*
leer werden
um aus der fülle
zu schöpfen
zwischen steinen
blauworte atmen
und vor der minoritenkirche
blüht die linde
im zwischenblick
blinzelt dein auge mich
heim
*
© Monika Kafka, 2009
wien, im mai
Also ganz ehrlich, liebe Scarlett, blinzelt dein Auge mich heim finde ich ganz großartig. Das erinnert mich an einen Vers, den ich vor zwei oder drei Monaten schrieb: Schau heimwärts…in meine Hände / Siehst du nicht das Grün der Zweige wehen?
Ein Bisschen schwer tu ich mich jedoch mit der generellen Kleinschreibung...das ist sicher eine Gefallensfrage, aber sofern es nicht unbedingt den Inhalt eines Gedichtes unterstützt, würde ich doch die Substantivgroßschreibung, die wir im Deutschen nun mal haben, doch belassen und mich daran halten...es wirkt auf mich irgendwie immer ein wenig (sorry
) "schluderig", widerspricht meinem Sprach- und Schriftgefühl.
Die Wortschöpfung "Blauwort" sagt mir irgendwie auch nicht so recht zu. "Blaue Worte" fände ich gelungener, da ich mir unter einem Blauwort nicht so recht etwas vorstellen kann. Ich meine, "blaue Worte" implizieren für mich irgendwie ganz andere Dinge als "Blauworte". Letzteres erinnert mich dabei irgendwie eher an "Blaupause", aber ich glaube nicht, dass du in die Richtung gehen wolltes, oder? "Blaue Worte" klingt irgendwie frischer, weniger statisch (ja, denn das mit der Statik wurde gerade an einem meiner Gedichte diskutiert).
Nach den ersten beiden Strophen habe ich mich schon gefragt, wo jetzt der Bezug zu Wien kommt, deswegen war ich froh, als ich von der Minoritenkirche laß.
Kleine botanische Frage habe ich noch: gehört die Linde nicht eher zu den Bäumen, den wenigen einheimischen Laubbäumen sogar, die im Sommer blühen (also im wahrsten Sinne der Bedeutung von "Blüte"), und von daher nicht im Mai sondern ab Juni? (Ich weiß, ich bin jetzt wohl sehr kleinlich, aber ich verbinde Linden irgendwie immer mit Sommer...stellt sich ja auch die Frage, ob Mai nicht bereits Sommer ist...also gefühlt, meine ich, ne? Naja...)
Soweit erstmal meine Gedanken
Herzlichst
Zafar
Ein Bisschen schwer tu ich mich jedoch mit der generellen Kleinschreibung...das ist sicher eine Gefallensfrage, aber sofern es nicht unbedingt den Inhalt eines Gedichtes unterstützt, würde ich doch die Substantivgroßschreibung, die wir im Deutschen nun mal haben, doch belassen und mich daran halten...es wirkt auf mich irgendwie immer ein wenig (sorry
.gif)
Die Wortschöpfung "Blauwort" sagt mir irgendwie auch nicht so recht zu. "Blaue Worte" fände ich gelungener, da ich mir unter einem Blauwort nicht so recht etwas vorstellen kann. Ich meine, "blaue Worte" implizieren für mich irgendwie ganz andere Dinge als "Blauworte". Letzteres erinnert mich dabei irgendwie eher an "Blaupause", aber ich glaube nicht, dass du in die Richtung gehen wolltes, oder? "Blaue Worte" klingt irgendwie frischer, weniger statisch (ja, denn das mit der Statik wurde gerade an einem meiner Gedichte diskutiert).
Nach den ersten beiden Strophen habe ich mich schon gefragt, wo jetzt der Bezug zu Wien kommt, deswegen war ich froh, als ich von der Minoritenkirche laß.
