wenn erst einmal ein funke fliegt
wenn erst einmal ein funke fliegt
den ich liebe nennen mag
so klein wie ein gedicht
so flüchtig wie ein lächeln
wird ein atemhauch
ein feuer entfachen
so groß wie ein gedicht
so eindringlich wie ein lächeln
mit dem lächeln, schreiben
und tief atmen
legt sich ein flächenbrand
und alles noch so unbedeutend große
wird zu einem nichts
wenn erst einmal ein funke fliegt
.
Hallo Niko,
diese Hin- und Her-Bewegung in diesem Gedicht mag ich sehr! Das Kleine, das zu etwas Großem wird und wieder zu einem Kleinen bzw Nichts. Auch, wie sich der Kreis am Ende des Gedichtes zum Beginn schließt, finde ich sehr gelungen. Es liest sich auch toll!
Sehr fein finde ich das.
Saludos
Mucki
diese Hin- und Her-Bewegung in diesem Gedicht mag ich sehr! Das Kleine, das zu etwas Großem wird und wieder zu einem Kleinen bzw Nichts. Auch, wie sich der Kreis am Ende des Gedichtes zum Beginn schließt, finde ich sehr gelungen. Es liest sich auch toll!
Sehr fein finde ich das.
Saludos
Mucki
Lieber Niko,
ich schließe mich mal nicht an
... nicht nur, weil ich etwas Leben in diese lahme Diskussion bekommen möchte, sondern auch, weil ich bei allem Für und Wider, dass ich bei Deinen Gedichten oft empfinde, eines an Deinen Gedichten immer mag: dass sie originell sind - manchmal für mich zu originell (Du weißt ja, bei Wortspielen besipielsweise sind wir unteschiedlicher Meinung .. und das ist auch gut so, um einen berühmten Berliner zu zitieren
).
Hier möchte ich einen Satz schreiben, den mir Lisa und mein letztes Gedicht geschrieben hat: Der Text ist Dir zu leicht gefallen.
Bei
ein funke fliegt
den ich liebe nennen mag
war ich schon, als ich den Text vor einer Woche zum ersten Mal las, gespannt, was kommen würde. Da stimmst Du ja einen hohen Ton an, der aber in der Folge für mich zwischen der ursrpünglichen Tonlage und Musical oszilliert (nur, um im Bild zu bleiben). Es wird beispielsweise sehr viel gelächelt in Deinem Gedicht, so viel, dass mir schon beim Lesen die Mundwinkel weh tun. Der Funke Liebe wird von einem Atemhauch entfacht und erzeugt einen Flächenbrand - das ist schön, aber so schön sind PUR oder Rosenstolz auch. Ich glaube, dass man den wahren Niko in Zeilen wie
und alles noch so unbedeutend große
findet, von denen ich gerne mehr läse.
Ich hoffe, dass ich versuche nicht unfair zu sein - noch nicht einmal maßlos, nur will ich Dich nicht an zu kleinem Maß messen und Dich nicht zu früh loben.gif)
Liebe Grüße
Max
ich schließe mich mal nicht an
.gif)
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Hier möchte ich einen Satz schreiben, den mir Lisa und mein letztes Gedicht geschrieben hat: Der Text ist Dir zu leicht gefallen.
Bei
ein funke fliegt
den ich liebe nennen mag
war ich schon, als ich den Text vor einer Woche zum ersten Mal las, gespannt, was kommen würde. Da stimmst Du ja einen hohen Ton an, der aber in der Folge für mich zwischen der ursrpünglichen Tonlage und Musical oszilliert (nur, um im Bild zu bleiben). Es wird beispielsweise sehr viel gelächelt in Deinem Gedicht, so viel, dass mir schon beim Lesen die Mundwinkel weh tun. Der Funke Liebe wird von einem Atemhauch entfacht und erzeugt einen Flächenbrand - das ist schön, aber so schön sind PUR oder Rosenstolz auch. Ich glaube, dass man den wahren Niko in Zeilen wie
und alles noch so unbedeutend große
findet, von denen ich gerne mehr läse.
