sie & er

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noel
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Beitragvon noel » 27.06.2009, 21:09

ihre sehnsucht schlappt in ledernen sandalen durch verwinkelte,
heißschattige gassen, die kaffee, kardamon, tabak, doch auch den geruch nach gerbung, des viehs, der abfälle & fäkalien in sich tragen.
dOrt beraumt sich ihr das unausgesprochene, bringt die seele zum schwingen, klingen.
ein gesang, der einst – im irgendwann- nicht nur an&klang in ihr fand.
sie fand sich –schwebend im leben- & die leichtigkeit ward nicht gaukelnd.
wenn wenig alles scheint, ist man mit sich vereint.

er, ein luftikus der feinsten sorte, der ohne worte sprechen, der mit den augen leiten, der mit ihnen leben weiten kann.
jahrzehnetelang war sein gang, war sein weg so hölzern hart, dasz er den weg nur strebsam schnell begang & links & rechts, der tanzend staub , nur mit verlaub vom verstand erkannt wurde.
doch er befand, dasz rast nicht los & rastlos er sich weiter schneller peitschten musste.

doch … dennoch, seine ohren sind’s, die zwischen den worten sehen, die verstehen, dasz jedes wOrt ein anfang & ein ende ist. die augen sind’s die feinster fäden klang, die hören, dasz vieler ton zu tausendlei gesang sich weiten kann.

doch sie & er, sie haben’s schwer, denn wenn man weisz & doch nicht fühlt, dasz sich „verstand“ so manchen scheisz erlaubt & uns um uns berauben kann, dann ist es klar, zumindest fast beinah.
doch wenn man fühlt & dennoch unterkühlt verstand zum regulat ersucht, dann ist es mehr denn schiere flucht; denn letztlich kämpft man doch nur an, gegen was man fühlt & TROTZdem nicht verworten kann.
so hat & hatten sie & er, es beide andersARTIg schwer & schwerer noch wurd’s dazumal, weil jeder eine andre qual, weil jeder seine solution im dunklen hohn verdrängte … verdrängte bis sich kammerwand beengte.
& jetzt da ausFlucht wirkung zeigt, braucht er, braucht sie `ne menge schneid.
& wissen & den mut dazu, dasz ihre selbstverdrängnis, für beide ward beengnis.
& dann, dann müssen beide auch, des anderen ausflucht, selbstmissbrauch, akzep&kapieren, damit sie unter schierem stress, nicht ihr masz zum stab werden lassen, den sie leichter hand über dem anderen brechen.
Zuletzt geändert von noel am 28.06.2009, 03:44, insgesamt 1-mal geändert.
NOEL = Eine Dosis knapp unterhalb der Toxizität, ohne erkennbare Nebenwirkung (NOEL - no observable effect level).

Wir sind alle Meister/innen der Selektion und der konstruktiven Hoffnung, die man allgemein die WAHRHEIT nennt ©noel

Mucki
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Beitragvon Mucki » 27.06.2009, 22:31

Hallo noel,

deine "kryptische" Art zu schreiben, die "&", die teilweise Groß-Schreibung innerhalb eines Wortes, die "sz" statt "ß" finde ich bei Gedichten schon schwierig genug, aber bei Prosa, sorry, da steig ich aus, komme überhaupt nicht in den Fluss, den Text zu lesen. Es ist einfach zu mühsam.
Saludos
Mucki

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noel
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Beitragvon noel » 28.06.2009, 07:11

ok
NOEL = Eine Dosis knapp unterhalb der Toxizität, ohne erkennbare Nebenwirkung (NOEL - no observable effect level).

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noel
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Beitragvon noel » 28.06.2009, 10:08

Sie und er

Ihre Sehnsucht schlappt in ledernen Sandalen durch verwinkelte,
heißschattige Gassen, die Kaffee, Kardamon, Tabak, doch auch den Geruch nach Gerbung, des Viehs, der Abfälle und Fäkalien in sich tragen.
Dort beraumt sich ihr das Unausgesprochene, bringt die Seele zum schwingen, klingen.
ein Gesang, der einst – im Irgendwann- nicht nur Anklang in ihr fand.
Sie fand sich –schwebend im Leben- und die Leichtigkeit ward nicht gaukelnd.
Wenn wenig alles scheint, ist man mit sich vereint.

