gestern
sollt ich dir
liebesworte sagen
als du dich
nach blühen und welken
zurückzogst
ins dunkle
schale um schale
dich umhüllte
stillsanfter schutz
vor dem frost
mein säumiges wort
ich flüstere es
unter die eishaut
wartend
auf dein echo
im schnee
Erstfassung:
gestern
sollt ich dir
liebesworte sagen
als du dich
nach blühen und welken
zurückzogst
ins dunkle
schale um schale
dich umhüllte
stillsanfter schutz
vor dem frost
mein säumiges wort
ich flüstere es
unter die eishaut
atemlos wartend
auf ein echo
im schnee
im schnee
hi leo mal wieder!
noch will ich / kann ich mich nicht umfassend einlassen. vielleicht verstehst du das. aber erster leseeindruck: mir gefällt dieses leise gedicht. was mir auffiel ist die erste strofe. es hat wohl mit dem individuell verschiedenen wort/sprachempfinden zu tun, dass du
sollt ich liebesworte
dir sagen
und nicht
sollt ich dir
liebesworte sagen
.....schreibst. in meiner version betone ich die liebesworte. sie kriegen besonderes gewicht. nach meinem sprachempfinden ist es in deiner version neutraler. mir fiel die ungebräuchliche version, wie du sie nutzt, halt einfach auf.
liebe grüße einstweilen: Niko
noch will ich / kann ich mich nicht umfassend einlassen. vielleicht verstehst du das. aber erster leseeindruck: mir gefällt dieses leise gedicht. was mir auffiel ist die erste strofe. es hat wohl mit dem individuell verschiedenen wort/sprachempfinden zu tun, dass du
sollt ich liebesworte
dir sagen
und nicht
sollt ich dir
liebesworte sagen
.....schreibst. in meiner version betone ich die liebesworte. sie kriegen besonderes gewicht. nach meinem sprachempfinden ist es in deiner version neutraler. mir fiel die ungebräuchliche version, wie du sie nutzt, halt einfach auf.
liebe grüße einstweilen: Niko
Hallo leonie,
insgesamt klingt dieser Text eindrücklich, sanft und leise. Er ist auch schön in seinen Bildern. Neben dem schon von Niko angebrachten Änderungsvorschlag frage ich mich, ob ihm nicht eine gewisse Kontinuität im gewählten Bild gut täte. Das vorherrschende Motiv ist doch das des Vogels mit "nester" und "schale" und da passt das "blühen und welken" dann nur bedingt, ebenso wie die "eishaut". Und die Schlußstrophe würde ich offener ausklingen lassen, soll heissen "im schnee" einfach weglassen. Andererseits kann man sich natürlich auch auf dichterische Freiheit berufen und alles so lassen, wie es ist - wie immer das gute Autorenrecht ...
Liebe Grüße dazu von Hannes
insgesamt klingt dieser Text eindrücklich, sanft und leise. Er ist auch schön in seinen Bildern. Neben dem schon von Niko angebrachten Änderungsvorschlag frage ich mich, ob ihm nicht eine gewisse Kontinuität im gewählten Bild gut täte. Das vorherrschende Motiv ist doch das des Vogels mit "nester" und "schale" und da passt das "blühen und welken" dann nur bedingt, ebenso wie die "eishaut". Und die Schlußstrophe würde ich offener ausklingen lassen, soll heissen "im schnee" einfach weglassen. Andererseits kann man sich natürlich auch auf dichterische Freiheit berufen und alles so lassen, wie es ist - wie immer das gute Autorenrecht ...
Liebe Grüße dazu von Hannes
Lieber Bilbo,
danke für Deine Rückmeldung!
Hm, ich hatte bei dunkeln Nesten und Schale um Schale eher an eine Blumenzwiebel gedacht...Mal sehen, ob sich noch andere melden, wie gesagt, ich warte noch ein Weilchen bevor ich anfange zu ändern!
Liebe Grüße
leonie
danke für Deine Rückmeldung!
Hm, ich hatte bei dunkeln Nesten und Schale um Schale eher an eine Blumenzwiebel gedacht...Mal sehen, ob sich noch andere melden, wie gesagt, ich warte noch ein Weilchen bevor ich anfange zu ändern!