Ich hoffe, dass ich versuche nicht unfair zu sein - noch nicht einmal maßlos, nur will ich Dich nicht an zu kleinem Maß messen und Dich nicht zu früh loben
.gif)
Liebe Grüße
Max
liebe leo und elsa!
danke für eure freundlichen kommentare. es freut mich sehr, dass es euch gefällt!
lieber max!
du wirst lachen, aber nach soviel lob tut es regelrecht gut, mal einen gegenpol zu lesen. und - du kannst es ja gott sei dank nicht sehen - bei manchem, was du schreibst, nicke ich still vor mich hin. ich sag abba nich wo!
dass du meine gedichte originell findest ... - ich glaube, ein schöneres lob kann man nicht kriegen. denn wenn sie nicht mehr orginell ist, dann ist sie ganz schnell langweilig. das ist der fluch der lyrik, dass man immer neue bilder, neue formulierungen schaffen muss, um nicht langweilig zu sein. tut man es nicht, so taugen sie allenfalls noch zu verschenktextchen. so will ich nicht enden. und mein schreibkrams schon überhaupt nicht!!!!
das dir die mundwinkel vom lächeln weh tun, war nicht von mir intendiert. ich bitte um vergebung und werde mich zukünftig mit lächeln zurücknehmen. vielleicht könnte ich auch ausgleichend schreiben. vielleicht bei einem lächeln auch mal von salzigen augen schreiben. oder von geblähe im hinterhof *g
aber dreimal lächeln macht noch keinen lachkrampf! hab´s grad getestet!!!!!!!
so......ich will ja nicht, dass deine gebeutelten windmunkeln noch mehr strapaziert werden. also werd ich mal wieder ne runde re-kommentiererischer.
schade finde ich es irgendwie, dass ich nicht auch mal süßholz raspeln darf wie PUR und rosenstolz. schon vertrackt: da schreibt man immer so nen depri-krams, da ist vom sterben, von enttäuschter liebe, von enttäuschungen von aller welt, herzschmerz und überhaupt schmerz die rede. und wenn einem dann mal so frisch ums herz ist, man die ganze welt umarmen möcht, mit einem schrei sein glück rausbrüllen möchte, einfach auch im lied (lyrik ist musik!) tanzen und rumsteppen und unter regenbögen den rosa sternenstaub sammeln..............und dann vermisst man den "wahren Niko" - mensch max! - das bin ich auch! zwar 52 aber nicht zu alt für schwärmereien und überschwang. vielleicht manchmal zu rosa. mag ja sein. aber das bin ich halt auch! und schreiben kann ich nur, was ich bin.
aber in der tendenz geb ich dir recht. AAAAAAAAAAAAAAAAAAber: auch solch etwas vermeindlich "untiefes" hat für mich auch seine daseinsberechtigung. schon alleine, weil es möglicher weise ein bild von mir zurechtrückt, dass ich ein grüblerischer, melancholischer und immer über einem abgrund sitzend schreibender bin!
isch habe fertisch!
liebe grüße vom sonnigen kerlchen
danke für eure freundlichen kommentare. es freut mich sehr, dass es euch gefällt!
lieber max!
du wirst lachen, aber nach soviel lob tut es regelrecht gut, mal einen gegenpol zu lesen. und - du kannst es ja gott sei dank nicht sehen - bei manchem, was du schreibst, nicke ich still vor mich hin. ich sag abba nich wo!

dass du meine gedichte originell findest ... - ich glaube, ein schöneres lob kann man nicht kriegen. denn wenn sie nicht mehr orginell ist, dann ist sie ganz schnell langweilig. das ist der fluch der lyrik, dass man immer neue bilder, neue formulierungen schaffen muss, um nicht langweilig zu sein. tut man es nicht, so taugen sie allenfalls noch zu verschenktextchen. so will ich nicht enden. und mein schreibkrams schon überhaupt nicht!!!!
das dir die mundwinkel vom lächeln weh tun, war nicht von mir intendiert. ich bitte um vergebung und werde mich zukünftig mit lächeln zurücknehmen. vielleicht könnte ich auch ausgleichend schreiben. vielleicht bei einem lächeln auch mal von salzigen augen schreiben. oder von geblähe im hinterhof *g
aber dreimal lächeln macht noch keinen lachkrampf! hab´s grad getestet!!!!!!!
so......ich will ja nicht, dass deine gebeutelten windmunkeln noch mehr strapaziert werden. also werd ich mal wieder ne runde re-kommentiererischer.
schade finde ich es irgendwie, dass ich nicht auch mal süßholz raspeln darf wie PUR und rosenstolz. schon vertrackt: da schreibt man immer so nen depri-krams, da ist vom sterben, von enttäuschter liebe, von enttäuschungen von aller welt, herzschmerz und überhaupt schmerz die rede. und wenn einem dann mal so frisch ums herz ist, man die ganze welt umarmen möcht, mit einem schrei sein glück rausbrüllen möchte, einfach auch im lied (lyrik ist musik!) tanzen und rumsteppen und unter regenbögen den rosa sternenstaub sammeln..............und dann vermisst man den "wahren Niko" - mensch max! - das bin ich auch! zwar 52 aber nicht zu alt für schwärmereien und überschwang. vielleicht manchmal zu rosa. mag ja sein. aber das bin ich halt auch! und schreiben kann ich nur, was ich bin.
