Es klingelt an der Haustür.
„Das wird Chris sein! Er wollte mir bei den Mathe-Hausaufgaben helfen!“ Mandy springt auf und will zur Küche hinaus laufen.
„Wir gehen auf mein Zimmer!“
„Mandy!“
„Ja, Mama?“
„Bitte pass auf. Du weißt, wie schnell etwas passieren kann!“
Mandy rollt ein wenig genervt mit den Augen. Sie hat die Geschichte schon oft genug zu hören bekommen.
„Keine Sorge, Mam, ich werde vorsichtig sein!“
Weg ist sie. Ich höre, wie sie im Flur mit Chris redet, danach poltern die beiden die Treppe hinauf.
Es wurde Zeit, dass sie ins Internat kam. Sie wurde zwar erst fünfzehn, doch Mandy war ein wenig frühreif. Ihre Fähigkeiten kamen schon zum Vorschein. Manchmal war es schwierig für sie, sich zu kontrollieren.
Ich war damals noch nicht so weit gewesen. Im Gegenteil, ich glaubte allmählich, dass ich überhaupt kein Talent hätte. Immerhin hatte ich einen normalen Vater und es hätte durchaus sein können, dass sich Mutters Gene nicht durchsetzen würden.
Eines Tages wurde schlagartig klar, dass ich mehr Potential hatte als gedacht.
Ich weiß es noch wie heute: ich war damals schon fast sechzehn, unscheinbar, ohne erkennbaren Ansatz weiblicher Formen und unsterblich in einen Jungen aus der Oberstufe verliebt.
Martin, zwei Jahre älter, ein schlaksiger Junge, wusste nichts von seinem Glück.
Wie sehr wünschte ich mir, zaubern zu können, um ihn für mich zu gewinnen. Denn ohne Magie, dachte ich, würde er mich nie beachten.
So schmachtete ich ihn von ferne an, träumte davon, dass er mich eines Tages ansehen und lächelnd sagen würde: „Du bist das Mädchen, mit dem ich mein Leben verbringen will!“
Es war ein trüber Tag im April. Im Kino lief „Love Story“.
Ich hatte mir zusammen mit einer Freundin den Film angesehen. Als wir mit rotgeweinten Augen aus dem Kino traten, sah ich, wie auf der anderen Straßenseite Martin um die Ecke bog.
Er hatte seinen Arm um Susanne gelegt. Ausgerechnet die blödeste Kuh, die je über den Schulhof getrampelt war.
Als ich sah, wie sie stehen blieben und sich zärtlich küssten, kochte so viel Wut und Enttäuschung in mir hoch, dass ich mir wünschte, er würde zu einem Frosch.
Im nächsten Moment war Martin verschwunden und Susanne blickte verwirrt umher.
Es kam noch schlimmer: Martin hüpfte dummerweise genau in dem Moment auf die Straße, als das Auto um die Ecke bog.
Eine Woche später befand ich mich im Internat.
Der nächste Zwischenfall mit einem Mann ereignete sich ein paar Jahre später. Wobei ich dabei eher unschuldig war. Na gut, hätte ich mir nicht diese Salbe angerührt, wäre nichts passiert.
Ich studierte und wohnte zusammen mit Eugen und Johanna in einer WG. Leider war ich noch immer eher unscheinbar und auch mein Busen hatte keine nennenswerte Größe. Um ein wenig nachzuhelfen und Eugen zu beeindrucken, hatte ich eben jene Salbe angerührt. Morgens und abends trug ich sie auf, in der Zwischenzeit lagerte sie in meinem Fach im Kühlschrank.
Was ich nicht bedacht hatte, war die Tatsache, dass Eugen sehr verfressen war und auch unsere Sachen nicht sicher vor ihm waren. Meine Salbe nahm schneller ab, als ich dachte, und Eugen schneller zu als erlaubt. Nach nur drei Tagen hatte er eine Figur, dass er nicht einmal mehr zur Tür hinaus kam. Innerlich schien die Salbe schneller zu wirken, denn einen solchen Erfolg sah ich an mir nicht.
