Version 2:
das kann ich gehen mit einem schritt
es summiert sich kleiner
was ich sehe
kühlt ab
immer rückwärts
über selbst ausgelegtes
ins stolpern ÷ geraten
habe ich mir vieles :
mit dem besen die sterne zusammenfegen
damit sie an einer stelle
(ich will sie genau definieren)
einleuchten - ausblenden
das fernliegende bis man sich darin
nichts mehr vorstellen kann
die nächste generation träume
wird es schon vergessen haben
(wie schnell ich wieder fischig werde
wir flunderten zusammen im sand
philosophierten über die quallen im nachbarbecken
die glaubten sie seien blau
vier augen schauten zur oberfläche
auch ein himmel)
was war | ein vertrautes
ist da / eine schrägheit
und doch
rühren sie mich an
diese kleinen schwarzen löcher
Version 1:
jeder tag ein meter
das kann ich gehen mit einem schritt
es summiert sich kleiner
was ich sehe
kühlt ab
....
immer rückwärts
über selbst ausgelegtes
ins stolpern ÷ geraten
habe ich mir vieles :
mit dem besen die sterne zusammenfegen
damit sie an einer stelle
(ich will sie genau definieren)
einleuchten - ausblenden
das fernliegende bis man sich darin
nichts mehr vorstellen kann
die nächste generation träume
wird es schon vergessen haben
(wie schnell ich wieder fischig werde
wir flunderten zusammen im sand
philosophierten über die quallen im nachbarbecken
die glaubten sie seien blau
vier augen schauten zur oberfläche
auch ein himmel)
was war | ein vertrautes
ist da / eine schrägheit
manchmal schmerzen auch wunderkerzen
und obwohl sich das reimt rühren sie mich an
diese kleinen schwarzen löcher
(ein ÷ und ein : eingefügt)
das kann ich gehen mit einem schritt / jeder tag ein meter
Hallo Max, Mucki
Ich sehe das ÷ gefolgt vom : und dem - als Abfolge, die im Wort/Gedichtzusammenhang, aber auch für sich genommen für mich interpretierbar sind. Gerade das scheinbar so "rätselhafte" ÷ (zwei Punkte und eine (sie trennende) Linie, auch Geteiltzeichen genannt :) ) lässt für mich die Möglichkeit entstehen auch die anderen Zeichen nicht mehr nur als reine Satzzeichen, sondern ebenso als Symbole/Bilder wahrzunehmen.
liebe Grüße
smile
Ich habe es noch nie in einem Text gesehen und frage mich, was es bedeuten soll.
Ich sehe das ÷ gefolgt vom : und dem - als Abfolge, die im Wort/Gedichtzusammenhang, aber auch für sich genommen für mich interpretierbar sind. Gerade das scheinbar so "rätselhafte" ÷ (zwei Punkte und eine (sie trennende) Linie, auch Geteiltzeichen genannt :) ) lässt für mich die Möglichkeit entstehen auch die anderen Zeichen nicht mehr nur als reine Satzzeichen, sondern ebenso als Symbole/Bilder wahrzunehmen.
liebe Grüße
smile
Hallo smile,
da in manchen Kommentaren schon auf die letzte Strophe eingegangen wurde, wollte ich dazu nur kurz etwas sagen. Obwohl ich mir gar nicht sicher bin, ob ich es genauso formulieren kann, wie ich es empfinde.
Es ist ja nicht der Reim, der so auffällt, noch das vermeintlich Kitschige, sondern die Reflektion des LyrI über das Gesagte. Das bildet ja nicht nur eine neue Ebene, sondern eigentlich eine Folie, die der Leser über das gesamte Gedicht zu legen hat. D.h., das LYrI ist sich bewusst, in einem Gedicht zu reden, sich in diesem Moment zu artikulieren. Es tritt sozusagen aus dem Gedicht heraus. Das gibt allem Gesagten eine andere Bedeutung, bzw. eine andere Schärfe, da es ja sozusagen doppelt gesehen ist.