Liebe Grüße
leonie
Hallo Leonie,
ein interessantes Gedicht, das sich zwar sanft in Bilder kleidet, als wolle LIch LDu damit umschmeicheln, wieder herauslocken, indem es ihm von diesen (seiner Sanftheit) erzählt, aber der Körper scheint mir etwas anderes zu sein, dass sich in diesem "sollen", "säumen" und "atemlosen warten" zeigt.
Das Nest ist vielleicht tatsächlich etwas verwirrend, ich las schon die Blumenzwiebel, aber spricht man da von Nestern?
Das "sollt" (wer verlangte, erwartete das?) leitet das Erzählte für mich in einem anklagenden/verteidigenden Tonfall ein.
Ich lese so: LIch hat versäumt diese Liebesworte zu sagen (warum hätte es das müssen, um ihn oder die Beziehung zu halten, zu retten?), als sich (oder woraufhin? das ist mir nicht ganz klar, was der Auslöser für diesen Rückzug war) LDu in sich zurückgezogen hat. Jetzt ist es nicht mehr erreichbar für LIch, (verweigert sich?), es scheint LIch, als ruhe es sicher in sich und seinen schützenden Schalen und wenn ich das Bild weiterdenke, als schöpfe es nun selbst wieder Kraft für sein nächstes Blühen.
Woher kommt dieses "Atemlose"? Vielleicht hat LIch Angst, dass ihm die Zeit davonläuft, dass LDu die Liebesworte und LIch selbst nicht mehr brauchen wird.
Interessant ist auch, wo der Frost herkommt, ist er etwas Äußeres, oder Beziehungsimmanentes?
Die Eishaut bricht für mich aus der Bildebene aus, denn dann müsste LIch die Zwiebel ja ausgegraben haben, oder? Ich würde da lieber schon den Schnee lesen.
mein säumiges wort
ich flüstere es
in den schnee
Und hier frage ich mich, warum LIch auf ein Echo wartet, also den Widerhall seiner eigenen Stimme? Wartet es nicht eher auf Antwort?
Liebe Grüße
Flora
ein interessantes Gedicht, das sich zwar sanft in Bilder kleidet, als wolle LIch LDu damit umschmeicheln, wieder herauslocken, indem es ihm von diesen (seiner Sanftheit) erzählt, aber der Körper scheint mir etwas anderes zu sein, dass sich in diesem "sollen", "säumen" und "atemlosen warten" zeigt.
Das Nest ist vielleicht tatsächlich etwas verwirrend, ich las schon die Blumenzwiebel, aber spricht man da von Nestern?
Das "sollt" (wer verlangte, erwartete das?) leitet das Erzählte für mich in einem anklagenden/verteidigenden Tonfall ein.
Ich lese so: LIch hat versäumt diese Liebesworte zu sagen (warum hätte es das müssen, um ihn oder die Beziehung zu halten, zu retten?), als sich (oder woraufhin? das ist mir nicht ganz klar, was der Auslöser für diesen Rückzug war) LDu in sich zurückgezogen hat. Jetzt ist es nicht mehr erreichbar für LIch, (verweigert sich?), es scheint LIch, als ruhe es sicher in sich und seinen schützenden Schalen und wenn ich das Bild weiterdenke, als schöpfe es nun selbst wieder Kraft für sein nächstes Blühen.
Woher kommt dieses "Atemlose"? Vielleicht hat LIch Angst, dass ihm die Zeit davonläuft, dass LDu die Liebesworte und LIch selbst nicht mehr brauchen wird.
Interessant ist auch, wo der Frost herkommt, ist er etwas Äußeres, oder Beziehungsimmanentes?
Die Eishaut bricht für mich aus der Bildebene aus, denn dann müsste LIch die Zwiebel ja ausgegraben haben, oder? Ich würde da lieber schon den Schnee lesen.
mein säumiges wort
ich flüstere es
in den schnee
atemlos wartend
auf ein echo
im schnee
Und hier frage ich mich, warum LIch auf ein Echo wartet, also den Widerhall seiner eigenen Stimme? Wartet es nicht eher auf Antwort?