Er, ein Luftikus der feinsten Sorte, der ohne Worte sprechen, der mit den Augen leiten, der mit ihnen L eben weiten kann.
Jahrzehntelang war sein Gang, war sein Weg so hölzern hart, dass er den Weg nur strebsam schnell begann und links und rechts, der tanzend Staub, nur mit Verlaub vom Verstand erkannt wurde.
Doch er befand, dass Rast nicht Los und rastlos er sich weiter schneller peitschten musste.

Doch … dennoch, seine Ohren sind’s, die zwischen den Worten sehen, die verstehen, dass jedes Wort ein Anfang und ein Ende ist. Die Augen sind’s die feinster Fäden Klang, die hören, dass vieler Ton zu tausendlei Gesang sich weiten kann.

Doch sie und er, sie haben’s schwer, denn wenn man weiß und doch nicht fühlt, dass sich „Verstand“ so manchen Scheiß erlaubt und uns um uns berauben kann, dann ist es klar, zumindest fast beinah.
Doch wenn man fühlt und dennoch unterkühlt Verstand zum Regulat ersucht, dann ist es mehr denn schiere Flucht; denn letztlich kämpft man doch nur an, gegen was man fühlt und trotzdem nicht verworten kann.
So hat und hatten sie und er, es beide andersartig schwer und schwerer noch wurd’s dazumal, weil jeder eine andre Qual, weil jeder seine Solution im dunklen Hohn verdrängte … verdrängte bis sich Kammerwand beengte.
Und jetzt da Ausflucht Wirkung zeigt, braucht er, braucht sie `ne Menge Schneid.
Und Wissen und den Mut dazu, dass ihre Selbstverdrängnis, für beide ward Beengnis.
Und dann, dann müssen beide auch, des anderen Ausflucht, Selbstmissbrauch, akzeptieren und kapieren, damit sie unter schierem Stress, nicht ihr Maß zum Stab werden lassen, den sie leichter Hand über dem anderen brechen.
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ferdi
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Beitragvon ferdi » 28.06.2009, 10:34

Hallo Noel!

Inwieweit dieser Text Prosa ist und inwieweit Gedicht, wäre mal eine interessante Frage ;-) Die immerhin gar nicht so wenigen Gedicht-Bestandteile rechtfertigen die Existenz der von Mucki angesprochenen "Verlangsamer" ein Stück weit in meinen Augen...

Ferdigruß!
Schäumend enthüpfte die Woge den schöngeglätteten Tannen. (Homer/Voß)

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noel
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Beitragvon noel » 28.06.2009, 10:40

die sind ja jetzt auszen vor
sz=ß
&=und
nach punkt= groszschreibung
substantive = groszschreibung

das mühsame (verlangsamer klingt netter)
habe ich doch getilgt(?)
auszerdem dürfte es wahrlich schwierig sein,
die lyrik- & prosaanteile rechnerisch darzustellen...
sie auseinander zu klabüstern.
den anspruch habe ich auch nicht.
ich mag lyrische prosa
& mag auch das kryptische.
wollte den text einfach lesbarer noch einmal einsetzen.
aber scheinbar macht er auch so schwierigkeiten

*gesenktenhauptesimoffverschwindend
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Mucki
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Beitragvon Mucki » 28.06.2009, 11:56

Hey noel,

jetzt steck mal nicht gleich den Kopf in den Sand *dich wieder ausbuddel*.
Das ist ja nur mein ganz persönlicher Eindruck. Warte doch erst mal, was andere Kommentatoren meinen, hm? Du hast die "Verlangsamer", wie Ferdi sie nennt, in deinem 2. posting rausgenommen. Es liest sich für mich auf jeden Fall jetzt flüssiger. Dein Text ist nicht einfach. Die Binnenreime, die Wortspiele, als Leser muss man das mehrfach laut lesen, um die darin enthaltene Aussage in sich aufzuspüren, sich darüber klar werden, was hier beschrieben wird. Ich würde den Text gerne von dir gelesen hören, um die Betonungen, die Pausen, etc. von dir selbst in Szene gesetzt zu hören.
Noel, du hast deine ganz ureigene Art, ob in Bildern/Collagen oder Texten. Es ist niemals leichte Kost, die man mit einem Löffel zu sich nimmt. Man muss genau hinsehen, sie in "kleinen Schlucken" aufnehmen, damit man ihre Bandbreite wirklich erkennen kann, sich einem das ganze Bild öffnet.