Ich habe das Gedicht jetzt sehr oft gelesen und versucht dies für mich in meine Lesart zu integrieren, was mir aber nicht gelungen ist. Es klingt für mich, wie so eine kurze falsche Note. Die kann ganz bewusst gesetzt sein, aber ich komme nicht hinter den Sinn dieser Irritation.
Liebe Grüße
Sam
da in manchen Kommentaren schon auf die letzte Strophe eingegangen wurde, wollte ich dazu nur kurz etwas sagen. Obwohl ich mir gar nicht sicher bin, ob ich es genauso formulieren kann, wie ich es empfinde.
Es ist ja nicht der Reim, der so auffällt, noch das vermeintlich Kitschige, sondern die Reflektion des LyrI über das Gesagte. Das bildet ja nicht nur eine neue Ebene, sondern eigentlich eine Folie, die der Leser über das gesamte Gedicht zu legen hat. D.h., das LYrI ist sich bewusst, in einem Gedicht zu reden, sich in diesem Moment zu artikulieren. Es tritt sozusagen aus dem Gedicht heraus. Das gibt allem Gesagten eine andere Bedeutung, bzw. eine andere Schärfe, da es ja sozusagen doppelt gesehen ist.
Ich habe das Gedicht jetzt sehr oft gelesen und versucht dies für mich in meine Lesart zu integrieren, was mir aber nicht gelungen ist. Es klingt für mich, wie so eine kurze falsche Note. Die kann ganz bewusst gesetzt sein, aber ich komme nicht hinter den Sinn dieser Irritation.
Liebe Grüße
Sam
Hallo Sam,
ich frage mich schon die ganze Zeit, was diese Leser-Irritation und zugleich mein Beharren auslöst und ich denke du hast das sehr treffend noch einmal für mich sichtbar gemacht, indem du es benannt hast. Danke! Dieses Heraustreten aus der Gedichtebene war schon bewusst eingesetzt, ich zweifle aber mittlerweile daran, ob das wirklich im Sinne des Gedichtes ist, oder es nur überfrachtet.
Und genau das ist es, was ich so spannend und interessant daran finde... :( aber nicht sicher bin, ob es wirklich hineingehört, oder nur daraus/darüber entstanden ist.
Hallo Alle,
ich stelle jetzt ganz Maxistisch :o) oben eine zweite Version ein, die versucht diese Ebene herauszunehmen, Lisas Einwand bezüglich des Titels zu berücksichtigen und durch den entstehenden Raum, die Spannung aus der Gegenläufigkeit zwischen erster und letzter Strophe, den Schmerz einzufangen. Ich denke ohne die Gedichtebene zu thematisieren, müssen für mich „schmerzen“ und „wunderkerzen“ fallen.
liebe Grüße
smile
ich frage mich schon die ganze Zeit, was diese Leser-Irritation und zugleich mein Beharren auslöst und ich denke du hast das sehr treffend noch einmal für mich sichtbar gemacht, indem du es benannt hast. Danke! Dieses Heraustreten aus der Gedichtebene war schon bewusst eingesetzt, ich zweifle aber mittlerweile daran, ob das wirklich im Sinne des Gedichtes ist, oder es nur überfrachtet.
Das gibt allem Gesagten eine andere Bedeutung, bzw. eine andere Schärfe, da es ja sozusagen doppelt gesehen ist.
Und genau das ist es, was ich so spannend und interessant daran finde... :( aber nicht sicher bin, ob es wirklich hineingehört, oder nur daraus/darüber entstanden ist.