Liebe Grüße
Flora
Das ist das Schöne an der Sprache, dass ein Wort schöner und wahrer sein kann als das, was es beschreibt. (Meir Shalev)
Liebe Leonie,
also über diese Satzgliederumstellung in der ersten Strophe bin ich zunächst auch gestolpert. Frag mich auch eher, ob man das dir nicht ganz weglassen könnte, da ja schon im nächsten Vers eindeutig klar wird, um wen es sich handelt, und was geschehen ist, warum gesprochen werden soll.
Also
gestern
sollt ich liebesworte
sagen
ich find nämlich dieses dir sagen klingt irgendwie erzwungen...
Die Nester empfand ich auch als verwirrend
vielleicht unter dunkle Schichten???
Eigentlich klingt für mich im Gedicht auch eine Art Zweifel an, und auch ein Bereuen, also in der Art von ich hätte sagen sollen, aber ich tat es nicht, obwohl DU mir eindeutige Zeichen gabst. Es scheint da eine als ganz natürlich, ja stereotyp empfundene Forderung gewesen zu sein, dass man in "solchen Situationen" eben hätte liebe Worte sagen sollen. Aber, wie man weiß, läuft nie alles nach einem typischen Schema ab. In der Empfindung schon gar nicht.
Jedenfalls empfinde ich diesen Aspekt als sehr interessant in deinem Gedicht.
Ein wenig frage ich mich aber, ob das Geflüster denn jetzt nach dem Gestern geschieht, und
ob es eventuell zu spät ist?
Herzlichst
Zafar
also über diese Satzgliederumstellung in der ersten Strophe bin ich zunächst auch gestolpert. Frag mich auch eher, ob man das dir nicht ganz weglassen könnte, da ja schon im nächsten Vers eindeutig klar wird, um wen es sich handelt, und was geschehen ist, warum gesprochen werden soll.
Also
gestern
sollt ich liebesworte
sagen
ich find nämlich dieses dir sagen klingt irgendwie erzwungen...
Die Nester empfand ich auch als verwirrend

Eigentlich klingt für mich im Gedicht auch eine Art Zweifel an, und auch ein Bereuen, also in der Art von ich hätte sagen sollen, aber ich tat es nicht, obwohl DU mir eindeutige Zeichen gabst. Es scheint da eine als ganz natürlich, ja stereotyp empfundene Forderung gewesen zu sein, dass man in "solchen Situationen" eben hätte liebe Worte sagen sollen. Aber, wie man weiß, läuft nie alles nach einem typischen Schema ab. In der Empfindung schon gar nicht.
Jedenfalls empfinde ich diesen Aspekt als sehr interessant in deinem Gedicht.
Ein wenig frage ich mich aber, ob das Geflüster denn jetzt nach dem Gestern geschieht, und
ob es eventuell zu spät ist?
Herzlichst
Zafar
Hallo zusammen,
ich habe jetzt oben mal die Umstellung vorgenommen und das "dir" doch drin gelassen (da überlege ich aber noch, Zafar), weil so das "liebesworte" betonter steht.
Die Nester habe ich entfernt und es einfach beim "ins dunkle" belassen.
Danke für Eure Lesarten, Flora und Zafar. Ich freue mich drüber!
Flora, die Eishaut ist für mich über dem Boden gedacht, nicht darunter. Ebenso wie der Schnee. Klar, beim Echo fragst Du zu Recht, wenn man es wörtlich auffasst. Ich kenne aber auch die Bedeutung, dass vom anderen etwas zurück schwingt sozusagen. Dafür fände ich das Wort "Antwort" zu schwach. Außerdem kommt durch das Wort "Echo" die Absurdität des Unterfangens zum Ausdruck. Denn natürlich kommt im Schnee kein Echo zurück, da der Schnee alles Geräusche dämpft.
Danke Euch nochmal allen für die Beschäftigung mit dem Text!
Liebe Grüße
leonie
ich habe jetzt oben mal die Umstellung vorgenommen und das "dir" doch drin gelassen (da überlege ich aber noch, Zafar), weil so das "liebesworte" betonter steht.
Die Nester habe ich entfernt und es einfach beim "ins dunkle" belassen.
Danke für Eure Lesarten, Flora und Zafar. Ich freue mich drüber!
