitragvon fenestra » 26.05.2010, 18:36

Lieber Quoth,

die Version à la Gryphius finde ich ganz ausgezeichnet! Die modernisierte Version ist für mich sprachlich nichts Halbes und nichts Ganzes, also nicht wirklich zeitgenössisch (z.B. locker umgangssprachlich oder auch wissenschaftlich getönt), aber auch nicht bahnbrechend erneuert bzw. experimentell (dann wäre ein interessanter Bruch zur Form da). Die Gryphius-Variante aber knüpft voll an die Tradition an, man spürt das Elend, die Hilflosigkeit. Und ist es nicht so, dass wir (zumindest die meisten von uns) diese Art des Fortschritts (s.a. Bankenkrise, Börsenspekulation, Globalisierung) gar nicht mehr verstehen? Von unseren Genen her sind wir sogar noch viel weiter zurück, als im Mittelalter.

Lieber Herby,

Papst Pius XII hat in seiner Enzyclica „Humani generis“ 1950 erklärt, dass Tiere eine Seele haben. Bibelzitate zu diesem Thema findest du u.a. hier:

http://www.tierlobby.de/rubriken/Sagen/religion.html

"Seele" könnte ein Arbeitsbegriff sein für Leidempfinden, Vermeidungsverhalten, Streben nach irgend etwas (einem Artgenossen oder Partner, Nachwuchs), vielleicht auch Lebensfreude usw.. Beim Wurm ist "Seele" dann sicher weniger komplex, als beim Menschen. Ab wann (und ob) man von Seele sprechen kann, ist eine gute philosophische Frage!

lg
fenestra

Quoth
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Beitragvon Quoth » 26.05.2010, 20:59

Dann hab ich mal die Entwurfsversion als die eigentliche oben eingestellt.
Vielleicht macht sie klarer, worauf ich eigentlich hinauswollte.
Bahnbrechend war die "modernisierte" Fassung ja nun wirklich nicht! :-)
Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli.

Max

Beitragvon Max » 26.05.2010, 22:58

Lieber Quoth,

klar schreiben wir auch und vielleicht auch zuerst für uns.

Allerdings ist das einfacher zu verstehen, wenn ein Autor sich über eine Blume freut oder einen abgerissenen Knopf ärgert, als wenn er klagend der Welt sage, sie trüge zu ihrem eigene Untergang bei und dabei denkt, ach mich liest ja eh keiner ;-)

Liebe grüße
Max

Max

Beitragvon Max » 26.05.2010, 23:03

PS: Liebe Fenestra,

es ist sicher möglich einigen unserer Hirnfunktionen den Namen "Seele" zu geben - mich würde nur interessieren, warum Du Lebensfreude dazu nimmst, aber andere nicht ... vielleicht kommt man ganz ohne "Seele" aus, denn an "Seele" ist halkt begrifflich so etwas wie Unsterblichkeit gekoppelt.

Liebe grüße
Max

Quoth
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Beitragvon Quoth » 27.05.2010, 19:47

Max schrieb:
Allerdings ist das einfacher zu verstehen, wenn ein Autor sich über eine Blume freut oder einen abgerissenen Knopf ärgert

Hallo, Max,
Sobald ich einen abgerissenen Knopf habe, werde ich drüber schreiben, versprochen!
Gruß
Quoth
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