Kleine botanische Frage habe ich noch: gehört die Linde nicht eher zu den Bäumen, den wenigen einheimischen Laubbäumen sogar, die im Sommer blühen (also im wahrsten Sinne der Bedeutung von "Blüte"), und von daher nicht im Mai sondern ab Juni? (Ich weiß, ich bin jetzt wohl sehr kleinlich, aber ich verbinde Linden irgendwie immer mit Sommer...stellt sich ja auch die Frage, ob Mai nicht bereits Sommer ist...also gefühlt, meine ich, ne? Naja...)
Soweit erstmal meine Gedanken
Herzlichst
Zafar
Liebe Monika,
mich spricht dein Gedicht sehr an. Ich lese es (auch unter Einbezug des Untertitels) als "Nachlese" auf die Lesung, die ihr gemeinsam in Wien veranstaltet habt. Das LI hat noch all die vielen Eindrücke in sich, atmet sozusagen erst einmal aus, um dann all das Erlebte noch einmal auszukosten ("zu schöpfen").
Besonders gefällt mir:
Saludos
Mucki
mich spricht dein Gedicht sehr an. Ich lese es (auch unter Einbezug des Untertitels) als "Nachlese" auf die Lesung, die ihr gemeinsam in Wien veranstaltet habt. Das LI hat noch all die vielen Eindrücke in sich, atmet sozusagen erst einmal aus, um dann all das Erlebte noch einmal auszukosten ("zu schöpfen").
Besonders gefällt mir:
im zwischenblick
blinzelt dein auge mich
heim
Saludos
Mucki
scarlett hat geschrieben:*
leer werden
um aus der fülle
zu schöpfen
zwischen steinen
blauworte atmen
und vor der minoritenkirche
blüht die linde
im zwischenblick
blinzelt dein auge mich
heim
*
© Monika Kafka, 2009
da ich die komms nicht las, kann ich jetzt schamlos die repitition der repitition spielen....
nun gut,
der erste absatz ist zu gewöhnlich, um dir & deinen fähigkeiten gerEcht zu werden...
die folgenden sind schön, versöhnen mit dem platten beginn
& doch schreien sie nach MEHR
will meinen
a bisserl short
NOEL = Eine Dosis knapp unterhalb der Toxizität, ohne erkennbare Nebenwirkung (NOEL - no observable effect level).
Wir sind alle Meister/innen der Selektion und der konstruktiven Hoffnung, die man allgemein die WAHRHEIT nennt ©noel
Wir sind alle Meister/innen der Selektion und der konstruktiven Hoffnung, die man allgemein die WAHRHEIT nennt ©noel
Liebe Monika,
das ist ein sehr persönliches Gedicht für mich, da ich weiß, wie alltagsvoll du hier bei mir gelandet bist. Daher ist für mich das Bild des Leerwerdens gelungen, nur so kann man die Fülle dieser Stadt einatmen. Blauworte enthalten für mich auf die romantische Atmosphäre der kleinen Gassen, die das LI durchstreift. Der Zwischenblick ist der Moment vor dem Abschied.
Ein schöner Text, der Wien auf eine besondere Art betrachtet.
Lieben Gruß
ELsa
das ist ein sehr persönliches Gedicht für mich, da ich weiß, wie alltagsvoll du hier bei mir gelandet bist. Daher ist für mich das Bild des Leerwerdens gelungen, nur so kann man die Fülle dieser Stadt einatmen. Blauworte enthalten für mich auf die romantische Atmosphäre der kleinen Gassen, die das LI durchstreift. Der Zwischenblick ist der Moment vor dem Abschied.
Ein schöner Text, der Wien auf eine besondere Art betrachtet.
Lieben Gruß
ELsa
Schreiben ist atmen
Oh, so viel Rückmeldung ... *freu*
Also, ihr lieben Kommentatoren,
wie es scheint, betrifft die Kritik zwei Punkte:
zum einen den "missglückten" Einstieg und zum anderen das abrupte Ende und damit verbunden der "Schrei nach einem Mehr".