Flora, die Eishaut ist für mich über dem Boden gedacht, nicht darunter. Ebenso wie der Schnee. Klar, beim Echo fragst Du zu Recht, wenn man es wörtlich auffasst. Ich kenne aber auch die Bedeutung, dass vom anderen etwas zurück schwingt sozusagen. Dafür fände ich das Wort "Antwort" zu schwach. Außerdem kommt durch das Wort "Echo" die Absurdität des Unterfangens zum Ausdruck. Denn natürlich kommt im Schnee kein Echo zurück, da der Schnee alles Geräusche dämpft.
Danke Euch nochmal allen für die Beschäftigung mit dem Text!
Liebe Grüße
leonie
im schnee in den bergen gibt´s aber echo, oder? natürlich ist ein echo immer der rückhall des eigenen geäußerten lautes. hier aber dachte ich eher im übertragenen sinne. richtung "feedback". das echo, das ich bekomme, auf das, was ich rufe, ist ja auch nicht mehr eins zu eins das ausgerufene. nuja.....vielleicht zu weit gehend...
diese version empfinde ich als geschliffener und präzieser. obschon mir das kantige nu auch irgendwie fehlt. aber unterm strich: deutlich gewonnen!!!
lieben gruß: Niko
diese version empfinde ich als geschliffener und präzieser. obschon mir das kantige nu auch irgendwie fehlt. aber unterm strich: deutlich gewonnen!!!
lieben gruß: Niko
Hallo leonie,
auch für mich ist die zweite Version nun stimmiger; Nach wie vor frage ich mich aber, ob die Wiederholung des Titels am Ende zwingend ist, aber das hängt wahrscheinlich davon ab, ob man den Schwerpunkt auf das "Echo" an sich (meine Lesart) oder auf das "Echo im Schnee" (deine Intention ?!) legt ...
Dazu liebe Grüße vom Hobbit
auch für mich ist die zweite Version nun stimmiger; Nach wie vor frage ich mich aber, ob die Wiederholung des Titels am Ende zwingend ist, aber das hängt wahrscheinlich davon ab, ob man den Schwerpunkt auf das "Echo" an sich (meine Lesart) oder auf das "Echo im Schnee" (deine Intention ?!) legt ...
Dazu liebe Grüße vom Hobbit
nachdem ich zweimal nur kurz kommentiert habe, nun die long version:
ich finde dieses beziehungsgedicht sehr leise, darum auch sehr eindringlich. ich lese es so:
wichtig hier für mich, was hier nicht steht: das lyr.du ist sich der liebe der lyrichs nicht sicher. und fordert ein "ich liebe dich" zur bekräftigung, um mehr sicherheit zu gewinnen.
diese metapher ist geläufig: das lyrdu hat nach (gemeinsam) durchlebten aufblühen in der liebe und (ver)"welken" zurückgezogen ins dunkel. welken: darin sehe ich das schwinden der verliebtheit. aber nicht das vergehen von liebe, denn eine pflanze, die verwelkt, stirbt nicht, sondern wächst weiter. welken kann man auch sehen als einen notwenigen prozess der - allgemein gesprochen - vervollkommnung. (nach der blüte kommt das fortpflanzen)
das dunkel als bild für die zurückgezogenheit, sich ausklinken, vielleicht auch hier im vermeindlichen vergehen der liebe versinken.
das lyrdu legt sich (schale um schale) einen schutzpanzer zu. ein schutz vor dem erfrieren in der beziehung.
die eishaut ist für mich kein widerspruch: aus subjektiverlyrdu-sicht scheint die liebe zu frieren, zu erfrieren. das lyrich erkennt nun den zustand des lyrdu, den zustand der beziehung und flüstert das säumige wort, das "ich liebe dich" (in welcher form auch immer)
die abschließende strofe beschreibt nun den zustand des lyrichs. für mich zum abschluss des gedichtes die gegenstrofe zur ersten, in der es im prinzip um den zustand des lyrdu´s ging.
schnee ist für mich ein zustand dazwischen. ist es wärmer, regnet es. ist es kälter, dann ist es zu kalt für schnee. es ist also auch in der beziehung um die 0 °grad. alles offen. das lyrich wartet auf das echo auf sein geflüstertes säumiges wort.
das ende ist somit offen, aber doch hoffnungsgebend. in der tendenz.
ich finde, dir ist hier wirklich ein gutes, schlüssiges gedicht gelungen, leo! respekt!
