zwischen den worten
fließt die stadt in den abend
du sprichst von jasmin
© Monika Kafka, 2009
begegnung
Liebe Monika,
du hast den Text "begegnung" genannt - vielleicht liege ich falsch, aber für mich ist es eine flüchtige, fast triste Begegnung. Eine ohne viel Nähe, eine unstete, die ebenso in Bewegung, im Fluss ist wie die Stadt und mit ihr in den Abend treibt, ohne jedoch etwas vom Glanz der Stadt bei Nacht zu haben. Von einem Morgen ist nicht die Rede. Suche nach Nähe/Einsamkeit in der (Groß-)Stadt?
Besonders im letzten Vers lese ich die fehlende oder zumindest nur flüchtige Nähe: das lyr. Du spricht von Jasmin. Die Antwort des lyr. Ich bleibt offen. Doch manchmal kann ja Unausgesprochenes, Ausgespartes deutlicher sein als Worte. Indem der letzte Vers nur ein "du", nicht aber ein "ich" oder "wir" erwähnt, bekommt er für mich einen Unterton, in dem sich Ungläubigkeit, Vorwurf, vielleicht sogar Spott zu einer Mischung verbinden, die mir zeigt, dass Nähe (oder Tiefe?) nicht entsteht, nicht gewünscht (?) ist.
Diese urbane Momentaufnahme gefällt mir sehr gut, Monika.
Herzl. Gruß
Herby
du hast den Text "begegnung" genannt - vielleicht liege ich falsch, aber für mich ist es eine flüchtige, fast triste Begegnung. Eine ohne viel Nähe, eine unstete, die ebenso in Bewegung, im Fluss ist wie die Stadt und mit ihr in den Abend treibt, ohne jedoch etwas vom Glanz der Stadt bei Nacht zu haben. Von einem Morgen ist nicht die Rede. Suche nach Nähe/Einsamkeit in der (Groß-)Stadt?
Besonders im letzten Vers lese ich die fehlende oder zumindest nur flüchtige Nähe: das lyr. Du spricht von Jasmin. Die Antwort des lyr. Ich bleibt offen. Doch manchmal kann ja Unausgesprochenes, Ausgespartes deutlicher sein als Worte. Indem der letzte Vers nur ein "du", nicht aber ein "ich" oder "wir" erwähnt, bekommt er für mich einen Unterton, in dem sich Ungläubigkeit, Vorwurf, vielleicht sogar Spott zu einer Mischung verbinden, die mir zeigt, dass Nähe (oder Tiefe?) nicht entsteht, nicht gewünscht (?) ist.
Diese urbane Momentaufnahme gefällt mir sehr gut, Monika.
Herzl. Gruß
Herby
Hallo Monika,
nach meinem Empfinden ist dein Gedicht etwas zu kurz. Mir fehlt hier etwas. Es wirkt auf mich abrupt beendet, als ob da noch etwas folgen sollte. Bei "jasmin" ist für mich auch nicht klar, ob du die Pflanze/den Duft oder den Namen Jasmin meinst. Ist der Name gemeint, ensteht natürlich eine völlig andere Assoziation: Das LI wäre befremdet, die Zeilen könnte man dann fast "verachtend" oder enttäuschend lesen. Ist der Duft gemeint, könnte man daraus eine Versuchung o.ä. lesen. Doch deine Zeilen stehen nicht unter Liebeslyrik. Du siehst, ich bin ein wenig ratlos.
Saludos
Mucki
nach meinem Empfinden ist dein Gedicht etwas zu kurz. Mir fehlt hier etwas. Es wirkt auf mich abrupt beendet, als ob da noch etwas folgen sollte. Bei "jasmin" ist für mich auch nicht klar, ob du die Pflanze/den Duft oder den Namen Jasmin meinst. Ist der Name gemeint, ensteht natürlich eine völlig andere Assoziation: Das LI wäre befremdet, die Zeilen könnte man dann fast "verachtend" oder enttäuschend lesen. Ist der Duft gemeint, könnte man daraus eine Versuchung o.ä. lesen. Doch deine Zeilen stehen nicht unter Liebeslyrik. Du siehst, ich bin ein wenig ratlos.