Als Eugen behauptete, es läge an der Nusscreme, die er aus meinem Kühlschrank genommen habe, hatte ich das Zeugs vorsichtshalber schon die Toilette runter gespült und durch Erdnussbutter ersetzt.
In den nächsten Tagen wurde gemeldet, dass mehrere erstaunlich dicke Ratten in der Kanalisation aufgetaucht waren.
Da beschloss ich, mein Studium für eine Weile zu unterbrechen und aufs Land zu ziehen.
Wolfram lernte ich auf einem Uhrmacherkongress in einem Hotel kennen, in dem ich jobbte. Er war zwanzig Jahre älter, hatte kaum noch Haare und liebte Kuckucksuhren. Er schnitzte die Gehäuse, die Tannenzapfen für die Pendel und baute die Uhren auch selbst zusammen. Jede seiner Uhren war ein Unikat.
Er war so herrlich schusselig in Alltagsdingen und als ich ihm schon das dritte Mal helfen musste, seinen Zimmerschlüssel wiederzufinden, lud er mich zum Essen ein.
Nach drei Wochen heirateten wir.
Er störte sich nicht an meiner noch immer flachen Brust, er lachte nur darüber, als ich ihm sagte, dass ich hexen könne.
Er schenkte mir Mandy, meine wunderschöne Tochter und endlich das Gefühl, glücklich zu sein.
Mehrere Jahre lebten wir zufrieden in einem kleinen Häuschen am Rande des Waldes. Wolfram baute Kuckucksuhren, ich kümmerte mich um Mandy und den Haushalt.
Allmählich aber wurde der Markt mit Produkten aus Fernost überschwemmt, niemand wollte mehr eine Uhr von Wolfram für teures Geld erwerben.
Wolfram begann, mir im Haushalt zu helfen. Anfangs fand ich es noch witzig, wenn er mal wieder die Marmelade anbrennen ließ oder mit der Waschmaschine den Keller unter Wasser setzte. Aber langsam begann es mich zu nerven. Und eines Tages, als ich in letzter Minute einen Küchenbrand verhindern konnte, reichte es mir.
„Zum Kuckuck mit dir!“, murmelte ich.
Wolfram verschwand. Als ein paar Minuten später die Uhr, die er mir zur Hochzeit geschenkt hatte, die volle Stunde anzeigte, trug der Kuckuck eine Brille und hatte einen ziemlich kahlen Kopf.
Es dauerte ein paar Tage, bis ich den Gegenzauber gefunden hatte. Doch Wolfram wollte nicht zurück.
„Mir gefällt es in der Uhr! Draußen war ich dir doch nur im Weg! Drinnen fühle ich mich wohler!“
So blieb er, wo er war.
Hastige Schritte sind zu hören.
„Mam! Mam!“
Mandy reißt die Küchentür auf. Sie ist ganz blass und außer Atem.
„Was ist, mein Schatz?“
„Chris…, Chris… wir haben geknutscht,“ stammelt meine Tochter. „Aber dann fing er an, mein T-Shirt hochzuschieben. Ich hab ihm gesagt, ich will das nicht… da hat er gelacht!“
„Ist er ein Frosch?“
Mandy schüttelt den Kopf.
„Nein, ein Gartenzwerg!“, murmelt sie kleinlaut.
Ich atme tief durch. Wie man Frösche zurückverwandelt, weiß ich noch immer nicht. Aber bei Gartenzwergen sollte sich etwas machen lassen.
Zum Kuckuck
Hallo Shareena!
Auch von mir ein Willkommen im Salon (ich glaube, wir hatten noch nicht das Vergnügen)
Dein Text gefällt mir so weit, schön unaufgeregt erzählt mit einem leichten Augenzwinkern... Vielleicht solltest du aber nochmal drübersehen, an ein paar Stellen stehen noch Dinge, die aus früheren Versionen zu stammen scheinen?! Z.B.
wäre Martin nicht dummerweise in dem Moment auf die Straße gehüpft wäre,
ohne erkennbaren Ansatz weiblicher Formen Busen und...
