Die Klagemauer steht
in Bukarest haben die Schergen
Ausgang ungewiss sicher
im Schatten des Gebets
Jahrhunderte liegen quer
im geborstenen Marmor glänzt
nur die Schande -
und goldene Lettern klagen
So wächst Europa auch
zusammen Rebecca lass uns
aus Tränen Stelen pflanzen
Die Klagemauer steht heute
in Bukarest und morgen
vielleicht schon woanders
Jahrhunderte liegen quer
im geborstenen Marmor glänzt
nur die Schande klagend
in goldene Lettern geprägt
© Monika Kafka, 2008
Schande
Liebe Scarlett,
um dieses Gedicht bin ich mehrfach herumgeschlichen. Mir scheint, der Anlass für ein Gedicht ist die Schändung der jüdischen Friedhöfe allemal.
Der Text hat für mich sehr gut Passagen, aber auch solch, bei denen man noch an eineÜberarbeitung denken könnte.
Das Bild von der Klagemauer, die Du einfach nach Bukarest transportierst, halte ich für einen guten Ansatz - mit diesem Bild lässt sich gut in den Text einsteigen. Die erste Strophe
halte ich aber im Überbinden der Zeilen für zu verspielt. Ich als Leser verstehe nicht, was Du durch das Überbinden aussagen möchtest und die eigentliche Aussage - etwa dass diese Schweine (ich bitte die Schweine um Verzeihung) gerade die Tage zur Schändung genutzt haben, an denen den Gläubigen der Besuch der Friedhöfe untersagt ist. So jedenfalls lese ich Dein
Das Bild
finde ich ganz stark. Auch hier bindest Du (jedenfalls denke ich das
)über und bei der Passage
finde ich das auch vertretbar. Im Laufe der Strophe führt dieses Überbinden (das vielleicht gar nicht mehr gewollt ist, aber sich nun einmal in den Leserhythmus schiebt, wenn man es von Strophe 1 so gelernt hat) zusammen mit einem Bild zu einer Lesart, die sicher nicht intendiert ist. Wenn ich lese
so drängt sich mir das zugehörige Bild auf: Da liegen Grabsteine aus Marmor quer verstreut (und das ist natürlich die Schande, die Du meinst, schon klar), aber was da - immer noch - aus goldenen Lettern glänzt ist eben nicht die Schande, sondern es sind immer noch die Namen der Verstorbenen. Insofern ist der Bezug auf "Schande" hier in meinen Augen sehr unglücklich gewählt.
finde ich eine sehr gute (politische) Pointe. Das Bild
finde ich sehr stark. Was "rebecca" sozusagen als Trennlinie zwischen den Aussagen zu suchen hat, verstehe ich nicht. Mir scheint es rhythmisch an die Sulamit aus der Celanschen "Todesfuge" angelehnt und da das Gedicht thematisch auch sehr nahe daran ist, vielleicht eher lässlich.
Schließlich würde ich aus rhythmischen Gründen das "wieder" aus der letzten Zeile streichen und das letzte Wort des Gedichts drehen, also eher so:
Liebe Grüße
Max
um dieses Gedicht bin ich mehrfach herumgeschlichen. Mir scheint, der Anlass für ein Gedicht ist die Schändung der jüdischen Friedhöfe allemal.
Der Text hat für mich sehr gut Passagen, aber auch solch, bei denen man noch an eineÜberarbeitung denken könnte.
Das Bild von der Klagemauer, die Du einfach nach Bukarest transportierst, halte ich für einen guten Ansatz - mit diesem Bild lässt sich gut in den Text einsteigen. Die erste Strophe
Die Klagemauer steht heute
in Bukarest haben die Schergen
Ausgang ungewiss sicher
im Schatten des Gebets
halte ich aber im Überbinden der Zeilen für zu verspielt. Ich als Leser verstehe nicht, was Du durch das Überbinden aussagen möchtest und die eigentliche Aussage - etwa dass diese Schweine (ich bitte die Schweine um Verzeihung) gerade die Tage zur Schändung genutzt haben, an denen den Gläubigen der Besuch der Friedhöfe untersagt ist. So jedenfalls lese ich Dein
im Schatten des Gebets
Das Bild
Jahrhunderte liegen quer
finde ich ganz stark. Auch hier bindest Du (jedenfalls denke ich das

Jahrhunderte liegen quer
im geborstenen Marmor
finde ich das auch vertretbar. Im Laufe der Strophe führt dieses Überbinden (das vielleicht gar nicht mehr gewollt ist, aber sich nun einmal in den Leserhythmus schiebt, wenn man es von Strophe 1 so gelernt hat) zusammen mit einem Bild zu einer Lesart, die sicher nicht intendiert ist. Wenn ich lese
im geborstenen Marmor glänzt
nur die Schande klagend
in goldene Lettern geprägt
so drängt sich mir das zugehörige Bild auf: Da liegen Grabsteine aus Marmor quer verstreut (und das ist natürlich die Schande, die Du meinst, schon klar), aber was da - immer noch - aus goldenen Lettern glänzt ist eben nicht die Schande, sondern es sind immer noch die Namen der Verstorbenen. Insofern ist der Bezug auf "Schande" hier in meinen Augen sehr unglücklich gewählt.