Um sich dem Augenblick voll und ganz widmen zu können, ihn aufnehmen zu können, muss eine Bedingung erfüllt sein; man kann sich nicht auf etwas einlassen, wenn man vorher nicht alles abgelegt hat ...
Zugegeben, das ist in meinem Gedicht ziemlich direkt gesagt, aber mei, so is es halt eben ... Bildhaft bleibt es allemal.
Inwiefern die Formulierung abgegriffen ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen, für mich ist sie so stimmig, will heißen, sie stimmt absolut mit dem überein, was ich ausdrücken wollte.
Natürlich kann ich verstehen, dass sich der eine oder andere wünschen würde, das Gedicht ginge weiter ... (d. h. so schlecht ist es ja dann nicht). ABER auch hier gilt: es ist ein bewusstes Beschränken, ein von mir ganz bewusst an dieser Stelle gesetzter (imaginärer) Punkt. (Als Trost: es gibt noch einige Wien-Gedichte
).
Und wenn man das Ende zum Anfang in Beziehung setzt, dann ist es erstrecht stimmig. Wo erfährt man mehr "Fülle", wenn nicht an einem Ort, den man als "daHeim" empfindet?
So wie der Lindenduft, die Süße, ist auch das Auge des DU ein "Zwischen-Sein" - zwischen dem hinter sich Gelassenen und dem, wohin das LI wieder zurückkehren wird - ein Zustand, an einem ganz bestimmten inneren und äußeren Ort.
@ Zafar: also die Linden haben in Wien im Mai definitiv geblüht, das kann ich bestätigen. Ich denke, dass es ein wenig von der Geographie abhängt, wo sie wann genau blühen; auch in Siebenbürgen ist der Mai Lindenblütenzeit.
Und was die "Blauworte" anbelangt - das sind nicht einfach "blaue Worte", aber erklären kann ich das nicht. ABer diese Kombination ist sowieso in manchen Augen unmöglich, das weiß ich schon und lebe gut damit, weil "blau" gehört auch zu den Worten, die nicht mehr verwendet werden dürfen. (Liebe Zafar, das geht nicht an/gegen dich, du hast ja davon nichts geschrieben!)
Es freut mich, dass dir die Schlussverse gefallen. Danke!
Liebe Mucki, Noel, Elsa ... und lieber Ben,
euch allen auch ein dickes Dankeschön!
LG,
scarlett
Also, ihr lieben Kommentatoren,
wie es scheint, betrifft die Kritik zwei Punkte:
zum einen den "missglückten" Einstieg und zum anderen das abrupte Ende und damit verbunden der "Schrei nach einem Mehr".
Um sich dem Augenblick voll und ganz widmen zu können, ihn aufnehmen zu können, muss eine Bedingung erfüllt sein; man kann sich nicht auf etwas einlassen, wenn man vorher nicht alles abgelegt hat ...
Zugegeben, das ist in meinem Gedicht ziemlich direkt gesagt, aber mei, so is es halt eben ... Bildhaft bleibt es allemal.
Inwiefern die Formulierung abgegriffen ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen, für mich ist sie so stimmig, will heißen, sie stimmt absolut mit dem überein, was ich ausdrücken wollte.
Natürlich kann ich verstehen, dass sich der eine oder andere wünschen würde, das Gedicht ginge weiter ... (d. h. so schlecht ist es ja dann nicht). ABER auch hier gilt: es ist ein bewusstes Beschränken, ein von mir ganz bewusst an dieser Stelle gesetzter (imaginärer) Punkt. (Als Trost: es gibt noch einige Wien-Gedichte

Und wenn man das Ende zum Anfang in Beziehung setzt, dann ist es erstrecht stimmig. Wo erfährt man mehr "Fülle", wenn nicht an einem Ort, den man als "daHeim" empfindet?