Na ja, nicht so wichtig
Ferdigruß!
Auch von mir ein Willkommen im Salon (ich glaube, wir hatten noch nicht das Vergnügen)

Dein Text gefällt mir so weit, schön unaufgeregt erzählt mit einem leichten Augenzwinkern... Vielleicht solltest du aber nochmal drübersehen, an ein paar Stellen stehen noch Dinge, die aus früheren Versionen zu stammen scheinen?! Z.B.
wäre Martin nicht dummerweise in dem Moment auf die Straße gehüpft wäre,
ohne erkennbaren Ansatz weiblicher Formen Busen und...
Na ja, nicht so wichtig

Ferdigruß!
Schäumend enthüpfte die Woge den schöngeglätteten Tannen. (Homer/Voß)
Hallo Shareena,
da ist am Anfang auch noch ein Tempusfehler drin, glaube ich:
Oder hat das irgendeine Bedeutung, dass das Tempus zwischen Präsens und Präteritum hin- und hergeht?
Ansonsten weißt Du ja, dass ich die Geschichte mag, besonders der bebrillte haarlose Kuckuck hat es mir angetan.
Lieben Gruß von Zefira
da ist am Anfang auch noch ein Tempusfehler drin, glaube ich:
Es klingelt an der Haustür.
Weg war sie. Ich höre, wie sie im Flur mit Chris redet, danach poltern die beiden die Treppe hinauf.
Oder hat das irgendeine Bedeutung, dass das Tempus zwischen Präsens und Präteritum hin- und hergeht?
Ansonsten weißt Du ja, dass ich die Geschichte mag, besonders der bebrillte haarlose Kuckuck hat es mir angetan.

Lieben Gruß von Zefira
Vor der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
(Ikkyu Sojun)
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
(Ikkyu Sojun)
Hallo Shareena,
ich finde die Geschichte auch ganz niedlich, wobei ich es etwas schade fand, dass die "Auflösung" schon so früh stattfand, das mit der Magie, die tatsächlich möglich ist, hätte man auch noch ein bisschen rausschieben können, damit es noch überraschender kommt. Und dem schlaksigen, zwei Jahre älteren Jungen und dem klasssichen Frosch - den finde ich doch irgendwie etwas abgedroschen, nicht überraschend.
Der Rest dem schrulligen Wolfram und der Kuckucksuhr fand ich wieder eine goldige Idee, die passt, und auch das Ende finde ich zwar nicht überraschend, aber passend. Es zieht sich zumindest recht konsequent durch und plätschert so ein wenig dahin, wobei das bei der Länge auch in Ordnung ist.
Also, ein paar mehr Überraschungen und Wendungen hätten mir gefallen, ansonsten eine nette Idee, die mich in der Gesamtumsetzung nicht unbedingt vom Hocker haut, aber insgesamt gefällt.
Liebe Grüße
Trixie
ich finde die Geschichte auch ganz niedlich, wobei ich es etwas schade fand, dass die "Auflösung" schon so früh stattfand, das mit der Magie, die tatsächlich möglich ist, hätte man auch noch ein bisschen rausschieben können, damit es noch überraschender kommt. Und dem schlaksigen, zwei Jahre älteren Jungen und dem klasssichen Frosch - den finde ich doch irgendwie etwas abgedroschen, nicht überraschend.
Der Rest dem schrulligen Wolfram und der Kuckucksuhr fand ich wieder eine goldige Idee, die passt, und auch das Ende finde ich zwar nicht überraschend, aber passend. Es zieht sich zumindest recht konsequent durch und plätschert so ein wenig dahin, wobei das bei der Länge auch in Ordnung ist.
Also, ein paar mehr Überraschungen und Wendungen hätten mir gefallen, ansonsten eine nette Idee, die mich in der Gesamtumsetzung nicht unbedingt vom Hocker haut, aber insgesamt gefällt.
