Das Un-Heimliche

Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
moshe.c

Beitragvon moshe.c » 03.02.2009, 21:28

Das Un-Heimliche
ist
das Leben

DonKju

Beitragvon DonKju » 04.02.2009, 13:55

Heimlich unheimlich ; Unheimlich heimlich ; Un-Heim-lich / das ist das Leben, was ist das Andere ?

Trotz vieler Möglichkeiten, die sich auftun - gerne gelesen

Und Gruß von Hannes

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Lisa
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Beitragvon Lisa » 04.02.2009, 14:21

Hm, ich finde, dass du meist Doppelbezüge oder dialektische Spannweiten tiefer aufziehst, als über solche Bindestrichspiele. Und auch der Bezug, worauf sich diese Spannweite bezieht (ist / das Leben) ist etwas zu weit, wie ich finde. Natürlich kann man deshalb viele Interpretationsweisen finden, aber genau deshalb kann man viele auch nicht finden: wenn man nichts mehr zum Festhalten hat. So geht es mir hier,,


Kurzlyrik

Un-Genauigkeit
ist
Lesen


Mit einem Zwinkern,
liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.

moshe.c

Beitragvon moshe.c » 04.02.2009, 16:43

Ich zwinkere euch beiden gern zurück. :smile:

MlG

Moshe

Hakuin

Beitragvon Hakuin » 04.02.2009, 23:04

isses das noch wenns gelebt wird?

;-)
h.

Hakuin

Beitragvon Hakuin » 05.02.2009, 18:23

moshe, bins nochmal...

un-heimlich

ja kann gelesen werden wie

gespenstisch
nichtbeheimatet
öffentlich

wenn mans aber lebt, fällt alles in sich zusammen.

salve
hakuin


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