Zeit und Punkte

Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
Maija

Beitragvon Maija » 18.07.2008, 18:59

Die Zeit ist wie ein Dirigent eines Orchesters
Augenblicke folgen dem Rhythmus zwischen Tag und Nacht
Punkte folgen dem Spiel einer Melodie
Denken ist Bewegung
Vor und zurück - Vergangenheit und Zukunft
Im Strudel der Zeit getrieben bis zu meinem Tod
Nur so bekommt das Leben einen Sinn

moshe.c

Beitragvon moshe.c » 22.07.2008, 19:14

Liebe Maija!

Derzeit bin ich ein wenig abgelenkt, deshalb fällt der Groschen erst heute.
Die Idee gefällt mir gut, aber ich würde es mehr verdichten. (Würde auch zum Thema passen.)

MlG

Moshe

Jürgen

Beitragvon Jürgen » 23.07.2008, 00:29

Liebe Maija,

ob ich es so verstehe, wie Du es möchtest, weiß ich nicht. Aber die Umsetzung spricht mich an. Ein interessanter Anstoß...

Schöne Grüße

Jürgen

Maija

Beitragvon Maija » 23.07.2008, 13:23

Lieber Moshe,

aber ich würde es mehr verdichten


Ja, daran dachte ich auch schon nach.

ob ich es so verstehe, wie Du es möchtest, weiß ich nicht


Ich dachte schon, mich versteht wieder keiner! Ich gebe es zu, das es etwas schwierig ist, da es eine kleine Provokation auf die Hirnforschung sein sollte. Die Hirnforschung kommt alleine nicht weiter, so hoffe ich es zumindest! Die Hirnforschung muss sich mit der Philosophie beschäftigen, so oder so!
( Zeit - Heidegger SuZ, Dirigent von mir aus Gott/ Sein - Orchester unser Gehirn ) ;-)
Das soll ja das Hauptthema in meinem Roman werden - Topologie und Mannigfaltigkeit/Philosophie und Psychologie/ Mathematik und Physik! Großes Ziel ich weiß ;-)

Danke euch beiden! (Ein Hirnforscher behauptet: Unser Gehirn kommt ohne Dirigent zurecht! Name vergessen, ich glaube Wolf Singer...?)

LG., Maija


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