So wächst Europa auch
zusammen
finde ich eine sehr gute (politische) Pointe. Das Bild
lass uns
aus Tränen Stelen pflanzen
finde ich sehr stark. Was "rebecca" sozusagen als Trennlinie zwischen den Aussagen zu suchen hat, verstehe ich nicht. Mir scheint es rhythmisch an die Sulamit aus der Celanschen "Todesfuge" angelehnt und da das Gedicht thematisch auch sehr nahe daran ist, vielleicht eher lässlich.
Schließlich würde ich aus rhythmischen Gründen das "wieder" aus der letzten Zeile streichen und das letzte Wort des Gedichts drehen, also eher so:
Die Klagemauer steht heute
in Bukarest und morgen
vielleicht schon anderswo
Liebe Grüße
Max
Liebe Monika,
großartig finde ich vor allem diesen Passus:
Und ich finde, dass es so richtig gesetzt ist, da du auf diese Weise quasi die Toten auch sprechen, sie die Schande klagen lässt.
Saludos
Mucki
großartig finde ich vor allem diesen Passus:
Jahrhunderte liegen quer
im geborstenen Marmor glänzt
nur die Schande klagend
in goldene Lettern geprägt
Und ich finde, dass es so richtig gesetzt ist, da du auf diese Weise quasi die Toten auch sprechen, sie die Schande klagen lässt.
Saludos
Mucki
Liebe Monika,
Ich finde es ganz ganz stark. Es ist ja nicht einfach, so ein Thema lyrisch hinzukriegen, ohne dass es zur Betroffenheitslyrik wird.
Es ist hier sehr lyrisch verpackt und in einer Weise neutral, also die Autorin zurückgenommen, dass wirklich Betroffenheit im besten Sinne entsteht.
Lieben Gruß
Elsa
Ich finde es ganz ganz stark. Es ist ja nicht einfach, so ein Thema lyrisch hinzukriegen, ohne dass es zur Betroffenheitslyrik wird.
Es ist hier sehr lyrisch verpackt und in einer Weise neutral, also die Autorin zurückgenommen, dass wirklich Betroffenheit im besten Sinne entsteht.
Lieben Gruß
Elsa
Schreiben ist atmen
Lieber Max,
es ist ja so eine Sache mit dem "Überbinden" - da hast du nicht ganz unrecht, aber wieso du das hier ausgerechnet als "verspielt" empfindest, ist mir dennoch nicht klar. An "verspielt" hätt ich am wenigsten gedacht. Da klingt mir so ein "nicht ernsthaft" in der Vokabel nach, was ja genau das Gegenteil von dem ist, was ich damit erreichen wollte.
Es ist bewusst gesetzt, "gemacht" - ein "Kniff", um das zentrale Element - Bukarest - noch deutlicher hervortreten zu lassen, um das herum sich das gesamte Gedicht "organisiert".
Den "schatten des gebets" hast du vollkommen richtig verstanden. Diese "Schweine" - von denen sich herausgestellt hat, dass es angeblich Jugendliche waren - haben tatsächlich die jüdischen Feiertage für ihre Untat ausgenützt.
Was die Lesart in der zweiten Strophe anbelangt: da hab ich sehr lange überlegt, eben wegen dieser - von dir - angesprochenen, natürlich auf keinen Fall intendierten Stelle. Ich sehe es allerdings so wie Mucki: die Toten klagen die Schande.
Wenn allerdings auch nur einer (was ja hier geschehen ist) diese Stelle nicht richtig liest, sie in ihr Gegenteil verkehrt, muss ich nochmal darüber nachdenken - zu wichtig ist die Aussage.
Die Rebecca an der Trennlinie: sie soll eigentlich das Verbindende sein, mit dem "zusammen" wird das ja bereits angedeutet (auch hier wird "überbunden"). Inhaltlich heißt das nichts anderes, als dass ein gemeinsames sich Finden in der Trauer als Mahnung gesetzt wird (die "stele"); das Ereignis soll nicht zu weiterer Trennung, zu Separatismus führen - zumindest nicht in diesem Text - nach dem Motto: meine Tränen, deine Tränen, meine Wut, deine Wut. Es kann nur ein Zusammen, ein Miteinander geben ...
Das "wieder" streiche ich aus der letzten Verszeile.
