3. Fassung
alles fließt davon
gelbes licht
klebt in gesenkten wimpern
auf dem schoß ein buch
im drittel aufgeklappt
viel zeit verweht
seit er den blick auf mich
gelegt und seinen leib
mit mir verschmolz
ich seh ihn an
mit einem aug ans schlüsselloch
gepresst wie er im schlaf
den atem seufzt so stumm geworden
still durch den türspalt
hin in seine arme kriechen
allein: mir fehlt der mut
2. Fassung
gelbes licht klebt in gesenkten wimpern
auf dem schoß ein buch im drittel aufgeklappt
viel zeit verweht seit er den blick auf mich
gelegt und seinen leib mit mir verschmolz
ich seh ihn an mit einem aug ans schlüsselloch
gepresst wie er im schlaf den atem seufzt
sprachlos geworden obwohl es nähe gab
und wir zusammen hoffnung flochten
durch den türspalt kriechen still in seine arme
da wendet das gesicht er und ich renne
gestrichen: 1. Str: lampenlicht/ neu: gelbes licht
3. Str.: möcht kriechen durch den türspalt
unter deine decke ahne sogleich das nein
es frisst das quäntchen liebe auf
macht mich erschreckend frei
die kränze nehme ich mit mir und lauf
1. Fassung
alles fließt davon
lampenlicht klebt in gesenkten wimpern
auf dem schoß ein buch im drittel aufgeklappt
äonen sind verweht seit er den blick auf mich
gelegt und seinen leib mit mir verschmolz
ich seh ihn an mit einem aug ans schlüsselloch
gepresst wie er im schlaf den atem stöhnt
sprachlos sind wir obwohl gedacht war:
keine änderung
by ELsa
alles fließt davon
Liebe Elsie,
der erste Absatz liest sich gut und schlüssig. Mit dem zweiten hab ich Probleme, vor allem mit den letzten beiden Zeilen:
das "obwohl gedacht war" erscheint mir holprig und das "keine änderung" verstehe ich nicht.
Da LI durch das Schlüsselloch schaut, nehme ich an, die beiden haben getrennte Schlafzimmer. Meinst du mit "sprachlos" in Beziehung zu " obwohl gedacht war: keine änderung", dass das Stöhnen des Du Sprache bedeutet?
Und wieso sollte es Ziel ("gedacht war") der beiden sein, dass es keine Änderung geben soll?
Du siehst, ich blick hier noch nicht ganz durch. Vielleicht sind andere da schlauer,-)
Saludos
Mucki
der erste Absatz liest sich gut und schlüssig. Mit dem zweiten hab ich Probleme, vor allem mit den letzten beiden Zeilen:
sprachlos sind wir obwohl gedacht war:
keine änderung
das "obwohl gedacht war" erscheint mir holprig und das "keine änderung" verstehe ich nicht.
Da LI durch das Schlüsselloch schaut, nehme ich an, die beiden haben getrennte Schlafzimmer. Meinst du mit "sprachlos" in Beziehung zu " obwohl gedacht war: keine änderung", dass das Stöhnen des Du Sprache bedeutet?
Und wieso sollte es Ziel ("gedacht war") der beiden sein, dass es keine Änderung geben soll?

Du siehst, ich blick hier noch nicht ganz durch. Vielleicht sind andere da schlauer,-)
Saludos
Mucki
Liebe Mucki,
da geht es dir wie mir
Hier sitzt das Problem, das ich nicht lösen kann, grrrr.
Gemeint ist, sie hatten gedacht: Liebe und Leidenschaft auf ewig, und dass sich niemals etwas daran ändern würde, aber die Liebe ist verloren gegangen. Sie haben auch nicht die Sprache (kommunikationfähigkeit) das wieder aufleben zu lassen. So ist jeder für sich und doch zusammen.
Das LI beobachtet Du und leidet. Hm.
ich komme da in dem letzten Teil nicht auf den Punkt. Das Davor würde ich gern so lassen mit dem Schlüsselloch.
Lieben Gruß
ELsie
da geht es dir wie mir

Hier sitzt das Problem, das ich nicht lösen kann, grrrr.
sprachlos sind wir obwohl gedacht war:
keine änderung
Gemeint ist, sie hatten gedacht: Liebe und Leidenschaft auf ewig, und dass sich niemals etwas daran ändern würde, aber die Liebe ist verloren gegangen. Sie haben auch nicht die Sprache (kommunikationfähigkeit) das wieder aufleben zu lassen. So ist jeder für sich und doch zusammen.