So wie der Lindenduft, die Süße, ist auch das Auge des DU ein "Zwischen-Sein" - zwischen dem hinter sich Gelassenen und dem, wohin das LI wieder zurückkehren wird - ein Zustand, an einem ganz bestimmten inneren und äußeren Ort.
@ Zafar: also die Linden haben in Wien im Mai definitiv geblüht, das kann ich bestätigen. Ich denke, dass es ein wenig von der Geographie abhängt, wo sie wann genau blühen; auch in Siebenbürgen ist der Mai Lindenblütenzeit.
Und was die "Blauworte" anbelangt - das sind nicht einfach "blaue Worte", aber erklären kann ich das nicht. ABer diese Kombination ist sowieso in manchen Augen unmöglich, das weiß ich schon und lebe gut damit, weil "blau" gehört auch zu den Worten, die nicht mehr verwendet werden dürfen. (Liebe Zafar, das geht nicht an/gegen dich, du hast ja davon nichts geschrieben!)
Es freut mich, dass dir die Schlussverse gefallen. Danke!
Liebe Mucki, Noel, Elsa ... und lieber Ben,
euch allen auch ein dickes Dankeschön!
LG,
scarlett
@ Zafar: also die Linden haben in Wien im Mai definitiv geblüht, das kann ich bestätigen. Ich denke, dass es ein wenig von der Geographie abhängt, wo sie wann genau blühen; auch in Siebenbürgen ist der Mai Lindenblütenzeit.
Und was die "Blauworte" anbelangt - das sind nicht einfach "blaue Worte", aber erklären kann ich das nicht. ABer diese Kombination ist sowieso in manchen Augen unmöglich, das weiß ich schon und lebe gut damit, weil "blau" gehört auch zu den Worten, die nicht mehr verwendet werden dürfen. (Liebe Zafar, das geht nicht an/gegen dich, du hast ja davon nichts geschrieben!)
Ja, es hängt sicher mit der Geographie zusammen, aber das war immer so das, was die Linden für mich ausgezeichnet hat: das Blühen im Sommer...und Mai ist für mich irgendwie noch nicht so richtig Sommer, aber das ist jetzt eine Grundsatzfrage...
Das mit den Blauworten ist eben eine Empfindungsfrage...mir klingt das Wort alles andere als romantisch sondern eher steif...an den Blauwal hab ich irgendwie auch zwischendurch gedacht...naja, nicht so wichtig
Bis dann
Zafar
Hallo Scarlett!
Hm, ich denke auch, dass der Einstieg dem Gedicht mehr Belastung denn Gewinn ist... Vor allem, weil ich die für dich, wie du ja schreibst, offensichtlich vorhandene Bildlichkeit der ersten drei Zeilen angesichts solcher Begriffe wie "leer" und "Fülle" überhaupt nicht wahrnehmen kann?! Es liest sich, tja, ich weiß nicht, ein wenig wie ein Kalenderspruch?! So als würde ich ein Gedicht mit "Eine lange Reise beginnt mit dem ersten Schritt" anfangen. Das kann immer noch ein sehr schönes Gedicht werden (so wie dein Text ja auch noch "die Kurve kriegt"), aber erst einmal macht der Text Schulden beim Leser!
Zu kurz dagegen erscheint mir der Text nicht; und was gegen "Blauworte" einzuwenden wäre, entzieht sich mir gänzlich...
Ferdigruß
Hm, ich denke auch, dass der Einstieg dem Gedicht mehr Belastung denn Gewinn ist... Vor allem, weil ich die für dich, wie du ja schreibst, offensichtlich vorhandene Bildlichkeit der ersten drei Zeilen angesichts solcher Begriffe wie "leer" und "Fülle" überhaupt nicht wahrnehmen kann?! Es liest sich, tja, ich weiß nicht, ein wenig wie ein Kalenderspruch?! So als würde ich ein Gedicht mit "Eine lange Reise beginnt mit dem ersten Schritt" anfangen. Das kann immer noch ein sehr schönes Gedicht werden (so wie dein Text ja auch noch "die Kurve kriegt"), aber erst einmal macht der Text Schulden beim Leser!