Saludos
Mucki
Hallo Mucki,
interessant, wie unsere Lesarten auseinander gehen. Für mich dürfte das Gedicht (Senryu?) nicht ein Wort länger sein, und das hat jetzt nix mit formalen (Regel-)Gründen zu tun. Möglicher Weise ist der Text so kurz wie die darin geschilderte Begegnung.
Was den oder die Jasmin betrifft - seltsam, ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass der Vorname gemeint sein könnte. Es wäre mir hier schlicht zu einfach, vordergründig. Aber du hast völlig Recht, es entstünde tatsächlich eine völlig andere Deutungsebene.
Bin mal gespannt, wie Monika sich äußert. Vielleicht wäre es sogar gut, sie würde das Rätsel nicht lösen, denn Gedichte, die der Leserphantasie Raum lassen, sind oft nicht die schlechtesten.
Abendgrüße
Herby
interessant, wie unsere Lesarten auseinander gehen. Für mich dürfte das Gedicht (Senryu?) nicht ein Wort länger sein, und das hat jetzt nix mit formalen (Regel-)Gründen zu tun. Möglicher Weise ist der Text so kurz wie die darin geschilderte Begegnung.
Was den oder die Jasmin betrifft - seltsam, ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass der Vorname gemeint sein könnte. Es wäre mir hier schlicht zu einfach, vordergründig. Aber du hast völlig Recht, es entstünde tatsächlich eine völlig andere Deutungsebene.
Bin mal gespannt, wie Monika sich äußert. Vielleicht wäre es sogar gut, sie würde das Rätsel nicht lösen, denn Gedichte, die der Leserphantasie Raum lassen, sind oft nicht die schlechtesten.
Abendgrüße
Herby
Hallo scarlett,
da versuchst Du dich also auch mal an einem Senryu (Zumindest für mich das Erste, das ich hier von Dir lese); Lebendig ist der Text durch den Gegensatz der "Stadt", die ich hier als Synonym für etwas laut Lärmendes und auch eher nach Abgasen Riechendes sehe und kontrapunktisch dazu wird vom duftenden Jasmin gesprochen; Besonders gefällt mir das "fließt in den Abend" im Mittelteil, aber auch sonst : Klein, aber fein ...
Mit liebem Gruß dazu vom Hannes
da versuchst Du dich also auch mal an einem Senryu (Zumindest für mich das Erste, das ich hier von Dir lese); Lebendig ist der Text durch den Gegensatz der "Stadt", die ich hier als Synonym für etwas laut Lärmendes und auch eher nach Abgasen Riechendes sehe und kontrapunktisch dazu wird vom duftenden Jasmin gesprochen; Besonders gefällt mir das "fließt in den Abend" im Mittelteil, aber auch sonst : Klein, aber fein ...
Mit liebem Gruß dazu vom Hannes
Hallo ihr lieben Kommentatoren,
hui ... sehr spannend, was ihr da zu meinem Senryu (wenn es denn eines ist) geschrieben habt.
Ich bin ja schon sehr versucht, das, was ich mir gedacht habe, zu erklären, aber ich werde mal Herbys Rat folgen und das Rätsel (wenn es denn eines ist) so stehen lassen.
Ich finde, ihr habt das eh sehr gut aufgedröselt und wichtig ist ja, dass der Leser für sich etwas herausholen kann, unabhängig von dem, was der Dichter vielleicht sagen wollte ...
Nur eines noch, Herby: du hast bei allen Überlegungen den Jasmin betreffend (die alle zutreffen können), einen Aspekt außer acht gelassen: er duftet ja unheimlich, süß ... und könnte daher doch eher positiv besetzt sein, oder? Vielleicht etwas zart Beginnendes???
andeuten ...
Liebe Mucki, selbst deine Lesart Jasmin als Name ... ja gäbe der Text her, daher verstehe ich natürlich, dass du den Text gern länger, ausformulierter gehabt hättest. War aber nicht so ganz meine Intention, wie du ja schon geahnt hast.
Lieber Hannes, ja, ich versuch mich hin und wieder in den kleinen asiatischen Formen, auch wenn ich nur selten was herzeige, weil ich ahne, nein, ich bin mir sicher, dass sie meist nicht gut sind ...
Aber dieses hier, ich denke, das kann man so stehen lassen ...
Habt lieben Dank für eure Gedanken und liebe Grüße
scarlett/Monika
hui ... sehr spannend, was ihr da zu meinem Senryu (wenn es denn eines ist) geschrieben habt.
Ich bin ja schon sehr versucht, das, was ich mir gedacht habe, zu erklären, aber ich werde mal Herbys Rat folgen und das Rätsel (wenn es denn eines ist) so stehen lassen.
Ich finde, ihr habt das eh sehr gut aufgedröselt und wichtig ist ja, dass der Leser für sich etwas herausholen kann, unabhängig von dem, was der Dichter vielleicht sagen wollte ...
Nur eines noch, Herby: du hast bei allen Überlegungen den Jasmin betreffend (die alle zutreffen können), einen Aspekt außer acht gelassen: er duftet ja unheimlich, süß ... und könnte daher doch eher positiv besetzt sein, oder? Vielleicht etwas zart Beginnendes???
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Liebe Mucki, selbst deine Lesart Jasmin als Name ... ja gäbe der Text her, daher verstehe ich natürlich, dass du den Text gern länger, ausformulierter gehabt hättest. War aber nicht so ganz meine Intention, wie du ja schon geahnt hast.
Lieber Hannes, ja, ich versuch mich hin und wieder in den kleinen asiatischen Formen, auch wenn ich nur selten was herzeige, weil ich ahne, nein, ich bin mir sicher, dass sie meist nicht gut sind ...
Aber dieses hier, ich denke, das kann man so stehen lassen ...
Habt lieben Dank für eure Gedanken und liebe Grüße
scarlett/Monika
Liebe Scarlett,
ich bin an sich kein übermäßig großer Freund der japanischen Gedichtformen. Hier aber scheint mir der Transport der Stimmung sehr gut gelungen. Der Text ist äußerlich rein beschreibend und doch gelingt es Dir in wenigen Zeilen eine sehr dichte Atmosphäre zu erzeugen, die auch jenseits der reinen Beschreibung Gedanken transportiert.
Gefällt mir sehr gut
Max
ich bin an sich kein übermäßig großer Freund der japanischen Gedichtformen. Hier aber scheint mir der Transport der Stimmung sehr gut gelungen. Der Text ist äußerlich rein beschreibend und doch gelingt es Dir in wenigen Zeilen eine sehr dichte Atmosphäre zu erzeugen, die auch jenseits der reinen Beschreibung Gedanken transportiert.
Gefällt mir sehr gut
Max
Liebe Monika,
Hier muss ich dir, wenn auch ungerne, heftigst widersprechen.
Dass Jasmin süß duftet, war mir durchaus bekannt (zwar nicht aus olfaktorischer Praxis, doch zumindest aus der Theorie). Und genau und gerade damit verbunden ist mein Problem. Ich lese in dem letzten Vers ständig diesen vorwurfsvollen Unterton, jetzt einmal sehr salopp formuliert: Du raspelst Süßholz, was mich überhaupt nicht interessiert, ich will nix von dir außer einer flüchtigen Begegnung, einem unverbindlichen Flirt. Du willst mehr, was ich nicht will.
Ich nannte es gerade "mein Problem", und das scheint ja tatsächlich so zu sein, da niemand anders bisher sich ähnlich geäußert hat. Ich weiß nicht, warum ich diesen letzten Vers so negativ lese, aber der Vorwurf, von dem ich sprach, manifestiert sich für mich in den zwei Buchstaben "du". Ich höre diesen Vers sogar gesprochen mit der entsprechenden Betonung...
Ich glaube, ich gehöre auf die Couch...
Freud(ige) Grüße
Herby
Nur eines noch, Herby: du hast bei allen Überlegungen den Jasmin betreffend (die alle zutreffen können), einen Aspekt außer acht gelassen: er duftet ja unheimlich, süß ... und könnte daher doch eher positiv besetzt sein, oder? Vielleicht etwas zart Beginnendes??? andeuten ...
Hier muss ich dir, wenn auch ungerne, heftigst widersprechen.

Ich nannte es gerade "mein Problem", und das scheint ja tatsächlich so zu sein, da niemand anders bisher sich ähnlich geäußert hat. Ich weiß nicht, warum ich diesen letzten Vers so negativ lese, aber der Vorwurf, von dem ich sprach, manifestiert sich für mich in den zwei Buchstaben "du". Ich höre diesen Vers sogar gesprochen mit der entsprechenden Betonung...
Ich glaube, ich gehöre auf die Couch...

Freud(ige) Grüße
Herby
Aber nein, lieber Herby, du gehörst nicht auf die Couch, es sei denn, du bist müde ....
, was angesichts der Uhrzeit nicht weiter verwunderlich wäre ...
Ich glaube aber, dass ich dich mittlerweile verstehe ... nachvollziehen kann, was du meinst.
"wir" sprechen von Jasmin, würde dem Ganzen eine andere Richtung geben ... stimmts?
Das "wir" könnte aber auch in der ersten Zeile drinstecken, "zwischen den worten" ... die wir tauschen/sprechen ... wird es langsam Abend ... von dem "wir" nicht wissen, wo er wann wie enden wird ... "du" sprichst von Jasmin ... wäre eine Möglichkeit/Option ... die das "du" andeutet ... oder anbietet???
Aber ich finde es eigentlich gut, wenn es mir gelungen ist, das so offen zu halten ...
Du darfst und sollst weiterhin immer widersprechen, Herby ... das zwingt mich nämlich, meine Worte zu wenden und zu hinterfragen und das liebe ich! Vor allem bei Texten wie diesem, der mir - ich verrate es dir - einfach so aus der Feder geflossen ist, nach einem wunderschönen aber eigentlich nicht recht greifbaren Abend ... mitten in der sommerlichen Großstadt. Was ich dabei herausfinden will, ist, wie sehr ich meinem Sprachgefühl vertrauen kann, auch wenn ich nicht tagelang an einem Text "arbeite".
Beschwingte Grüße ins Wochendende!
Herzlichst,
Monika
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Ich glaube aber, dass ich dich mittlerweile verstehe ... nachvollziehen kann, was du meinst.
"wir" sprechen von Jasmin, würde dem Ganzen eine andere Richtung geben ... stimmts?
Das "wir" könnte aber auch in der ersten Zeile drinstecken, "zwischen den worten" ... die wir tauschen/sprechen ... wird es langsam Abend ... von dem "wir" nicht wissen, wo er wann wie enden wird ... "du" sprichst von Jasmin ... wäre eine Möglichkeit/Option ... die das "du" andeutet ... oder anbietet???
Aber ich finde es eigentlich gut, wenn es mir gelungen ist, das so offen zu halten ...
Du darfst und sollst weiterhin immer widersprechen, Herby ... das zwingt mich nämlich, meine Worte zu wenden und zu hinterfragen und das liebe ich! Vor allem bei Texten wie diesem, der mir - ich verrate es dir - einfach so aus der Feder geflossen ist, nach einem wunderschönen aber eigentlich nicht recht greifbaren Abend ... mitten in der sommerlichen Großstadt. Was ich dabei herausfinden will, ist, wie sehr ich meinem Sprachgefühl vertrauen kann, auch wenn ich nicht tagelang an einem Text "arbeite".
Beschwingte Grüße ins Wochendende!
Herzlichst,
Monika
Liebe Monika,
Ich hab mich ein ganz klein wenig (eben) mit dem Senryu befasst. Ich wollte nämlich versuchen, deines umzustellen, als Versuch, um zu sehen, wie sich die Gewichtung verändert.
Was hältst du davon;
zwischen den worten
fließt die stadt in den abend
du sprichst von jasmin
du sprichst von Jasmin ________________ 5 Silben
zwischen den Worten fließt _____________ 7 Silben
die Stadt zum Abend ___________________5 Silben
statt "fließt" wäre "schmilzt" "rinnt" (sickert, schwitzt, ...)
Dein Gedicht hat mich sehr angesprochen, ich fand nur, für mich, dass zuerst gesprochen werden müssete, um dieses feine zwischen den Worten gerinnen, zerfließen, (noch andere Fließworte) noch deutlicher zu machen. Den zeitlichen Ablauf sehe ich si (von die vielleicht anders konzipiert:)
Jasminworte (ich lese die Bedeutung: sie sind mir zu süß)
zwischen die Worte = (sie bieten einen Zwischenraum, ein Raum; ein unerfüllter Raum ist erkennbar, nutzbar, kann sie trennen, ) sie sind nicht allein, wir sind nicht allein
Stadt fließt (zwischen die Körper, die Häuser, die Menschen, die Worten überall fließt die weiche Masse, der Brei der Stadt ein - der riesige süße Brei aus dem Märchen)
Jetzt hoffe ich nur, dass du damit etwas anfangen kannst ... Alles waren Versuche mit deinen Worten und dem was sie in mir bewirkt haben, zu spielen.
sehr liebe Grüße
<renée
Ich hab mich ein ganz klein wenig (eben) mit dem Senryu befasst. Ich wollte nämlich versuchen, deines umzustellen, als Versuch, um zu sehen, wie sich die Gewichtung verändert.
Was hältst du davon;
zwischen den worten
fließt die stadt in den abend
du sprichst von jasmin
du sprichst von Jasmin ________________ 5 Silben
zwischen den Worten fließt _____________ 7 Silben
die Stadt zum Abend ___________________5 Silben
statt "fließt" wäre "schmilzt" "rinnt" (sickert, schwitzt, ...)
Dein Gedicht hat mich sehr angesprochen, ich fand nur, für mich, dass zuerst gesprochen werden müssete, um dieses feine zwischen den Worten gerinnen, zerfließen, (noch andere Fließworte) noch deutlicher zu machen. Den zeitlichen Ablauf sehe ich si (von die vielleicht anders konzipiert:)
Jasminworte (ich lese die Bedeutung: sie sind mir zu süß)
zwischen die Worte = (sie bieten einen Zwischenraum, ein Raum; ein unerfüllter Raum ist erkennbar, nutzbar, kann sie trennen, ) sie sind nicht allein, wir sind nicht allein
Stadt fließt (zwischen die Körper, die Häuser, die Menschen, die Worten überall fließt die weiche Masse, der Brei der Stadt ein - der riesige süße Brei aus dem Märchen)
Jetzt hoffe ich nur, dass du damit etwas anfangen kannst ... Alles waren Versuche mit deinen Worten und dem was sie in mir bewirkt haben, zu spielen.
sehr liebe Grüße
<renée
Hallo Monika,
was hältst du davon, in der ersten Zeile:
zwischen unseren worten
zu schreiben? Ich finde, dass es dadurch klarer wird, dass da ein Paar ist und es Abend wird, während sie reden und der Jasmin als verlockender Duft zu verstehen ist.
Saludos
Mucki
was hältst du davon, in der ersten Zeile:
zwischen unseren worten
zu schreiben? Ich finde, dass es dadurch klarer wird, dass da ein Paar ist und es Abend wird, während sie reden und der Jasmin als verlockender Duft zu verstehen ist.
Saludos
Mucki
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