aber in der tendenz geb ich dir recht. AAAAAAAAAAAAAAAAAAber: auch solch etwas vermeindlich "untiefes" hat für mich auch seine daseinsberechtigung. schon alleine, weil es möglicher weise ein bild von mir zurechtrückt, dass ich ein grüblerischer, melancholischer und immer über einem abgrund sitzend schreibender bin!
isch habe fertisch!
liebe grüße vom sonnigen kerlchen
Lieber Niko,
ich komme eher von der Maxfront bei diesem Text, aber ich beobachte spannend, dass du tatsächlich jemand bist, der von verschiedenen Ufern aus schreibst und das an beiden Stränden Leute sitzen, die dann in diesem Text kleine Muscheln, Steine und andere Schätze finden. Ich würde mich in diesem Bild als Leserin beschreiben, die mit einem Schiffchen mal an dem einen, mal an dem anderen Ufer gucken kommt, mit leichter bis starker Strömungtendenz zu einem der beiden hin (siehe meine letzten Kommentare hierzu). Aber im Grunde ist das doch nicht schlecht: Denn wie du selbst schreibt: Man befindet sich in so verschiedenen Zuständen: da werden die jeweilgen Texte eben auch verschieden und das geht eben so weit, dass es sich in der Sprache niederschlägt. Denn es gibt ja durchaus Schreiber, die sowohl bei Beschreibung heiterer oder trostloser Stimmung einen festen Stil haben (mir viele da etwa Klara ein, ganz ohne Wertung gemeint!) und andere schwanken dann eben, ich finde beides spannend.
Bei mir ist es dann vielleicht so: Ich kann Übermaß eben stärker bei den dunklen Themen haben, bei den schönen wird es mir schnell zu süß. das hat dann nichts damit zu tun, dass ich nichts gesüßtes hören möchte, nur eben kommt es auf die Dosierung an. Weißt du?
Das nur mal so ganz allgemein ohne locker daher geschrieben.
liebe Grüße,
Lisa
ich komme eher von der Maxfront bei diesem Text, aber ich beobachte spannend, dass du tatsächlich jemand bist, der von verschiedenen Ufern aus schreibst und das an beiden Stränden Leute sitzen, die dann in diesem Text kleine Muscheln, Steine und andere Schätze finden. Ich würde mich in diesem Bild als Leserin beschreiben, die mit einem Schiffchen mal an dem einen, mal an dem anderen Ufer gucken kommt, mit leichter bis starker Strömungtendenz zu einem der beiden hin (siehe meine letzten Kommentare hierzu). Aber im Grunde ist das doch nicht schlecht: Denn wie du selbst schreibt: Man befindet sich in so verschiedenen Zuständen: da werden die jeweilgen Texte eben auch verschieden und das geht eben so weit, dass es sich in der Sprache niederschlägt. Denn es gibt ja durchaus Schreiber, die sowohl bei Beschreibung heiterer oder trostloser Stimmung einen festen Stil haben (mir viele da etwa Klara ein, ganz ohne Wertung gemeint!) und andere schwanken dann eben, ich finde beides spannend.
Bei mir ist es dann vielleicht so: Ich kann Übermaß eben stärker bei den dunklen Themen haben, bei den schönen wird es mir schnell zu süß. das hat dann nichts damit zu tun, dass ich nichts gesüßtes hören möchte, nur eben kommt es auf die Dosierung an. Weißt du?
Das nur mal so ganz allgemein ohne locker daher geschrieben.
liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Lieber Niko,
schön, dass ich eine so lange und ausführliche Antwort.
Und ja, ich gebe Dir recht: Man hat doch den Eindruck, dass es auch Sache des Dichters sein müsste vom Glück zu schreiben, hemmungslos, wenn es einen hemmungslos überfällt ..
Dass das schwerer ist als ein trauriges Lied zu singen, liegt vielleicht vor allem daran, dass wir uns schämen, jemandem, der eh schon dunkles Zeug schreibt auch noch zu sagen: Ihhh, ist das aber ein Kitsch
! Dazu kommt natürlich diese deutsche Tendenz, in allem Dunklen Tiefe, auch geistige, zu vermuten, das kenne ich ja von mir - und die fröhlichen Wasser als flach zu vermuten ....
Man kann aber auch über Glück schreiben, dass es den Max rührt
(und so weit ist Dein Gedicht trotz meiner Kritik nicht davon entfernt). Man muss nur Alfred Andersch heißen und eine der seltenen Sternstunden haben ...
Voici: http://linguisticallyspeaking.twoday.ne ... Literatur/
(sucht nach Paris, 1. Mai 1977)
Liebe Grüße,
Max, den die Diskussion freut
schön, dass ich eine so lange und ausführliche Antwort.
