Gestern kam´s, dass ich die Tür
geöffnet habe und Sand lief herein.
Ich wackelte mit meinen Zehen,
damit sie etwas sehen konnten.
Du schliefst auf allen Apfelschalen
dieser Nacht, aber die lange Düne
kam zu mir gewandert, um uns
abzuholen, dass wir in ihr versänken
wie der Sand im Sand im Schacht,
der aus einem Ganzen lauter
auswechselbare Körnchen macht.
Ich versuchte sie heraus zu fegen,
auch den Schlafsand streute ich
vor uns´re Speisekammertür,
bis ich sie Schloss und ich legte
mich zurück zu dir, obwohl ich wusste,
dass die Düne lange braucht um fort
zu wandern und wir vielleicht Jahre
hier verliegen müssen, aber
Um uns war es bunt von Marmeladen
und es war Geruch von Ontario,
dem Winterapfel, der sich ewig hält -
wie ich dich hielt, der du schliefst
auf seinen Schalen.
Sand von Gestern
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