Das LI beobachtet Du und leidet. Hm.
ich komme da in dem letzten Teil nicht auf den Punkt. Das Davor würde ich gern so lassen mit dem Schlüsselloch.
Lieben Gruß
ELsie
Schreiben ist atmen
Liebe Elsie,
das mit dem Schlüsselloch würde ich auch lassen. Es sagt viel aus.
Aber die zwei letzten Sätze, ja, das ist schwierig. "keine Änderung" könntest du m.E. konkreter ausdrücken, im Sinne von ewiger Liebe (nur nicht so pathetisch *g*) Sonst versteht man es nicht oder falsch.
Warte mal weitere Kommentare ab, wir ham doch gscheite Leutz hier, denen bestimmt was einfällt!.gif)
Saludos
Mucki
das mit dem Schlüsselloch würde ich auch lassen. Es sagt viel aus.
Aber die zwei letzten Sätze, ja, das ist schwierig. "keine Änderung" könntest du m.E. konkreter ausdrücken, im Sinne von ewiger Liebe (nur nicht so pathetisch *g*) Sonst versteht man es nicht oder falsch.
Warte mal weitere Kommentare ab, wir ham doch gscheite Leutz hier, denen bestimmt was einfällt!
.gif)
Saludos
Mucki
Hallo Elsa!
Ich bin wahrscheinlich nicht "gescheiter"
, aber ganz ehrlich: Ich finde das keine Änderung genial, haha! Ich könnte mich auch mit einer, dir lieberen, Änderung zufrieden geben, aber dieses "keine Änderung" drückt für mich ganz stark eben jene Sprachlosigkeit aus, dieses "sich nicht mehr ausdrücken können und wollen" und ein bisschen auch eine Atemlosigkeit und Panik, den Gedanken vollständig zu denken. Da steckt für mich verdammt viel drin. Es wirft den Leser (also mich natürlich nur) von dieser "Verträumtheit" im Sinne von "ach, damals, da war alles noch schöner... und jetzt*seufz?" zurück in die Realität mit Pauken und Trompeten - BAMM - sprachlos: keine änderung. Auch im Sinne von "wir können nichts ändern" an der derzeitigen Situation. Also nicht nur auf die Vergangenheit bezogen, sondern auch auf die Gegenwart, denn "obgleich gedacht war" kann sich ja auch auf vorhin oder gestern bezogen haben, wo sie vielleicht versucht haben, miteinander zu kommunizieren, aber letztendlich sich doch jeder zurück gezogen hat und dachte "neenee, lass ma. hat eh keinen sinn." UND das Passiv finde ich auch gut in dem Zusammenhang. Als seien es zwei ganz andere Personen gewesen, die das beschlossen haben. Wie eine Behörde mit einem Schild "Kein Zutritt".
Ich lese also Hoffnung im gleichen Atemzug mit Resignation und finde das sehr faszinierend. Und wahrscheinlich ist es auch völlig falsch
. Aber für mich kann das durchaus alles hier stattfinden.
Wenn du dich allerdings nicht damit wohl fühlst, dann würde ich den Doppelpunkt weglassen und es einfach schreiben, wie es ist ... Obgleich gedacht war, dass es sich nie ändern würde oder sowas in der Art.
Liebe Grüße
Trixe
Ich bin wahrscheinlich nicht "gescheiter"
.gif)
Ich lese also Hoffnung im gleichen Atemzug mit Resignation und finde das sehr faszinierend. Und wahrscheinlich ist es auch völlig falsch
.gif)
Wenn du dich allerdings nicht damit wohl fühlst, dann würde ich den Doppelpunkt weglassen und es einfach schreiben, wie es ist ... Obgleich gedacht war, dass es sich nie ändern würde oder sowas in der Art.