Zu kurz dagegen erscheint mir der Text nicht; und was gegen "Blauworte" einzuwenden wäre, entzieht sich mir gänzlich...
Ferdigruß

Schäumend enthüpfte die Woge den schöngeglätteten Tannen. (Homer/Voß)
Hallo Ferdi,
ich glaube, dass ich mittlerweile zwar verstanden habe, dass der Einstieg ins Gedicht nicht so optimal ist, aber ich weiß zum jetzigen Zeitpunkt nicht, wie ich das ändern soll ... Ich denke, das muss ich mit Abstand erneut betrachten, weil momentan empfinde ich ganz einfach anders.
"Aus der Fülle schöpfen" ist doch bildlich gesprochen, wenn auch nicht originell, weil es das sicher shcon lang gibt ... Und gleiches gilt doch auch für "leer werden" - das kann man doch nicht 1:1 lesen - oder bin ich jetzt total deppert???
Dank dir für die Rückmeldung und für den Zuspruch zu den "Blauworten"!
Hallo Max,
dann will ich vielleicht doch in Zukunft versuchen, dass du mehr scarlett in meinen Versen lesen kannst ...
- Dein Lob beflügelt ... über den "Beginn" hinaus ...
Herzlichen Dank auch dir fürs Lesen und Rückmelden,
und LG,
scarlett
ich glaube, dass ich mittlerweile zwar verstanden habe, dass der Einstieg ins Gedicht nicht so optimal ist, aber ich weiß zum jetzigen Zeitpunkt nicht, wie ich das ändern soll ... Ich denke, das muss ich mit Abstand erneut betrachten, weil momentan empfinde ich ganz einfach anders.
"Aus der Fülle schöpfen" ist doch bildlich gesprochen, wenn auch nicht originell, weil es das sicher shcon lang gibt ... Und gleiches gilt doch auch für "leer werden" - das kann man doch nicht 1:1 lesen - oder bin ich jetzt total deppert???
Dank dir für die Rückmeldung und für den Zuspruch zu den "Blauworten"!
Hallo Max,
dann will ich vielleicht doch in Zukunft versuchen, dass du mehr scarlett in meinen Versen lesen kannst ...
.gif)
Herzlichen Dank auch dir fürs Lesen und Rückmelden,
und LG,
scarlett
Hallo Scarlett!
Ich glaube, wir haben einfach verschiedene Vorstellungen von "Bildlichkeit": Deine scheint mehr in Richtung "Übertragung" zu gehen, meine mehr in Richtung "Visualisierung"
Wenn ich zum Beispiel zu dem, was du über deinen Einstieg in den Text sagst, schreibe: Ich kann mir auch vorstellen, dass du den Einstieg so lassen kannst; denn wenn du eine Aktivierungsenergie brauchst, um diese exotherme lyrische Reaktion ablaufen lassen zu können, dann ist das eben so; solange am Ende ein Mehr an Poesie steht, ist das doch in Ordnung! dann ist das übertragbar; wenn ich aber schreibe: Wenn du ein Streichholz opfern musst, um dein lyrisch-heimeliges Kaminfeuer zu entzünden, dann ist das eben so dann ist das bildlich. Na ja, nach meinen, zugegebenermaßen seltsamen Maßstäben
Aber wie auch immer formuliert, die Aussage gilt jedenfalls 
Ferdigruß!
Ich glaube, wir haben einfach verschiedene Vorstellungen von "Bildlichkeit": Deine scheint mehr in Richtung "Übertragung" zu gehen, meine mehr in Richtung "Visualisierung"

.gif)

Ferdigruß!
Schäumend enthüpfte die Woge den schöngeglätteten Tannen. (Homer/Voß)
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 18 Gäste