Liebe Mucki,
schön, dass es dir gelungen ist, die "zweifelhafte" STelle anders zu lesen.
Auch freut es mich, dass der Text bei dir ankommt.
LIebe Elsa,
ein großes Kompliment, das freut mich. Danke für das "ganz ganz stark"!
Liebe Grüße euch in den grauen Tag,
Monika
es ist ja so eine Sache mit dem "Überbinden" - da hast du nicht ganz unrecht, aber wieso du das hier ausgerechnet als "verspielt" empfindest, ist mir dennoch nicht klar. An "verspielt" hätt ich am wenigsten gedacht. Da klingt mir so ein "nicht ernsthaft" in der Vokabel nach, was ja genau das Gegenteil von dem ist, was ich damit erreichen wollte.
Es ist bewusst gesetzt, "gemacht" - ein "Kniff", um das zentrale Element - Bukarest - noch deutlicher hervortreten zu lassen, um das herum sich das gesamte Gedicht "organisiert".
Den "schatten des gebets" hast du vollkommen richtig verstanden. Diese "Schweine" - von denen sich herausgestellt hat, dass es angeblich Jugendliche waren - haben tatsächlich die jüdischen Feiertage für ihre Untat ausgenützt.
Was die Lesart in der zweiten Strophe anbelangt: da hab ich sehr lange überlegt, eben wegen dieser - von dir - angesprochenen, natürlich auf keinen Fall intendierten Stelle. Ich sehe es allerdings so wie Mucki: die Toten klagen die Schande.
Wenn allerdings auch nur einer (was ja hier geschehen ist) diese Stelle nicht richtig liest, sie in ihr Gegenteil verkehrt, muss ich nochmal darüber nachdenken - zu wichtig ist die Aussage.
Die Rebecca an der Trennlinie: sie soll eigentlich das Verbindende sein, mit dem "zusammen" wird das ja bereits angedeutet (auch hier wird "überbunden"). Inhaltlich heißt das nichts anderes, als dass ein gemeinsames sich Finden in der Trauer als Mahnung gesetzt wird (die "stele"); das Ereignis soll nicht zu weiterer Trennung, zu Separatismus führen - zumindest nicht in diesem Text - nach dem Motto: meine Tränen, deine Tränen, meine Wut, deine Wut. Es kann nur ein Zusammen, ein Miteinander geben ...
Das "wieder" streiche ich aus der letzten Verszeile.
Liebe Mucki,
schön, dass es dir gelungen ist, die "zweifelhafte" STelle anders zu lesen.
Auch freut es mich, dass der Text bei dir ankommt.
LIebe Elsa,
ein großes Kompliment, das freut mich. Danke für das "ganz ganz stark"!
Liebe Grüße euch in den grauen Tag,
Monika
Liebe Monika,
bevor du hier änderst, würde ich erst mal weitere Meinungen abwarten.
Saludos
Mucki
Wenn allerdings auch nur einer (was ja hier geschehen ist) diese Stelle nicht richtig liest, sie in ihr Gegenteil verkehrt, muss ich nochmal darüber nachdenken - zu wichtig ist die Aussage.
bevor du hier änderst, würde ich erst mal weitere Meinungen abwarten.
Saludos
Mucki
Liebe Monika,
ich meinte mit "verspielt" eigentlich nicht 'unernst' - aber, da geht es Dir wie mir - wenn Du das so verstehst, sollte ich es anders ausdrücken
. Ich meine damit eher: Der Form verhaftet. Dass Du damit ein inhaltliches Element betonen wolltest, dachte ich mir schon, dazu kenne ich Dich ja genügend gut
. Nur hat das bei mir so wenig funktioniert, dass ich noch nicht einmal wusste, was Du betonen willst ...
.
Bei der Stelle mit den Goldlettern falsch lesen, wollte ich nur herausstreichen, dass man sie falsch lesen kann. Es wird sicherlich niemand bewusst tun, nur hätte ich bei der potentiellen Gefahr eine andere Formulierung gewählt.
Liebe Grüße
Max
PS: Falls Du das "wieder" streichen magst, würde ich auch über das "anderswo" nachdenken .. ich weiß, ich kann manchmal unerträglich sein.gif)
ich meinte mit "verspielt" eigentlich nicht 'unernst' - aber, da geht es Dir wie mir - wenn Du das so verstehst, sollte ich es anders ausdrücken
.gif)
.gif)
.gif)
Bei der Stelle mit den Goldlettern falsch lesen, wollte ich nur herausstreichen, dass man sie falsch lesen kann. Es wird sicherlich niemand bewusst tun, nur hätte ich bei der potentiellen Gefahr eine andere Formulierung gewählt.