Hallo Alle,
ich stelle jetzt ganz Maxistisch :o) oben eine zweite Version ein, die versucht diese Ebene herauszunehmen, Lisas Einwand bezüglich des Titels zu berücksichtigen und durch den entstehenden Raum, die Spannung aus der Gegenläufigkeit zwischen erster und letzter Strophe, den Schmerz einzufangen. Ich denke ohne die Gedichtebene zu thematisieren, müssen für mich „schmerzen“ und „wunderkerzen“ fallen.
liebe Grüße
smile
Hallo smile,
hab ich nach langer Zeit mich wieder mal an einem Kommentar versucht, zufällig wars ein text von dir, und er war von mir auch schon im Müllkorb versenkt, aber aufgrund einer Situation, die mir gut tut, hab ich jetzt wieder an ihm rumgespielt, schwups, wie schnell sich die Dinge verändern, hab eben gelesen, das der text mittlerweile anders heisst und anders endet, und ich kann heut abend diese unerwarteten Textwendungen nicht mehr in meinen Kopf kriegen, weil mir heut eh schon schwindlig ist und ich daher im Moment einfach seelenruhig darüber hinwegsehe, ich hatte hier einen anderen kommentaransatz versucht, weil ich mich ja in meinen Kommentaren verändern wollte, zumindest diesbezüglich waren die vergangenen Monate für mich keine verlorenen Monate, ich hab viel Input von außerhalb dieses Forums erhalten, da war einiges dabei, was mich ziemlich bewegt hat, das kommt in dem Kommentar, den ich jetzt nochmals an Land zurückgezogen habe, noch gar nicht rüber, aber was weiss ich, was ich nicht kann, kann nur noch werden, das Leben ist grün und die Tulpen sind rot, wenn sie nicht gelb sind, und alles ist Paprika und wie so schön vor dir ursprünglich gesagt, jeder tag ein meter..
tag ein meter,
die drei worte liegen vor mir. ruhig wie ein steg, der vom ufer aus in einen see hineinführt, trag dich ein meter, rufen sie mir zu und ich folge ihnen blind, er führt mich in den see und ich werfe mich als stein ins Wasser und lasse mir von den ringen erzählen, dass ich gehen kann mit einem schritt, ich beginne zu zweifeln, was ich sehe, kühlt mich ab, ich gehe rückwärts, über ein ins aus stolpern gerate ich an eine stelle, an der scherben sich besenrein zu sternen zusammenfegen und das fernliegende ich mir nicht mehr vorstellen kann, und ehe ich mein vergessen träume, steigen meine gedanken aus strand und wasser in vier augen, die das übliche tun, und erst nachdem deren geschichte gegangen ist, hören sie dem klang des Nachhalles zu..........manchmal schmerzen auch wunderkerzen, obwohl sich das reimt, und ich finde, wie sich das reimt, ein advantardistischer Reim, der mich wieder an den Anfang zurückspult, wie war das nochmal, jeder tag ein meter...
Gruß
Stefan
hab ich nach langer Zeit mich wieder mal an einem Kommentar versucht, zufällig wars ein text von dir, und er war von mir auch schon im Müllkorb versenkt, aber aufgrund einer Situation, die mir gut tut, hab ich jetzt wieder an ihm rumgespielt, schwups, wie schnell sich die Dinge verändern, hab eben gelesen, das der text mittlerweile anders heisst und anders endet, und ich kann heut abend diese unerwarteten Textwendungen nicht mehr in meinen Kopf kriegen, weil mir heut eh schon schwindlig ist und ich daher im Moment einfach seelenruhig darüber hinwegsehe, ich hatte hier einen anderen kommentaransatz versucht, weil ich mich ja in meinen Kommentaren verändern wollte, zumindest diesbezüglich waren die vergangenen Monate für mich keine verlorenen Monate, ich hab viel Input von außerhalb dieses Forums erhalten, da war einiges dabei, was mich ziemlich bewegt hat, das kommt in dem Kommentar, den ich jetzt nochmals an Land zurückgezogen habe, noch gar nicht rüber, aber was weiss ich, was ich nicht kann, kann nur noch werden, das Leben ist grün und die Tulpen sind rot, wenn sie nicht gelb sind, und alles ist Paprika und wie so schön vor dir ursprünglich gesagt, jeder tag ein meter..