Saludos
Mucki

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noel
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Beitragvon noel » 28.06.2009, 12:58

Gabriella hat geschrieben:Hey noel,

jetzt steck mal nicht gleich den Kopf in den Sand



*ibaaaaaaaaaahhh
da fangen die zähne an zu knirschen & die sICHt ist auch nicht die beste.
mach ich gewiss nICHt


Gabriella hat geschrieben: *dich wieder ausbuddel*.


:)

Gabriella hat geschrieben:Das ist ja nur mein ganz persönlicher Eindruck. Warte doch erst mal, was andere Kommentatoren meinen, hm?

jane, is klar. jeder kreiselt solipsistisch.


Gabriella hat geschrieben:Dein Text ist nicht einfach. Die Binnenreime, die Wortspiele, als Leser muss man das mehrfach laut lesen, um die darin enthaltene Aussage in sich aufzuspüren, sich darüber klar werden, was hier beschrieben wird.



trotz formaler veränderung? nunja. dann ist es eben so :)

noel
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Beitragvon Mucki » 28.06.2009, 13:23

Hey noel,

das hier
Noel, du hast deine ganz ureigene Art, ob in Bildern/Collagen oder Texten. Es ist niemals leichte Kost, die man mit einem Löffel zu sich nimmt. Man muss genau hinsehen, sie in "kleinen Schlucken" aufnehmen, damit man ihre Bandbreite wirklich erkennen kann, sich einem das ganze Bild öffnet.

sollte ein Kompliment an dich sein, damit wir uns richtig verstehen, d'accord? :-)

Salut
Mucki

DonKju

Beitragvon DonKju » 28.06.2009, 13:24

Hallo Noel,

dieser Text stellt den Leser sowohl in der einen oder anderen Form vor ziemliche Herausforderungen; Ich habe ihn jetzt ein paar Mal gelesen und glaube, daß hier die Form eines Gedichtes mit der Einteilung in Strophen vielleicht besser wäre = die Möglichkeit, Pausen gezielter zu setzen, die einzelnen Passagen treten klarer hervor usw. und schlußendlich ist das mit den Reimen eher Gedicht als Prosa, für mich jedenfalls ... aber das sei auch gesagt: Es ist spannend, dem Sinn der wOrte nachzuspüren ...

Mit Sonntagsgrüßen von Hannes

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noel
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Beitragvon noel » 28.06.2009, 13:36

@ gariella, garzie
@hannes
es ist & bleibt prosa, weil der prosaische anteil mir hier überwiegt
auszerdem, ich finde -ob prosa oder lyrik-
man kreiert.
ich mache & sehe nicht wirklich den unterschied.
will meinen, ich spiele in beiden formen mit den worten.

wenn man schreibt, so "lalala", dann ist es zu einfach zu rezipieren &
manches geht zu schnell & gefällig unter.
dann bin ich eben hARTe kost
meint noel
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Ylvi
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Beitragvon Ylvi » 28.06.2009, 14:19

Hallo Noel,

dein Faible fürs Wort im Wort mag ich und finde, dass das auch im Prosabereich gut eingesetzt werden kann. Auch die & und Mehrfachbezüge stören mich nicht, allerdings kann ich den Sinn der „sz“ nicht erkennen? (Ich persönlich find sie ziemlich zischelig hässlich. :-) )
Für mich verliert der Text durch die formale Veränderung viel an Eigenwilligkeit und Reiz. Deine Texte sind nicht „einfach“, warum sollen sie sich dann so kleiden, oder gegen dein Sprachgefühl geglättet werden? Und genau darin sehe ich hier auch die Schwierigkeit, weil die eingesetzten Reime dem Ganzen für mich einen seltsam oberflächlichen, ziehenden Rhythmus verleihen, der mich hier über den Inhalt hinwegrutschen lässt. Zusammen mit der Moral von der Geschicht erinnert mich das dann immer ein wenig an Wilhelm Busch. Und dann fällt es mir schwer, mich darauf einzulassen.