Liebe Grüße
Max
PS: Falls Du das "wieder" streichen magst, würde ich auch über das "anderswo" nachdenken .. ich weiß, ich kann manchmal unerträglich sein
.gif)
Hi Max,
wenn das "wieder" gestrichen würde, warum sollte dann auch über das "woanders" nachgedacht werden, frage ich mich gerade. Es auch zu streichen, macht wohl eher keinen Sinn. Dann stünde da:
in Bukarest und morgen
vielleicht schon
Da fehlt dann etwas. Meinst du einen konkreten Ort? Halte ich nicht für gut, da Monika sich dann festlegen müsste, sie hier aber doch gerade die Beliebigkeit ausdrücken möchte, was ja das Schlimme an dem Ganzen ist. Was ginge, wäre evtl:
"vielleicht schon an einem anderen ort", aber das ist m.E. zu lang.
Saludos
Mucki
Falls Du das "wieder" streichen magst, würde ich auch über das "anderswo" nachdenken ..
wenn das "wieder" gestrichen würde, warum sollte dann auch über das "woanders" nachgedacht werden, frage ich mich gerade. Es auch zu streichen, macht wohl eher keinen Sinn. Dann stünde da:
in Bukarest und morgen
vielleicht schon
Da fehlt dann etwas. Meinst du einen konkreten Ort? Halte ich nicht für gut, da Monika sich dann festlegen müsste, sie hier aber doch gerade die Beliebigkeit ausdrücken möchte, was ja das Schlimme an dem Ganzen ist. Was ginge, wäre evtl:
"vielleicht schon an einem anderen ort", aber das ist m.E. zu lang.
Saludos
Mucki
Hi Max,
Zitat:
Falls Du das "wieder" streichen magst, würde ich auch über das "anderswo" nachdenken ..
wenn das "wieder" gestrichen würde, warum sollte dann auch über das "woanders" nachgedacht werden, frage ich mich gerade. Es auch zu streichen, macht wohl eher keinen Sinn.
Liebe Mucki,
in meinem obigen Komm. habe ich vorgeschlagen, das "wieder" zu streichen und das 'woanders' in 'anderswo' zu drehen.
Liebe Grüße
Max
Liebe scarlett,
ich komme hier nur ganz kurz vorbei, weil mir eine Kleinigkeit auffiel (ich weiß nicht, ob das schon angemerkt wurde): ich würde das "heute" am Anfang und Ende streichen - denn das "steht" zeigt ja schon die Gegenwärtigkeit und der Zeilenumbruch stellt den Doppelbezug her, der die Klagemauer nach Burkarest verlegt (finde ich eine sehr gelungene Idee im Übrigen).
Liebe Grüße,
Lisa
ich komme hier nur ganz kurz vorbei, weil mir eine Kleinigkeit auffiel (ich weiß nicht, ob das schon angemerkt wurde): ich würde das "heute" am Anfang und Ende streichen - denn das "steht" zeigt ja schon die Gegenwärtigkeit und der Zeilenumbruch stellt den Doppelbezug her, der die Klagemauer nach Burkarest verlegt (finde ich eine sehr gelungene Idee im Übrigen).
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Lieber Max, liebe Mucki, Lisa ...
nun ich streiche das "wieder".
"anderswo" ist vielleicht das schönere Wort, aber es klingt ganz anders, fügt sich nicht in den Rhythmus wg. der Betonung.
Die zweifelhafte Stelle werde ich allerdings weiterhin so lassen, weil mir irgendwie nichts Besseres einfällt ...
Einzige Alternative, momentan, wäre:
im geborstenen Marmor glänzt
nur die Schande -
und goldene Lettern klagen
Mal sehen ...
Das "heute" scheint mir aber dennoch wichtig zu sein, Lisa. Es käme mir schon komisch vor, die Klagemauer gänzlich, d h nicht nur für diese besondere Situation nach Bukarest verpflanzen zu wollen ...
Aber du hast mich auf eine Idee gebracht: vielleicht in der ersten S weg und dann aber in der letzten???
Ich grüße euch herzlich und sage danke!
Monika
nun ich streiche das "wieder".
"anderswo" ist vielleicht das schönere Wort, aber es klingt ganz anders, fügt sich nicht in den Rhythmus wg. der Betonung.
Die zweifelhafte Stelle werde ich allerdings weiterhin so lassen, weil mir irgendwie nichts Besseres einfällt ...
Einzige Alternative, momentan, wäre:
im geborstenen Marmor glänzt
nur die Schande -
und goldene Lettern klagen
Mal sehen ...
Das "heute" scheint mir aber dennoch wichtig zu sein, Lisa. Es käme mir schon komisch vor, die Klagemauer gänzlich, d h nicht nur für diese besondere Situation nach Bukarest verpflanzen zu wollen ...
Aber du hast mich auf eine Idee gebracht: vielleicht in der ersten S weg und dann aber in der letzten???
Ich grüße euch herzlich und sage danke!
Monika
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