liebe grüße: Niko
ich finde dieses beziehungsgedicht sehr leise, darum auch sehr eindringlich. ich lese es so:
gestern
sollt ich dir
liebesworte sagen
wichtig hier für mich, was hier nicht steht: das lyr.du ist sich der liebe der lyrichs nicht sicher. und fordert ein "ich liebe dich" zur bekräftigung, um mehr sicherheit zu gewinnen.
als du dich
nach blühen und welken
zurückzogst
ins dunkle
diese metapher ist geläufig: das lyrdu hat nach (gemeinsam) durchlebten aufblühen in der liebe und (ver)"welken" zurückgezogen ins dunkel. welken: darin sehe ich das schwinden der verliebtheit. aber nicht das vergehen von liebe, denn eine pflanze, die verwelkt, stirbt nicht, sondern wächst weiter. welken kann man auch sehen als einen notwenigen prozess der - allgemein gesprochen - vervollkommnung. (nach der blüte kommt das fortpflanzen)
das dunkel als bild für die zurückgezogenheit, sich ausklinken, vielleicht auch hier im vermeindlichen vergehen der liebe versinken.
schale um schale
dich umhüllte
stillsanfter schutz
vor dem frost
das lyrdu legt sich (schale um schale) einen schutzpanzer zu. ein schutz vor dem erfrieren in der beziehung.
mein säumiges wort
ich flüstere es
unter die eishaut
die eishaut ist für mich kein widerspruch: aus subjektiverlyrdu-sicht scheint die liebe zu frieren, zu erfrieren. das lyrich erkennt nun den zustand des lyrdu, den zustand der beziehung und flüstert das säumige wort, das "ich liebe dich" (in welcher form auch immer)
atemlos wartend
auf ein echo
im schnee
die abschließende strofe beschreibt nun den zustand des lyrichs. für mich zum abschluss des gedichtes die gegenstrofe zur ersten, in der es im prinzip um den zustand des lyrdu´s ging.
schnee ist für mich ein zustand dazwischen. ist es wärmer, regnet es. ist es kälter, dann ist es zu kalt für schnee. es ist also auch in der beziehung um die 0 °grad. alles offen. das lyrich wartet auf das echo auf sein geflüstertes säumiges wort.
das ende ist somit offen, aber doch hoffnungsgebend. in der tendenz.
ich finde, dir ist hier wirklich ein gutes, schlüssiges gedicht gelungen, leo! respekt!

liebe grüße: Niko
Liebe Leonie,
das halt ich für nahezu rundum gelungen - mit dem Gedicht kann ich gut warm werden.
Zum Schluss hätte ich (wäre ich soweit gekommen
) gedichtet:
Das "atemlos" ist mir einen Tick zu viel.
Liebe Grüße und danke für den schönen text
max
das halt ich für nahezu rundum gelungen - mit dem Gedicht kann ich gut warm werden.
Zum Schluss hätte ich (wäre ich soweit gekommen
.gif)
max goes leonie hat geschrieben:mein säumiges wort
ich flüstere es dir
unter die eishaut
wartend
auf dein echo
im schnee
Das "atemlos" ist mir einen Tick zu viel.
Liebe Grüße und danke für den schönen text
max
Lieber Hannes,
danke für Deine Rückmeldung. Hm, ich mag mich vom Schnee nicht trennen....
Lieber Niko,
es freut mich, dass Du Dich so mit dem Text beschäftigt hast und Deine Lesart mitteilst, ich fühle mich ein bisschen geehrt dadurch!!! Danke Dir!
Liebe Max,
danke, ich freu mich und denke nochmal über Deine Idee für den Schluss nach...
(Bei der Eishautstrophe bleibt es unbestimmt, bei der Schlussstrophe überlege ich nochmal...)
Liebe Grüße und danke Euch!
leonie
danke für Deine Rückmeldung. Hm, ich mag mich vom Schnee nicht trennen....
Lieber Niko,
es freut mich, dass Du Dich so mit dem Text beschäftigt hast und Deine Lesart mitteilst, ich fühle mich ein bisschen geehrt dadurch!!! Danke Dir!
Liebe Max,
danke, ich freu mich und denke nochmal über Deine Idee für den Schluss nach...
(Bei der Eishautstrophe bleibt es unbestimmt, bei der Schlussstrophe überlege ich nochmal...)
Liebe Grüße und danke Euch!
leonie
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