Und ja, ich gebe Dir recht: Man hat doch den Eindruck, dass es auch Sache des Dichters sein müsste vom Glück zu schreiben, hemmungslos, wenn es einen hemmungslos überfällt ..
Dass das schwerer ist als ein trauriges Lied zu singen, liegt vielleicht vor allem daran, dass wir uns schämen, jemandem, der eh schon dunkles Zeug schreibt auch noch zu sagen: Ihhh, ist das aber ein Kitsch
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Man kann aber auch über Glück schreiben, dass es den Max rührt
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Voici: http://linguisticallyspeaking.twoday.ne ... Literatur/
(sucht nach Paris, 1. Mai 1977)
Liebe Grüße,
Max, den die Diskussion freut
interessqanter text, max. und auch die anmerkung darunter. für mich ist es ein gedicht. nicht zu kitschig, aber auch nicht wirklich gehaltvoll, finde ich. aber das ist ja - wie alles im leben- geschmacksache.
ich antworte nur kurz. ich hab nacken und kopf (noch keine schnappatmung wie horst schlämmer) und morgen toure ich durch germany. göttingen nürnberg, nürnberg münchen, vielleicht ein kleiner abstecher bei scarlett´s buchladen (wird spontan entschieden) und dann wieder zurück. so an die 1300 km morgen und samstag.....
am sonntag werd ich wieder hier sein und wieder bei der diskussion mitmischen. wäre zu schade, das thema versanden zu lassen.
lisa, max.....entschuldigt, dass ich nicht näher auf alles eingehen kann. bin echt ko.....
bis sonntag / montag: euer kerlchen. mit verwölkter sonne diesmal.....
ich antworte nur kurz. ich hab nacken und kopf (noch keine schnappatmung wie horst schlämmer) und morgen toure ich durch germany. göttingen nürnberg, nürnberg münchen, vielleicht ein kleiner abstecher bei scarlett´s buchladen (wird spontan entschieden) und dann wieder zurück. so an die 1300 km morgen und samstag.....
am sonntag werd ich wieder hier sein und wieder bei der diskussion mitmischen. wäre zu schade, das thema versanden zu lassen.
lisa, max.....entschuldigt, dass ich nicht näher auf alles eingehen kann. bin echt ko.....
bis sonntag / montag: euer kerlchen. mit verwölkter sonne diesmal.....
Dass das schwerer ist als ein trauriges Lied zu singen, liegt vielleicht vor allem daran, dass wir uns schämen, jemandem, der eh schon dunkles Zeug schreibt auch noch zu sagen: Ihhh, ist das aber ein Kitsch! Dazu kommt natürlich diese deutsche Tendenz, in allem Dunklen Tiefe, auch geistige, zu vermuten
naja, max......dunkle gedanken sind schwer, als kitschig empfunden zu werden. was in der "überschwangspoesie" der kitsch sein mag, ist in der düsteren ecke doch eher die naserümpfend machende "befindlichkeitslyrik". wenngleich "positive lyrik" auch befindlich ist. und befindlich sollte sie doch immer sein! kann man überhaupt schreiben ohne ein befinden zu dem geschriebenen?
hallo lisa:
Denn es gibt ja durchaus Schreiber, die sowohl bei Beschreibung heiterer oder trostloser Stimmung einen festen Stil haben (mir viele da etwa Klara ein, ganz ohne Wertung gemeint!) und andere schwanken dann eben, ich finde beides spannend.
oft oder gar meistens wird aber dem konstanten schreiber eine höhere professionalität unterstellt. weil er weder in der einen, noch in der anderen richtung zu sehr ausschert aus seinem bekannten stil. mir selbst macht das sehr wechselnde schreiben zwischen "der mond ist sie", "wenn erst einmal ein funke fliegt", die aus-sicht der andrea s" und noch viel vermeindlich düstereren gedichten ja selbst zu schaffen. der knackpunkt ist halt, dass ich aus stimmungen heraus schreibe. also dann, wenn sie aktuell sind. und dann schreibe ich so, wie ich´s fühle. hüben wie drüben. das heißt: ich bin "extreme-writer": erst die stimmung bringt mich dazu, zu schreiben. und da ich ein ziemlich emotionaler typ bin, kann ich in keinem der diversen fälle an mich halten. das, was ich fühle, muss dann so auch raus.
man neidet ja immer, was man nicht hat. so auch ich. ich würde gerne texte mehr reifen lassen, sammeln, überdenken, zusammenfügen, dann nochmals überdenken usw.... aber ich habe für m,ich festgestellt, dass ich in keinster weise der typ für soetwas bin. was ich bedauere. aber dazu bedarf es einem quäntchen an akribie, einer menge geduld und beharrlichkeit. und mit diesen gütern bin ich leider nur begrenzt gesegnet....
liebe grüße: Niko
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