Liebe Grüße
Trixie
Hallo Shareena,
dein Story ist kurzweilig, wenn auch nicht sehr tiefsinnig. Aber das muss ja auch nicht jede Geschichte sein. ,-)
Unterhaltsam ist sie auf jeden Fall.
Insgesamt sind viel zu viele "war" im Text. Versuch mal, das eine oder andere zu ersetzen.
Hier haben sich noch ein paar Fehlerchen eingeschlichen:
M.E. besser: Meine Salbe nahm schneller ab, (Komma) als ich dachte und Eugen schneller zu wie erlaubt. (also das zweite "nahm" streichen)
Besser: ..., spülte ich das Zeugs vorsichtshalber schnell die Toilette runter und ersetzte es durch Erdnussbutter.
M.E. besser: Eines Tages (also "und" streichen), als ich in letzter Minute einen Küchenbrand verhindern konnte, reichte es mir. (das mit dem Herd streichen)
zurückverwandelt (in einem Wort)
Saludos
Gabriella
dein Story ist kurzweilig, wenn auch nicht sehr tiefsinnig. Aber das muss ja auch nicht jede Geschichte sein. ,-)
Unterhaltsam ist sie auf jeden Fall.
Insgesamt sind viel zu viele "war" im Text. Versuch mal, das eine oder andere zu ersetzen.
Hier haben sich noch ein paar Fehlerchen eingeschlichen:
Shareena hat geschrieben:Leider war ich war noch immer eher unscheinbar und auch mein Busen war nicht nennenswert gewachsen.
Shareena hat geschrieben:Meine Salbe nahm schneller ab als ich dachte, und Eugen nahm schneller zu wie erlaubt.
M.E. besser: Meine Salbe nahm schneller ab, (Komma) als ich dachte und Eugen schneller zu wie erlaubt. (also das zweite "nahm" streichen)
Shareena hat geschrieben:Als Eugen behauptete, es läge an der Nusscreme, die er aus meinem Kühlschrank genommen habe, hatte ich das Zeugs vorsichtshalber längst die Toilette runter gespült und durch Erdnussbutter ersetzt.
Besser: ..., spülte ich das Zeugs vorsichtshalber schnell die Toilette runter und ersetzte es durch Erdnussbutter.
Shareena hat geschrieben:In den nächsten Tagen wurde gemeldet wurde,
Shareena hat geschrieben:Und eines Tages, als ich in letzter Minute einen Küchenbrand verhindern konnte, weil Wolfram vergessen hatte, den Herd auszuschalten, reichte es mir.
M.E. besser: Eines Tages (also "und" streichen), als ich in letzter Minute einen Küchenbrand verhindern konnte, reichte es mir. (das mit dem Herd streichen)
Shareena hat geschrieben:Wie man Frösche zurück verwandelt, weiß ich noch immer nicht.
zurückverwandelt (in einem Wort)
Saludos
Gabriella
Danke, dass ihr euch meinen Text angeschaut habt!
@ Trixie
Ich denke, jede Geschichte kann auf die eine oder andere Art geschrieben werden und man hat immer noch Möglichkeiten, sie auszubauen und zu ändern.
Der Frosch war beabsichtigt; da ich mir gedacht habe, dass ein junges Mädchen, das nicht sicher sein kann, ob es zaubern kann, aber mit Zauberei aufgewachsen ist, fand ich etwas "klassisches" passend.
Dass dich die Geschichte nicht unbedingt vom Hocker haut, ist mir Recht - wie solltest du, vor dem PC liegend, auch eine vernünftige Kritik schreiben können?
@Gabriella
Da sieht man mal, dass sich immer noch Fehler einschleichen, auch wenn man einen Text schon einige Male gelesen hat. Ich werde die Geschichte noch einmal durchsehen.
@ Trixie
Ich denke, jede Geschichte kann auf die eine oder andere Art geschrieben werden und man hat immer noch Möglichkeiten, sie auszubauen und zu ändern.
