leben lernen
Hi Niko,
das ist mir etwas zu pauschalisiert. Es geht ja nicht darum, alles wissen zu verlernen (man will ja kein Depp oder Dorftrottel sein), sondern darum, bestimmte Dinge, die man im Laufe des Lebens "erzwungenermaßen" schmerzlich erlernt hat oder die schlechten Erfahrungen, die man gemacht hat, zu vergessen, sie aus seinem Kopf zu verbannen, damit sie einen nicht mehr verfolgen, beeinflussen oder hemmen, wirklich zu leben. So jedenfalls meine Sicht der Dinge.
Saludos
Mucki
das ist mir etwas zu pauschalisiert. Es geht ja nicht darum, alles wissen zu verlernen (man will ja kein Depp oder Dorftrottel sein), sondern darum, bestimmte Dinge, die man im Laufe des Lebens "erzwungenermaßen" schmerzlich erlernt hat oder die schlechten Erfahrungen, die man gemacht hat, zu vergessen, sie aus seinem Kopf zu verbannen, damit sie einen nicht mehr verfolgen, beeinflussen oder hemmen, wirklich zu leben. So jedenfalls meine Sicht der Dinge.
Saludos
Mucki
Hallo Niko,
erster Eindruck : Haut mich nicht um, diese Schlichtheit ist man bei Dir ja nicht gewohnt; Auf den zweiten Blick : Die Frage "Ist das Leben also nur erträglich, wen man nicht wissen lernt, oder wie ?"; Und im dritten Durchlauf : Das ist die schonungslose Abrechnung mit dem Schulwissen, das man sich in einfach den Kopf stopft, welches aber nutzlos ist, anstatt lieber leben zu lernen ?
Bleibt diese blöde Frage : Auf dem richtigen oder dem hölzernen Weg ?
MlG von
-Hannes
erster Eindruck : Haut mich nicht um, diese Schlichtheit ist man bei Dir ja nicht gewohnt; Auf den zweiten Blick : Die Frage "Ist das Leben also nur erträglich, wen man nicht wissen lernt, oder wie ?"; Und im dritten Durchlauf : Das ist die schonungslose Abrechnung mit dem Schulwissen, das man sich in einfach den Kopf stopft, welches aber nutzlos ist, anstatt lieber leben zu lernen ?
Bleibt diese blöde Frage : Auf dem richtigen oder dem hölzernen Weg ?
MlG von

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