tag ein meter,
die drei worte liegen vor mir. ruhig wie ein steg, der vom ufer aus in einen see hineinführt, trag dich ein meter, rufen sie mir zu und ich folge ihnen blind, er führt mich in den see und ich werfe mich als stein ins Wasser und lasse mir von den ringen erzählen, dass ich gehen kann mit einem schritt, ich beginne zu zweifeln, was ich sehe, kühlt mich ab, ich gehe rückwärts, über ein ins aus stolpern gerate ich an eine stelle, an der scherben sich besenrein zu sternen zusammenfegen und das fernliegende ich mir nicht mehr vorstellen kann, und ehe ich mein vergessen träume, steigen meine gedanken aus strand und wasser in vier augen, die das übliche tun, und erst nachdem deren geschichte gegangen ist, hören sie dem klang des Nachhalles zu..........manchmal schmerzen auch wunderkerzen, obwohl sich das reimt, und ich finde, wie sich das reimt, ein advantardistischer Reim, der mich wieder an den Anfang zurückspult, wie war das nochmal, jeder tag ein meter...
Gruß
Stefan
Hallo Stefan
Mein Text?
Schön, dass du ihn wieder rausgeholt hast.
Es freut mich, dass gerade etwas Gutes in deinem Leben geschieht und du in den letzten Monaten viele neue Eindrücke/Erfahrungen sammeln konntest. Du schreibst, dass du dich in deinen Kommentaren verändern wolltest, einen anderen Ansatz versuchst. Ich bin gespannt. Wenn dieser Kommentar in deine neue Richtung weist, möchtest du dein Leseerlebnis sichtbar werden lassen, indem du es selbst assoziativ in Worte fasst? Das ist für den Autor immer spannend und ich danke dir dafür.
Das Gedicht hat keinen neuen Titel, im Moment stehen nur 2 Versionen nebeneinander. Die zweite Version ist aus dem Versuch entstanden die Kommentare gerade bezüglich der letzten Strophe umzusetzen, und es um eine weitere Ebene zu reduzieren. Wie es mir damit geht, kann ich noch gar nicht abschließend sagen, da aber auch Begeisterungsstürme der Kritiker ausgeblieben sind :o) vermute ich mal, dass das Experiment nicht geglückt ist.
liebe Grüße
smile
hab ich nach langer Zeit mich wieder mal an einem Kommentar versucht, zufällig wars ein text von dir, und er war von mir auch schon im Müllkorb versenkt,
Mein Text?
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Es freut mich, dass gerade etwas Gutes in deinem Leben geschieht und du in den letzten Monaten viele neue Eindrücke/Erfahrungen sammeln konntest. Du schreibst, dass du dich in deinen Kommentaren verändern wolltest, einen anderen Ansatz versuchst. Ich bin gespannt. Wenn dieser Kommentar in deine neue Richtung weist, möchtest du dein Leseerlebnis sichtbar werden lassen, indem du es selbst assoziativ in Worte fasst? Das ist für den Autor immer spannend und ich danke dir dafür.
Das Gedicht hat keinen neuen Titel, im Moment stehen nur 2 Versionen nebeneinander. Die zweite Version ist aus dem Versuch entstanden die Kommentare gerade bezüglich der letzten Strophe umzusetzen, und es um eine weitere Ebene zu reduzieren. Wie es mir damit geht, kann ich noch gar nicht abschließend sagen, da aber auch Begeisterungsstürme der Kritiker ausgeblieben sind :o) vermute ich mal, dass das Experiment nicht geglückt ist.
liebe Grüße
smile
smile hat geschrieben:Mein Text?Schön, dass du ihn wieder rausgeholt hast.
