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Gast

Beitragvon Gast » 02.09.2008, 01:56

Dieser Text wurde auf Wunsch des Autors nach dem Ausschluss aus dem Forum gelöscht.

Mucki
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Beitragvon Mucki » 02.09.2008, 11:49

Hallo Hans,

erst mal willkommen im Blauen Salon. Wäre nett, wenn du dich im Blauen Cafe kurz vorstellen könntest, zumal du schon einige Texte eingestellt hast.

Zu deinem Text:
"dem hellen Licht" halte ich für redundant durch das "weicht die Finsternis", da dort bereits enthalten.
Andererseits frage ich mich nach dem lyrischen Gehalt bzw. der lyrischen Aussage deiner Zeilen. Was ist hieran das Besondere?
Im Prinzip lese ich hier einfach nur: "In deinen Armen gehts mir gut".
Bissken dünne, meiner Meinung nach.
Saludos
Mucki

Gast

Beitragvon Gast » 02.09.2008, 13:44

Hallo Mucki,
Ich hatte schlicht den Vorstellungsthread nicht gefunden, habe ich auch jetzt noch nicht, hoffe aber einen Hinweis bekommen zu haben. Werde mich nachher noch mal auf die Suche machen.
Ich erhebe allerdings nicht den Anspruch mit Texten immer etwas Besonderes schreiben zu wollen, stehe dem Gedanken sogar mehr als skeptisch gegenüber. Mir geht es hier um das Gefühl hinter den Zeilen, die sie auslösen, schlicht und gradlinig. Das helle Licht ist hier für mich eine konkrete Steigerung...

Liebe Grüße
Hans / Belgarath
Zuletzt geändert von Gast am 02.09.2008, 14:24, insgesamt 1-mal geändert.

Mucki
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Beitragvon Mucki » 02.09.2008, 14:18

Hallo Hans,
Ich hatte schlicht den Vorstellungsthread nicht gefunden, habe ich auch jetzt noch nicht, hoffe aber einen Hinweis bekommen zu haben.

Eröffne einfach ein neues Thema im Blauen Cafe. Das ist alles.
Ich erhebe allerdings nicht den Anspruch mit Texten etwas Besonderes schreiben zu wollen, stehe dem gedanken sogar mehr als skeptisch gegenüber.

Warum? Ist es nicht irgendwie schon unser Wunsch, Zeilen zu schreiben, die eine "besondere" Note haben, etwas "Neues" oder neue Nuancen enthalten, auch wenn man logischerweise das Rad nicht neu erfinden kann?
Mir geht es hier um das Gefühl hinter den Zeilen, die sie auslösen, schlicht und gradlinig.

Genau dieses Gefühl kommt bei mir nicht an, da es mir zu schlicht geschrieben ist. Warum z.B. fühlt sich LI so? Was genau löst dieses Gefühl aus?
Vielleicht geht es nur mir so? Es sind ja immer subjektive Eindrücke des Lesers. Warte mal ab, evtl. kommen ja Kommentatoren, die das ganz anders sehen als ich.
Saludos
Mucki

Herby

Beitragvon Herby » 04.09.2008, 00:54

Hallo Hans,

du schreibst:

Mir geht es hier um das Gefühl hinter den Zeilen, die sie auslösen, schlicht und gradlinig.


"Schlicht" trifft es. Dieser Text ist mir einfach zu schlicht, als dass ich hinter den Zeilen etwas läse, was in mir Gefühle auslösen könnte. Da bleibt nichts haften, hallt nichts nach. Etwas mehr darf's dann schon sein, um den von dir gewünschten Effekt bei mir zu erzielen. Und dieses "mehr" hat in meinen Augen noch nicht einmal etwas mit dem Aspekt des "Besonderen" zu tun.

Lieben Gruß
Herby

DonKju

Beitragvon DonKju » 05.09.2008, 16:21

... Hans,

ein kleines schlichtes Textlein, ja das ist es wohl - aber kann man nicht auch so etwas schön finden - und richtig, muss denn jeder Text gleich "epochal" sein - ich finde nein - mir gefällt's - vielleicht weil ich nur ein kleiner Hobbit bin ...

mit Grüßen von Bilbo an Belgarath


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