Mit diesen Zeilen habe ich schlicht Verständnisschwierigkeiten:

die leichtigkeit ward nicht gaukelnd.

wenn wenig alles scheint

dasz er den weg nur strebsam schnell begang

der tanzend staub , nur mit verlaub vom verstand erkannt wurde.

doch … dennoch, seine ohren sind’s, die zwischen den worten sehen, die verstehen, dasz jedes wOrt ein anfang & ein ende ist. die augen sind’s die feinster fäden klang, die hören, dasz vieler ton zu tausendlei gesang sich weiten kann.

(Hier frag ich mich, warum es wichtig ist, das zu verkehren? Da du es auf das Körperliche beziehst, überlege ich dann, dass es ja letztlich doch das eine Gehirn ist, das all die Information verarbeitet und versteht und nicht der entsprechende Körperteil... und was ist vieler ton? viele töne oder ein voller ton?

doch wenn man fühlt & dennoch unterkühlt verstand zum regulat ersucht

verdrängte bis sich kammerwand beengte.
die?

Liebe Grüße
Flora

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noel
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Beitragvon noel » 28.06.2009, 15:18

danke fürs lob
das mit den reimen ist bei mir so'ne sache

ich denke manchmal einfach in reimen & kann sie , einem gesang gleich nicht ab&ausschalten.

zu deinen schwierigkeiten...
oder auch meinen unGEREIMTheiten
die leichtigkeit ward nicht gaukelnd.


die leichtigkeit, die die bilder in ihr zeugten, waren kein trug.

wenn wenig alles scheint



vielleicht hätte ich schreiben sollen ISt, anstelle scheint?
will meinen, materielles ist manchmal nichts & nichts eben alles.

dasz er den weg nur strebsam schnell begang

dasz er das ziel nur im auge hatte & darob den weg schnell begann & gang.

der tanzend staub , nur mit verlaub vom verstand erkannt wurde.

staub war mir schon in der kindheit ein tanz der seelen, wenn ich ihn besah, im licht.
& wenn es des verstandes bedarf, dessen einverständnis, dann "fehlt" etwas evidentes.
leichtigkeit & seelenklang.

doch … dennoch, seine ohren sind’s, die zwischen den worten sehen, die verstehen, dasz jedes wOrt ein anfang & ein ende ist. die augen sind’s die feinster fäden klang, die hören, dasz vieler ton zu tausendlei gesang sich weiten kann.

verkehren, nun, ich empfinde es nicht als verkehrt. kannst du nicht mit den ohren sehen?
viele töne sollten es sein, aber töne als farbform & klangform.

doch wenn man fühlt & dennoch unterkühlt verstand zum regulat ersucht

jetzt ist da nicht nur der verstand & die nötigkeit seines verlaubens, sondern mit offenem geist & offener seele sperrt man sich selbst in diesen käfig, dennn man fühlt das falsche daran&darin.
verdrängte bis sich kammerwand beengte.


jaja die, aber ich verstehe die frage nicht, bzw. den einwurf des artikels???

danke dir
noel
NOEL = Eine Dosis knapp unterhalb der Toxizität, ohne erkennbare Nebenwirkung (NOEL - no observable effect level).

Wir sind alle Meister/innen der Selektion und der konstruktiven Hoffnung, die man allgemein die WAHRHEIT nennt ©noel

african queen

Beitragvon african queen » 29.06.2009, 12:16

hallo noel,
mir sagt dein text sehr zu, finde den zugang, auch wenn die form sehr ausgefallen erscheint,
genau diese ausgefallene form macht den text interessant. zwischen den worten, zwischen den
zeilen zu lesen. das thema , das du anschneidest, versteckt und doch offen und mit den gefühlen
dazwischen, die vielleicht einigen lesern nicht zugänglich sein können, weil sie diese erfahrungen
nicht in sich tragen. genau dies gefällt mir an texten, die vielleicht sperrig erscheinen, dadurch
für mich gewinnen, finde ich als völlig unvoreingenomme leserin. literarisch vermag ich nicht
komentieren, aber als leserin meinen persönlichen eindruck wiedergeben. kein mainstream.
lg
gertraud


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