Von den krummen Beinen der Sehnsucht
Und ihrem schiefen Blick
In den Tag hinaus getragen
Klimperndes Kleingeld in der Jackentasche
Wenn du mich nicht festhältst
Tue ich es selbst
Die Münzen schlagen dunkel auf
(du köpfst gerade dein Frühstücksei)
Ich seh an die Wand
Und da bist du
Ich werde die Augen nicht schließen
Du sollst ihn sehen
Meinen hungrigen Blick
Rot leuchtend
Zwischen den Ohren
In diesem Moment
Beginnt die Vergangenheit
Automatenfoto
hallo moshe, hallo eva,
vielen dank für euer lob. ihr ahnt nicht, wie nötig ich so etwas gerade habe.gif)
vielen dank für euer lob. ihr ahnt nicht, wie nötig ich so etwas gerade habe
.gif)
Liebe Xanthi,
ich musste mich erst etwas einlesen, aber nun gefällt mir der Text gut. Das Spiel mit
(also der Doppelbedeutung von festhalten), finde ich sehr gelungen - am besten aber gefällt mir der Schluss, als dem lyr. Ich bewusst wird, dass nun (und immer wieder) die Vergangenheit beginnt.
Hab ich gern gelesen.
Liebe Grüße
Max
ich musste mich erst etwas einlesen, aber nun gefällt mir der Text gut. Das Spiel mit
Wenn du mich nicht festhältst
Tue ich es selbst
(also der Doppelbedeutung von festhalten), finde ich sehr gelungen - am besten aber gefällt mir der Schluss, als dem lyr. Ich bewusst wird, dass nun (und immer wieder) die Vergangenheit beginnt.
Hab ich gern gelesen.
Liebe Grüße
Max
auch dir herzlichen dank, max, für deine rückmeldung und ich wünsche euch allen ein friedlichen weihnachtsfest und auf wiederlesen im nächsten jahr
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