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Heidrun
aus vogelkehlen
Liebe Heidrun,
schon wieder ein Gedicht hier im Salon, das zur Jahreszeit und zum heutigen Tage passt, und schon wieder ein Gedicht, das mir sehr gefällt, mich mit seinen Bildern, seiner wehmütigen Stimmung und poetischen Sprache einnimmt.
Sehr gerne gelesen.
Herzliche Grüße und einen guten Rutsch,
Herby
schon wieder ein Gedicht hier im Salon, das zur Jahreszeit und zum heutigen Tage passt, und schon wieder ein Gedicht, das mir sehr gefällt, mich mit seinen Bildern, seiner wehmütigen Stimmung und poetischen Sprache einnimmt.
Sehr gerne gelesen.
Herzliche Grüße und einen guten Rutsch,
Herby
Hallo Heidrun,
zuerst einmal denn auf diesem Weg : Herzlich willkommen im Salon; Dein Text beeindruckt durch einfache, klare Bilder, die sofort eine entsprechende Stimmung bei mir als Leser aufbauen können; Und wie Herby ja schon sagte, ein gut zum Jahreswechsel passender Text ist es auch. Wobei ich mir als Schlusszeile allerdings auch ein etwas schlichteres "wieder und wieder" denken könnte, aber das ist Deine Entscheidung ...
Und noch ein paar Grüße und gute Wünsche für 2010 dazu von Hannes
zuerst einmal denn auf diesem Weg : Herzlich willkommen im Salon; Dein Text beeindruckt durch einfache, klare Bilder, die sofort eine entsprechende Stimmung bei mir als Leser aufbauen können; Und wie Herby ja schon sagte, ein gut zum Jahreswechsel passender Text ist es auch. Wobei ich mir als Schlusszeile allerdings auch ein etwas schlichteres "wieder und wieder" denken könnte, aber das ist Deine Entscheidung ...
Und noch ein paar Grüße und gute Wünsche für 2010 dazu von Hannes
werte heidrun
ein schönes, wehMUeTiges stück lyrik
mit farb&klang
noel
ein schönes, wehMUeTiges stück lyrik
mit farb&klang
noel
NOEL = Eine Dosis knapp unterhalb der Toxizität, ohne erkennbare Nebenwirkung (NOEL - no observable effect level).
Wir sind alle Meister/innen der Selektion und der konstruktiven Hoffnung, die man allgemein die WAHRHEIT nennt ©noel
Wir sind alle Meister/innen der Selektion und der konstruktiven Hoffnung, die man allgemein die WAHRHEIT nennt ©noel
scarlett hat geschrieben:Meine liebe Heidrun,
wie ich andernorts schon schrob: eine feinSinnige VerSeelung das!
Sehr schön!
scarlett
ohhh ,
ich glaubmeine, das sind zweierlei
& texte sowieso
;)
NOEL = Eine Dosis knapp unterhalb der Toxizität, ohne erkennbare Nebenwirkung (NOEL - no observable effect level).
Wir sind alle Meister/innen der Selektion und der konstruktiven Hoffnung, die man allgemein die WAHRHEIT nennt ©noel
Wir sind alle Meister/innen der Selektion und der konstruktiven Hoffnung, die man allgemein die WAHRHEIT nennt ©noel
Liebe Heidrun,
diesen Text von dir habe ich auch gern gelesen, ich finde, der Text ist weich, ja, fast friedsam. Ich gebe zu, etwas kürzer oder vermindert um einige Bilder fände ich ihn noch reizvoller, weil ab irgendeiner Stelle der Text mich schon gesättigt hatte (ich wollte gerade schreiben, dass ich auf die dritte Strophe verzichten könnte, aber beim nochmaligen Lesen merke ich, dass es eigentlich nur das "glutrot" ist, das diesen Sättigungseffekt hat, könntest du darauf verzichten?). Überraschenderweise finde ich den Titel überhaupt nicht zu "fett", sondern schön im übertragenen Sinne zu lesen, sodass er die winter(vogelszenerie) fein mit der Stimme/Situation des lyr. Ichs verknüpft: das Rufen aus Vogelkehlen. Mir geht das nah.
Zur letzten Zeile: Heißt es nicht eher: Ein [/b]ums andere Mal? Mit dem Artikel klingt es zwar korrekter, aber eigentlich ist die Phrase so nicht bekannt?
Ein schönes, gelungenes Wintergedicht zum Wärmen.
liebe Grüße,
Lisa
diesen Text von dir habe ich auch gern gelesen, ich finde, der Text ist weich, ja, fast friedsam. Ich gebe zu, etwas kürzer oder vermindert um einige Bilder fände ich ihn noch reizvoller, weil ab irgendeiner Stelle der Text mich schon gesättigt hatte (ich wollte gerade schreiben, dass ich auf die dritte Strophe verzichten könnte, aber beim nochmaligen Lesen merke ich, dass es eigentlich nur das "glutrot" ist, das diesen Sättigungseffekt hat, könntest du darauf verzichten?). Überraschenderweise finde ich den Titel überhaupt nicht zu "fett", sondern schön im übertragenen Sinne zu lesen, sodass er die winter(vogelszenerie) fein mit der Stimme/Situation des lyr. Ichs verknüpft: das Rufen aus Vogelkehlen. Mir geht das nah.
Zur letzten Zeile: Heißt es nicht eher: Ein [/b]ums andere Mal? Mit dem Artikel klingt es zwar korrekter, aber eigentlich ist die Phrase so nicht bekannt?
Ein schönes, gelungenes Wintergedicht zum Wärmen.
liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Liebe Heidrun,
willkommen im Salon!
Auch ich habe Dein Premierengedicht hier mit großem Interesse und in weiten Teilen sehr gerne gelesen.
Kritisch finde ich die Zeilen
Denn, wenn ich mir versuche die Zeilen konkret vorzustellen, so ist mir nicht ganz klar, wie ein Drängen, also eine invasive Bewegung die Bäume nur "streift" und wieso dieses Drängen einen silbernen Handschuh trägt. Ich kann hier sehr deutlich das Bemühen herauslesen, die Raureif-bedeckten oder verschneiten Bäume in eine poetische Sprache zu fassen - nur denke ich, dass im Idealfall diese Sprache weiter trägt als es eine reine Beschreibung täte. das ist mir hier nicht so ganz klar.
Aber wie gesagt: Insgesamt habe ich den text sehr gerne gelesen.
Liebe Grüße
Max
willkommen im Salon!
Auch ich habe Dein Premierengedicht hier mit großem Interesse und in weiten Teilen sehr gerne gelesen.
Kritisch finde ich die Zeilen
wenn das drängen des winters
die bäume
mit silbernen handschuhen streift
Denn, wenn ich mir versuche die Zeilen konkret vorzustellen, so ist mir nicht ganz klar, wie ein Drängen, also eine invasive Bewegung die Bäume nur "streift" und wieso dieses Drängen einen silbernen Handschuh trägt. Ich kann hier sehr deutlich das Bemühen herauslesen, die Raureif-bedeckten oder verschneiten Bäume in eine poetische Sprache zu fassen - nur denke ich, dass im Idealfall diese Sprache weiter trägt als es eine reine Beschreibung täte. das ist mir hier nicht so ganz klar.
Aber wie gesagt: Insgesamt habe ich den text sehr gerne gelesen.
Liebe Grüße
Max
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