Liebe Grüße
Trixe
Liebe Elsa,
mit diesem Text geht es mir seltsam - einerseits ist er ganz fertig; andererseits fallen mir auf sprachlich-kompositorischer Ebene noch einige unabgestimmte Passagen auf. Mal lese ich sehr große Worte (Äonen), mal sehr einfache Bilder, die ähnlich großes erzählen (im drittel aufgeklappt), da ist es schwer als Leser sich hineinzulegen beim Lesen, weil das so verschiedene Sprachen sind - ich weiß, dass das durchaus auch Elsatypisch ist, weil du sehr beweglich, aber auch sehr ruhig bist, das schlägt sich auch in deiner Sprache nieder, aber die Kunst ist wohl, es zusammenstimmen zu lassen - das sehe ich noch nicht ganz.
alles fließt davon
lampenlicht klebt in gesenkten wimpern
auf dem schoß ein buch im drittel aufgeklappt (aufgeschlagen? sprachlich klassischer?)
äonen sind verweht seit er den blick auf mich (die äonen sind so allein vom Duktus tendentiell unfreiwillig komisch, finde ich)
gelegt und seinen leib mit mir verschmolz
ich seh ihn an mit einem aug ans schlüsselloch
gepresst wie er im schlaf den atem stöhnt (auch das stöhnt finde ich etwas "dicke")
sprachlos sind wir obwohl gedacht war:
keine änderung
die letzten beiden Zeilen sind für mich eher noch ein produkt wie ein Mind-Mapping: du weißt, was du sagen willst, aber die Umsetzung ist noch nicht da. sowohl das sprachlos finde ich nicht situativ genau und das keine änderung ist für mich wirklich eher einer Inof als ein Ausdruck. ich denke, hier braucht es vielleicht nochmal einen zweiten anlauf.
die anderen passagen aber zeigen schon, dass das was schönes werden wird!
liebe Grüße,
Lisa
mit diesem Text geht es mir seltsam - einerseits ist er ganz fertig; andererseits fallen mir auf sprachlich-kompositorischer Ebene noch einige unabgestimmte Passagen auf. Mal lese ich sehr große Worte (Äonen), mal sehr einfache Bilder, die ähnlich großes erzählen (im drittel aufgeklappt), da ist es schwer als Leser sich hineinzulegen beim Lesen, weil das so verschiedene Sprachen sind - ich weiß, dass das durchaus auch Elsatypisch ist, weil du sehr beweglich, aber auch sehr ruhig bist, das schlägt sich auch in deiner Sprache nieder, aber die Kunst ist wohl, es zusammenstimmen zu lassen - das sehe ich noch nicht ganz.
alles fließt davon
lampenlicht klebt in gesenkten wimpern
auf dem schoß ein buch im drittel aufgeklappt (aufgeschlagen? sprachlich klassischer?)
äonen sind verweht seit er den blick auf mich (die äonen sind so allein vom Duktus tendentiell unfreiwillig komisch, finde ich)
gelegt und seinen leib mit mir verschmolz
ich seh ihn an mit einem aug ans schlüsselloch
gepresst wie er im schlaf den atem stöhnt (auch das stöhnt finde ich etwas "dicke")
sprachlos sind wir obwohl gedacht war:
keine änderung
die letzten beiden Zeilen sind für mich eher noch ein produkt wie ein Mind-Mapping: du weißt, was du sagen willst, aber die Umsetzung ist noch nicht da. sowohl das sprachlos finde ich nicht situativ genau und das keine änderung ist für mich wirklich eher einer Inof als ein Ausdruck. ich denke, hier braucht es vielleicht nochmal einen zweiten anlauf.
die anderen passagen aber zeigen schon, dass das was schönes werden wird!
liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Lieber Trixie, du bist wunderbar! Denn du erzählst mir hier in einer Lebendigkeit, was der text erzählen wollte und dabei vielleicht etwas zu "steif" geraten ist. Daher ist es das Gegenteil von völlig falsch, wie du schreibst 
Danke dir!
Nun liegt es an mir, den Text "richtiger" zu machen. Vielleicht muss er vor dem: keine änderung
einfach länger gehen? Ich rätsle noch, womit ich weiterschreite:
Liebe Lisa, Genau, das Zusammenstimmen fehlt hier noch für mich. Das macht mich unruhig auf blöde Weise
Ich kann das nicht leiden, weil ich dann auch Angst kriege, nicht in Worte zu schaffen, was ich denke grrrrr.
Danke auch für die einzelnen Punkte, ich werde da nachfühlen müssen, wie es doch noch das wird, was du im letzten Satz schreibst!
Lieben Gruß
ELsa

Danke dir!
Nun liegt es an mir, den Text "richtiger" zu machen. Vielleicht muss er vor dem: keine änderung
einfach länger gehen? