o.T.
Hallo leonie,
das gefällt mir. Besonders der Anfang ist ganz stark. Die Situation des LyrIchs wird gar nicht genau beschrieben, aber die Formulierung "Als ich aus meinem Leben fiel" sagt alles. Ganz schön ist auch das Bild, das im Anschluss durch die Worte "vielleicht wachte da einer auf" gemalt wird. Man hat den Eindruck, LyrIch sei aus dem Leben wie aus dem Bett gefallen. Eben noch in einem schönen Traum, ruhig schlafend, und im nächsten Moment wach, verwirrt und mit blauen Flecken am kalten Boden.
Aber welchen Effekt hat dieses Fallen eines Menschen auf andere? Der Andere fiel nicht, er wachte nur vielleicht auf, wälzt sich gemütlich noch hin und her, richtet eventuell nochmal die warme Decke während er sich fragt, was ihn im Schlaf gestört hat. Aber er ist "in einer fernen Welt", er weiß gar nicht was vor sich geht, vielleicht ist er im Traum aus dem Bett gefallen? Das alles, die Frage, den eventuellen Traum und das Wachsein schläfert er mit warmer Milch ein. Die warme Milch in der Tasse, mit der er das Pochen unter seiner Haut beruhigt. Das Leben pocht, das Blut. Es ist ganz nah bei ihm, es ist seins, während LyrIch aus seinem Leben herausgefallen ist. Das wird auch gleich wieder gezeigt: LyrIch sitzt in meiner Vorstellung verwirrt auf dem kalten Boden, und die Zeit geht vorbei. Dem lyrIch hat es die Sprache verschlagen, Worte hängen an zerschlissenen Fäden, sind fremd - sie können nicht mehr ausdrücken, was im LyrIch vorgeht, sie sind unzureichend, abgenutzt und alt. Sie können nichts ändern, das Leben bzw. den Traum nicht zurückbringen. Kein Trostwort kann einen Toten wieder zum Leben erwecken.
Der Andere schläfert dieses Echo, welches er vielleicht im Traum spürte, mit der Milch ein. Und in dem Maße wie er wieder müde wird, wie er sich dem ruhigen, blinden Schlaf überlässt, vergisst er was war. Er merkt nichts mehr von dem, was ihn weckte, für ihn geht die Zeit normal weiter. Aber er wachte ja auch nur vielleicht auf. Vielleicht hat er auch einfach weitergeschlafen. Der Donnerschlag im Leben des LyrIch bleibt von ihm unbemerkt.
Das drückt auch eine gewisse Verwunderung des LyrIchs aus: Wie kann die Welt sich einfach weiterdrehen?
Ich finde das sehr schön geschrieben und sehr eindrücklich. Mir würde es aber noch besser gefallen, wenn es hieße "vielleicht / ging er dann zum Kühlschrank".
Wie gesagt, gefällt mir.
Liebe Grüße,
Ellie
das gefällt mir. Besonders der Anfang ist ganz stark. Die Situation des LyrIchs wird gar nicht genau beschrieben, aber die Formulierung "Als ich aus meinem Leben fiel" sagt alles. Ganz schön ist auch das Bild, das im Anschluss durch die Worte "vielleicht wachte da einer auf" gemalt wird. Man hat den Eindruck, LyrIch sei aus dem Leben wie aus dem Bett gefallen. Eben noch in einem schönen Traum, ruhig schlafend, und im nächsten Moment wach, verwirrt und mit blauen Flecken am kalten Boden.
Aber welchen Effekt hat dieses Fallen eines Menschen auf andere? Der Andere fiel nicht, er wachte nur vielleicht auf, wälzt sich gemütlich noch hin und her, richtet eventuell nochmal die warme Decke während er sich fragt, was ihn im Schlaf gestört hat. Aber er ist "in einer fernen Welt", er weiß gar nicht was vor sich geht, vielleicht ist er im Traum aus dem Bett gefallen? Das alles, die Frage, den eventuellen Traum und das Wachsein schläfert er mit warmer Milch ein. Die warme Milch in der Tasse, mit der er das Pochen unter seiner Haut beruhigt. Das Leben pocht, das Blut. Es ist ganz nah bei ihm, es ist seins, während LyrIch aus seinem Leben herausgefallen ist. Das wird auch gleich wieder gezeigt: LyrIch sitzt in meiner Vorstellung verwirrt auf dem kalten Boden, und die Zeit geht vorbei. Dem lyrIch hat es die Sprache verschlagen, Worte hängen an zerschlissenen Fäden, sind fremd - sie können nicht mehr ausdrücken, was im LyrIch vorgeht, sie sind unzureichend, abgenutzt und alt. Sie können nichts ändern, das Leben bzw. den Traum nicht zurückbringen. Kein Trostwort kann einen Toten wieder zum Leben erwecken.
Der Andere schläfert dieses Echo, welches er vielleicht im Traum spürte, mit der Milch ein. Und in dem Maße wie er wieder müde wird, wie er sich dem ruhigen, blinden Schlaf überlässt, vergisst er was war. Er merkt nichts mehr von dem, was ihn weckte, für ihn geht die Zeit normal weiter. Aber er wachte ja auch nur vielleicht auf. Vielleicht hat er auch einfach weitergeschlafen. Der Donnerschlag im Leben des LyrIch bleibt von ihm unbemerkt.
Das drückt auch eine gewisse Verwunderung des LyrIchs aus: Wie kann die Welt sich einfach weiterdrehen?
Ich finde das sehr schön geschrieben und sehr eindrücklich. Mir würde es aber noch besser gefallen, wenn es hieße "vielleicht / ging er dann zum Kühlschrank".
Wie gesagt, gefällt mir.
Liebe Grüße,
Ellie
Hi leonie,
auch nach mehrfachem Lesen deines Gedichtes habe ich immer die gleiche Assoziation.
Du beschreibt nach meiner Lesart hier eine Geburt. Das Leben des LI verändert sich völlig ("als ich aus meinem Lieben fiel"). Das Ungeborene dreht und wälzt sich im Mutterleib. Die 3. Strophe beziehe ich wieder auf das LI selbst. Es geht zum Kühlschrank und hält die Milch auf den gewölbten Bauch (das Pochen unter der Haut = Bewegungen des Ungeborenen). Strophe 4 erzählt mir, dass Zeit vergangen ist, das Baby geboren wurde, dem LI sind Worte fremd geworden, ist sprachlos, da es voller Emotionen, überwältigt ist.
Und schließlich trinkt der Säugling (Strophe 5) und hat seine Zeit im Mutterleib vergessen, ist ganz im Hier und Jetzt und saugt genüsslich die Milch.
Vielleicht liege ich da völlig neben deiner Intention, doch genau das lese ich aus deinem Gedicht.
Saludos
Mucki
auch nach mehrfachem Lesen deines Gedichtes habe ich immer die gleiche Assoziation.
Du beschreibt nach meiner Lesart hier eine Geburt. Das Leben des LI verändert sich völlig ("als ich aus meinem Lieben fiel"). Das Ungeborene dreht und wälzt sich im Mutterleib. Die 3. Strophe beziehe ich wieder auf das LI selbst. Es geht zum Kühlschrank und hält die Milch auf den gewölbten Bauch (das Pochen unter der Haut = Bewegungen des Ungeborenen). Strophe 4 erzählt mir, dass Zeit vergangen ist, das Baby geboren wurde, dem LI sind Worte fremd geworden, ist sprachlos, da es voller Emotionen, überwältigt ist.
Und schließlich trinkt der Säugling (Strophe 5) und hat seine Zeit im Mutterleib vergessen, ist ganz im Hier und Jetzt und saugt genüsslich die Milch.
Vielleicht liege ich da völlig neben deiner Intention, doch genau das lese ich aus deinem Gedicht.
Saludos
Mucki
Hallo Mucki,
das ist ja toll, auf die Idee kam ich beim Lesen gar nicht! Superschön, wenn man das Gedicht mit deiner Idee im Kopf liest, klingt es ganz anders.
Einzig das Wort "zerschlissen" stört diese Interpretation, das passt meiner Meinung nach so gar nicht zu dem, was du darin liest. Aber sonst gefällt sie mir fast besser als meine, weil viel positiver
Liebe Grüße,
Ellie
das ist ja toll, auf die Idee kam ich beim Lesen gar nicht! Superschön, wenn man das Gedicht mit deiner Idee im Kopf liest, klingt es ganz anders.
Einzig das Wort "zerschlissen" stört diese Interpretation, das passt meiner Meinung nach so gar nicht zu dem, was du darin liest. Aber sonst gefällt sie mir fast besser als meine, weil viel positiver

Liebe Grüße,
Ellie
*g* leonie, dass du das gar nicht im Sinn hattest, kam mir schon in den Sinn, doch egal, wie ich es drehte, kam mir immer das Gleiche in den Sinn, ich konnte mich irgendwie nicht dagegen wehren. ,-)
Saludos
Mucki
P.S.
Sehe gerade in der Vorschau dein posting, Ellie.
Ja, das mit dem "verschlissen" passte zuerst nicht, dachte ich, aber dann passte es eben doch. (s. meinen Kommentar: Sprachlosigkeit, überwältige Emotionen, etc.)
Ja, ich lese das Gedicht total positiv.
Saludos
Mucki
P.S.
Sehe gerade in der Vorschau dein posting, Ellie.
Ja, das mit dem "verschlissen" passte zuerst nicht, dachte ich, aber dann passte es eben doch. (s. meinen Kommentar: Sprachlosigkeit, überwältige Emotionen, etc.)
Ja, ich lese das Gedicht total positiv.
Liebe Mucki, liebe Ellie,
ich warte noch ein wenig, bevor ich meine eigenen Ideen dazu "preisgebe"...
Liebe Rosebud,
ich danke Dir für den tollen Kommentar, ich melde mich später nochmal dazu. Jedenfalls freue ich mich sehr darüber!
Liebe Grüße an Euch drei!
leonie
ich warte noch ein wenig, bevor ich meine eigenen Ideen dazu "preisgebe"...
Liebe Rosebud,
ich danke Dir für den tollen Kommentar, ich melde mich später nochmal dazu. Jedenfalls freue ich mich sehr darüber!
Liebe Grüße an Euch drei!
leonie
Hi leonie,
dein Text lässt mich nicht los. .-)
Ich denke jetzt mal laut. LI fällt aus seinem Leben. Das könnte heißen, LI liegt im Sterben und überlegt sich, ob vielleicht jemand anderes dafür leben kann. Das könnte darauf hinweisen, dass LI ein Organspender ist. Der andere, weit entfernt, ganz woanders lebend, für das LI unbekannt, leidet an Schlaflosigkeit, macht sich warme Milch, damit er schlafen kann. Das "Pochen unter der Haut" könnte für Herzrasen stehen, für Angst. Vielleicht wartet er auf eine Transplantation. Zeit vergeht. LI kann nicht mehr klar denken, nicht mehr sprechen, der Tod naht. In der Schlussstrophe schließlich lebt der andere wieder normal weiter (vielleicht durch das Spenderorgan des LIs) und hat seine Sorgen, seine Ängste vergessen.
So, jetzt lasse ich mal die Finger vom Interpretieren. Ist bestimmt auch wieder total daneben. Würde aber passen. ,-)
Saludos
Mucki
dein Text lässt mich nicht los. .-)
Ich denke jetzt mal laut. LI fällt aus seinem Leben. Das könnte heißen, LI liegt im Sterben und überlegt sich, ob vielleicht jemand anderes dafür leben kann. Das könnte darauf hinweisen, dass LI ein Organspender ist. Der andere, weit entfernt, ganz woanders lebend, für das LI unbekannt, leidet an Schlaflosigkeit, macht sich warme Milch, damit er schlafen kann. Das "Pochen unter der Haut" könnte für Herzrasen stehen, für Angst. Vielleicht wartet er auf eine Transplantation. Zeit vergeht. LI kann nicht mehr klar denken, nicht mehr sprechen, der Tod naht. In der Schlussstrophe schließlich lebt der andere wieder normal weiter (vielleicht durch das Spenderorgan des LIs) und hat seine Sorgen, seine Ängste vergessen.
So, jetzt lasse ich mal die Finger vom Interpretieren. Ist bestimmt auch wieder total daneben. Würde aber passen. ,-)
Saludos
Mucki
Huhu leo,
wow, was ein starker Text! Da reicht mir schon die erste Strophe, ich bin mir gar nicht sicher, ob das danach folgende noch an diese erste, titelartige Strophe noch heranreichen kann.
Ich las es wie Ellie, dieses "vielleicht ein anderer" scheint ja auf eine Willkürlichkeit hinzudeuten und niemand spezielles zu sein, der da aufwacht.
Ich kann nicht mit Worten ausdrücken, was ich lese und verstehe, aber mit einem bekannten Bild, das ich sofort im Kopf hatte, nämlich diese optische Täuschung:
http://www.neurowelt.de/Bilder-Vortrag/ ... rett15.jpg
Das werde ich mit Sicherheit noch öfter lesen und ich bin auf deine eigene Idee dahinter gespannt!
Morgengruß
die Trix
wow, was ein starker Text! Da reicht mir schon die erste Strophe, ich bin mir gar nicht sicher, ob das danach folgende noch an diese erste, titelartige Strophe noch heranreichen kann.
Ich las es wie Ellie, dieses "vielleicht ein anderer" scheint ja auf eine Willkürlichkeit hinzudeuten und niemand spezielles zu sein, der da aufwacht.
Ich kann nicht mit Worten ausdrücken, was ich lese und verstehe, aber mit einem bekannten Bild, das ich sofort im Kopf hatte, nämlich diese optische Täuschung:
http://www.neurowelt.de/Bilder-Vortrag/ ... rett15.jpg
Das werde ich mit Sicherheit noch öfter lesen und ich bin auf deine eigene Idee dahinter gespannt!
Morgengruß
die Trix
Liebe Trixie.
das mit dem Bild ist spannend, ich finde es interessant, es mit dem Text in eine Beziehung zu setzen.
Oberfläche und Tiefe scheinen mir die Gemeinsamkeiten zu sein.
Für mich ist spannend, wie unterschiedlich der Text von Euch aufgenommen wird. Ich will jetzt aber auch nicht,dass es eine Art "Rätsel" wird.
Zugrunde liegt das Gefühl, das man manchmal hat (oder kennt ihr das nicht), aus dem eigenen Leben zu fallen. Sich ganz fremd zu sein. Und alles um einen herum gar nicht zu "erkennen" (keine Angst, ich habe kein Alzheimer
). Gar nicht "wirklich" zu sein.
Von daher die Idee, das,was man als wirklich empfindet, finde nur im Traum eines anderen statt. Das weiter gesponnen.
Dass es nur der Moment ist, in dem der andere eine Milch trinkt (er merkt es auch, am Pochen des Herzens, dass da was war, wischt das weg und schläft weiter. Und das lyrIch ist wieder im "richtigen Leben".
Natürlich bin ich nicht die erste, die so etwas denkt. Irgendwo habe ich einmal einen Text gelesen, der sich fragte, ob nicht die "Wirklichkeit" ein Traum Gottes sei und wir ihn nur deshalb "verehren", so wir es denn tun, um ihn am Schlafen zu halten und weiter existieren zu können.
Das waren Hintergründe für de Entstehung, ich spiele einfach gerne mit solchen Gedanken.
Liebe Grüße
leonie
das mit dem Bild ist spannend, ich finde es interessant, es mit dem Text in eine Beziehung zu setzen.
Oberfläche und Tiefe scheinen mir die Gemeinsamkeiten zu sein.
Für mich ist spannend, wie unterschiedlich der Text von Euch aufgenommen wird. Ich will jetzt aber auch nicht,dass es eine Art "Rätsel" wird.
Zugrunde liegt das Gefühl, das man manchmal hat (oder kennt ihr das nicht), aus dem eigenen Leben zu fallen. Sich ganz fremd zu sein. Und alles um einen herum gar nicht zu "erkennen" (keine Angst, ich habe kein Alzheimer

Von daher die Idee, das,was man als wirklich empfindet, finde nur im Traum eines anderen statt. Das weiter gesponnen.
Dass es nur der Moment ist, in dem der andere eine Milch trinkt (er merkt es auch, am Pochen des Herzens, dass da was war, wischt das weg und schläft weiter. Und das lyrIch ist wieder im "richtigen Leben".
Natürlich bin ich nicht die erste, die so etwas denkt. Irgendwo habe ich einmal einen Text gelesen, der sich fragte, ob nicht die "Wirklichkeit" ein Traum Gottes sei und wir ihn nur deshalb "verehren", so wir es denn tun, um ihn am Schlafen zu halten und weiter existieren zu können.
Das waren Hintergründe für de Entstehung, ich spiele einfach gerne mit solchen Gedanken.
Liebe Grüße
leonie
Hi leonie,
manchmal muss man einfach nur das Gefühl, die Stimmung der Zeilen eines anderen aufnehmen, ohne zu versuchen, es auf etwas Konkretes zu beziehen. Der Verstand spielt uns da oft einen Streich, drängt uns, den Dingen auf einen fassbaren Grund zu gehen.
Dein Text ist ein gutes Beispiel dafür.
Und, klar kenne ich dieses Gefühl, das du beschreibst.
Saludos
Mucki
manchmal muss man einfach nur das Gefühl, die Stimmung der Zeilen eines anderen aufnehmen, ohne zu versuchen, es auf etwas Konkretes zu beziehen. Der Verstand spielt uns da oft einen Streich, drängt uns, den Dingen auf einen fassbaren Grund zu gehen.
Dein Text ist ein gutes Beispiel dafür.
Und, klar kenne ich dieses Gefühl, das du beschreibst.
Saludos
Mucki
Hi leo,
ja, du hast recht, das kenne ich sehr gut dieses Gefühl. Ich hab auch manchmal das Gefühl, ich müsste gleich wieder aufwachen, weil das alles gar nicht wahr sein kann, was gerade in meinem Leben passiert. Aber diese (Vorstellung von) Traum im Traum im Traum Geschichte kann ich sehr gut nachvollziehen. Von daher finde ich den Text jetzt noch spannender, weil ich habe sowas noch nicht gelesen und ich hätte das nie so gut ausdrücken können, aber irgendwie bringst du was auf den Punkt, ein Gefühl
.
viele Grüße
die Trix
ja, du hast recht, das kenne ich sehr gut dieses Gefühl. Ich hab auch manchmal das Gefühl, ich müsste gleich wieder aufwachen, weil das alles gar nicht wahr sein kann, was gerade in meinem Leben passiert. Aber diese (Vorstellung von) Traum im Traum im Traum Geschichte kann ich sehr gut nachvollziehen. Von daher finde ich den Text jetzt noch spannender, weil ich habe sowas noch nicht gelesen und ich hätte das nie so gut ausdrücken können, aber irgendwie bringst du was auf den Punkt, ein Gefühl

viele Grüße
die Trix
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