Der Frosch war beabsichtigt; da ich mir gedacht habe, dass ein junges Mädchen, das nicht sicher sein kann, ob es zaubern kann, aber mit Zauberei aufgewachsen ist, fand ich etwas "klassisches" passend.
Dass dich die Geschichte nicht unbedingt vom Hocker haut, ist mir Recht - wie solltest du, vor dem PC liegend, auch eine vernünftige Kritik schreiben können?

@Gabriella
Da sieht man mal, dass sich immer noch Fehler einschleichen, auch wenn man einen Text schon einige Male gelesen hat. Ich werde die Geschichte noch einmal durchsehen.
Liebe Shareena,
mir hat die Geschichte in der Leichtigkeit mit der sie erzählt wird gefallen.
Ich meine aber, dass man den Komparativ immer mit "als" bildet und Eugen deshal auch schneller zunehmen müsste als erlaubt (und nicht wie erlaubt, das könnte ja auch bedeuten, wie ihm jemand erlaubt hätte)). Ähm, ich hoffe, ich habe das verständlich ausgedrückt
.
Liebe Grüße, ich bin schon gespannt auf Deine nächste Geschichte
leonie
mir hat die Geschichte in der Leichtigkeit mit der sie erzählt wird gefallen.
Ich meine aber, dass man den Komparativ immer mit "als" bildet und Eugen deshal auch schneller zunehmen müsste als erlaubt (und nicht wie erlaubt, das könnte ja auch bedeuten, wie ihm jemand erlaubt hätte)). Ähm, ich hoffe, ich habe das verständlich ausgedrückt

Liebe Grüße, ich bin schon gespannt auf Deine nächste Geschichte
leonie
Hallo Shareena,
1. ich stimme leo zu, es muß "als" heißen, nicht "wie".
2. Mein Highlight des Textes ist, so wie es auch schon Zefira schrieb, der bebrillte Kuckuck.
Ansonsten finde ich die Idee der Geschichte "nett".
Insgesamt fehlt mir der Pepp, die Finesse. Ich finde hier keine außergewöhnlichen Formulierungen, keinen überraschenden Effekt, nichts, was mich fesselt. Die Geschichte plätschert seicht ihrem vorhersehbaren Ende entgegen. Seitdem ich die Geschichte gelesen habe, bleibt mir als Beschreibung immer nur "nett".
Das ist steigerungsfähig!
LG, Nicole
1. ich stimme leo zu, es muß "als" heißen, nicht "wie".
2. Mein Highlight des Textes ist, so wie es auch schon Zefira schrieb, der bebrillte Kuckuck.
Ansonsten finde ich die Idee der Geschichte "nett".
Insgesamt fehlt mir der Pepp, die Finesse. Ich finde hier keine außergewöhnlichen Formulierungen, keinen überraschenden Effekt, nichts, was mich fesselt. Die Geschichte plätschert seicht ihrem vorhersehbaren Ende entgegen. Seitdem ich die Geschichte gelesen habe, bleibt mir als Beschreibung immer nur "nett".
Das ist steigerungsfähig!
LG, Nicole
Hallo Shareena,
deinen Text fand ich auf entspannte Weise angenehm unterhaltsam. Er ist in einem Maß mit kleinen Pointen und Augenzwinkerern gewürzt, das einem Text dieser Länge in meinen Augen genau angemessen ist - kein Feuerwerk, aber ich bin auch keinen Durststrecken begegnet, in denen mein Interesse nachgelassen hätte.
Viele Grüße
Merlin
deinen Text fand ich auf entspannte Weise angenehm unterhaltsam. Er ist in einem Maß mit kleinen Pointen und Augenzwinkerern gewürzt, das einem Text dieser Länge in meinen Augen genau angemessen ist - kein Feuerwerk, aber ich bin auch keinen Durststrecken begegnet, in denen mein Interesse nachgelassen hätte.
Viele Grüße
Merlin
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