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Liebe Klara,
eine andere Nuance als sonst - sonst: viel schweres, letztlich aber leichter Umgang damit (nicht im Sinne von wegmachen, sondern im Sinne von Lebenskraft, hier auf der anderen Seite - mir gefallen beide Tonarten - und der Text auch!
liebe Grüße,
Lisa
eine andere Nuance als sonst - sonst: viel schweres, letztlich aber leichter Umgang damit (nicht im Sinne von wegmachen, sondern im Sinne von Lebenskraft, hier auf der anderen Seite - mir gefallen beide Tonarten - und der Text auch!
liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Liebe Klara,
na es gibt ja unterschiedliche Arten, das gleiche zu betrachten, nennen wir es zur Veranschaulichung plakativ "positive Grundstimmung mit gegenwärtiger Traurigkeit" und "negative Grundstimmung mit gegenwärtiger Freude". Und ich finde, die meisten deiner Texte erzählen vom Traurigen oder schwierigen, deine Stimme hebt aber zugleich diese Betrachtungsweise in eine Ebene, aus der man hört, dass das lyr. Ich daran nicht zerbricht oder zumindest Kampfgeist hat. Und hier bist du für mich quasi ein wenig auf der anderen Seite - es ist zwar kein lethargisches Ergebnis, aber die Hoffnung ist doch weniger aufmüpfig. Kann man das besser verstehen?
liebe grüße,
Lisa
na es gibt ja unterschiedliche Arten, das gleiche zu betrachten, nennen wir es zur Veranschaulichung plakativ "positive Grundstimmung mit gegenwärtiger Traurigkeit" und "negative Grundstimmung mit gegenwärtiger Freude". Und ich finde, die meisten deiner Texte erzählen vom Traurigen oder schwierigen, deine Stimme hebt aber zugleich diese Betrachtungsweise in eine Ebene, aus der man hört, dass das lyr. Ich daran nicht zerbricht oder zumindest Kampfgeist hat. Und hier bist du für mich quasi ein wenig auf der anderen Seite - es ist zwar kein lethargisches Ergebnis, aber die Hoffnung ist doch weniger aufmüpfig. Kann man das besser verstehen?
liebe grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Hm, Lisa,
da sollte ich wohl man grundsätzlich an meinen Texten arbeiten.
Hin zu mehr gegenwärtiger Freude. Raus aus dem Depri-Sumpf. Lethargisch ist jedenfalls die letzte Assoziation, die mir als wünschenswert vorschwebte...
Just take it as moment scan, d'accord? Mehr kann ich eh nicht.
klara
da sollte ich wohl man grundsätzlich an meinen Texten arbeiten.
Hin zu mehr gegenwärtiger Freude. Raus aus dem Depri-Sumpf. Lethargisch ist jedenfalls die letzte Assoziation, die mir als wünschenswert vorschwebte...
Just take it as moment scan, d'accord? Mehr kann ich eh nicht.
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