Hi Smile,
rausgeholt, mh, hab ich das? Hab das nicht geahnt. Hatte keinen Kommentar zuvor gelesen, beim Portal vorne links in der Zeile hab ich die Überschrift des Textes entdeckt, für mich war er neu, jedenfalls, was meine Zeitrechnung angeht : - ).
smile hat geschrieben:Wenn dieser Kommentar in deine neue Richtung weist, möchtest du dein Leseerlebnis sichtbar werden lassen, indem du es selbst assoziativ in Worte fasst? Das ist für den Autor immer spannend und ich danke dir dafür.
Die Danksagung lassen wir ganz schnell fallen, wenn es mir Freude macht, merkst du es selber : - ), bin durch den Text gereist, bin eben kein Sprachwissenschaftler, ich wollte unterwegs erfahren, wie sich das Gelände für mich anfühlt, manche Wegweiser kamen mir verdreht vor, trotz seines offensichtlichen Handlungsfadens hat er zumindest den Hang zu einem Rätseltext, das war mein Empfinden, ich zähl diesen Text zur Kategorie der Blumensprachen, vermutlich ist das ganze Forum eine einzige Blumensprache, dass ist meine Theorie, doch bin kein Botaniker : - ), es ist jedenfalls kein Text, der mich Leser an einem hier von einer Autorin ausgelegten Leine der richtigen Interpretation hinterherführt, was jetzt keinesfalls als Statement gegen offene Texte missinterpretiert werden sollte, denn ich brauch mein Gleichgewicht, also verschiedene Arten von Texten, bei Rätseltexten wie dem hier bleibt mir öfters nur das Rätsel in der Hand zurück, ein zweiter Weg, neben dem assoziativen, der mich besonders ansprechen würde, wäre, nach der Musik im Text zu hören, besonders musikalisch ist der hier nicht, sonst wäre mir seine Melodie aufgefallen.
Wenn ich die hier gefallenen Kommentare so durchlese, komm ich mir vor wie auf einem wissenschaftlichen Sprachkongress.
Eingeschüchtert begebe mich in die hinterste Reihe und warte, bis einer der den Text sezierenden Ärzte feststellt, die Leiche ist tot.
Dabei waren die Patienten einst sehr lebendig, wie man sich gut zusammenreimen kann : - ) .
Tja, ich persönlich kann der Version-2-Überschrift überhaupt nichts abgewinnen, sie hört sich für mich an wie eine Erklärung, die dem Text hinterher durch ihr Vorgreifen weniger Luft zum Atmen, sprich weniger Interpretationsspielraum +briglässt,
.....doch die Geschmäcker sind noch verschiedener wie die Hautfarben, ich `trauere` ein wenig dem letzten Satz nach, auch wenn ich mich noch dunkel daran erinnern kann, dass es bei mir nach dem erstmaligen Lesen des Textes einen Moment danach gab, wo ich diesen Reim angefochten hab, unmittelbar nach der ersten Rekapitulation dieser Verdrehung, aber ich kann mich nicht mehr daran erinnern, was mich daran gestört hat.
Erstaunlich fand ich, dass der Satz (wie schnell ich wieder fischig werde nicht mit Klammer zu geendet hat, das lässt den Sinn dieser Zeile erfrischend offen, diese Nichtklammer hat mir sehr gut gefallen, sie gibt diesem Satz in meinen Augen eine `dreidimensionale` Note, - die mir als Nichtfisch zwar verborgen bleibt (was versteht einer unter fischig? hier Klammer zu -, die ich im flanderischen Teil vermisse.
Was mich betrifft, Hand hoch für die erste Fassung, diese Form von Reduzierung entzieht mir der sinnlichen Note zu sehr den Nährboden...an einer Stelle, die ich erst mit diesem Schlüssel glaube orten zu können.
Vermutlich ne waschechte Fehldiagnose.
Gruß,
Stefan
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