die bäume meiner heimat fallen fort.
was bleibt ist sonne ohne schatten das
abteil durchziehen äcker wiesen matten
im fenster spiegelt sich der einzig feste ort
ein fremder mein gesicht und eben dort
am bahnsteig wo wir unsren koffer hatten - nur
er und ich alternde ehegatten - der ist nun weg
der fremde. also bleibt noch dieses wort:
ich habe keine ahnung was das ganze soll!
aber die große leere ist es heute nicht
ich meine jetzt ausschließlich dies gedicht und
außerdem hab ich die nase voll vom dichten
dabei wär es fast nett würd man die
zeilen richten so als sonett.
so nett
Hallo Catrin,
im Text steht:
Und genau das frage ich mich. Ich verstehe die Zusammenhänge hier nicht. Erst die Landschaftsschilderung durch das Fenster im Zugabteil, dann die letzte Strophe, welche da für mich gar nicht passt. Und das Ganze unter Humor/Satire.
Ich habe lauter
im Kopf.
Saludos
Mucki
im Text steht:
ich habe keine ahnung was das ganze soll!
Und genau das frage ich mich. Ich verstehe die Zusammenhänge hier nicht. Erst die Landschaftsschilderung durch das Fenster im Zugabteil, dann die letzte Strophe, welche da für mich gar nicht passt. Und das Ganze unter Humor/Satire.
Ich habe lauter



Saludos
Mucki
Hallo Catrin,
also so ned : - ),
erst lässt du dem text die zähne aus dem mund fallen,
dann soll sie (ihn) der zahnarzt wieder richten,
und auch noch als Sonett : - ),
Los, Tom, krempel die Ärmel runter, es gibt Arbeit für dich : - ) ,
ohne Narkose, wenns geht : - ) .
Ich kann mir schon vorstellen, wie der Text gemeint war.
So ne Art Selbstironie/-parodie auf die eigene Reimerei.
Die Verpackung (in solchen Worten) find ich "schrecklich".
Ich kan das Gedicht nur mit Ironie lesen.
Unter Humor/Satire stehts für mich richtig.
Gruß,
Stefan
also so ned : - ),
erst lässt du dem text die zähne aus dem mund fallen,
dann soll sie (ihn) der zahnarzt wieder richten,
und auch noch als Sonett : - ),
Los, Tom, krempel die Ärmel runter, es gibt Arbeit für dich : - ) ,
ohne Narkose, wenns geht : - ) .
Ich kann mir schon vorstellen, wie der Text gemeint war.
So ne Art Selbstironie/-parodie auf die eigene Reimerei.
Die Verpackung (in solchen Worten) find ich "schrecklich".
Ich kan das Gedicht nur mit Ironie lesen.
Unter Humor/Satire stehts für mich richtig.
Gruß,
Stefan
ich mag den text, der sich selbst hinterfragt
der so nett ein miteinander beschreibt... so fast als sonett
aber eben doch nicht
was ich mich frage
ist der fremde der andere alternde ehegatte... der fOrt ist
oder war da auch ein fremder
zwischen den alternden ehe
_gatten
der so nett ein miteinander beschreibt... so fast als sonett
aber eben doch nicht
was ich mich frage
ist der fremde der andere alternde ehegatte... der fOrt ist
oder war da auch ein fremder
zwischen den alternden ehe
_gatten
NOEL = Eine Dosis knapp unterhalb der Toxizität, ohne erkennbare Nebenwirkung (NOEL - no observable effect level).
Wir sind alle Meister/innen der Selektion und der konstruktiven Hoffnung, die man allgemein die WAHRHEIT nennt ©noel
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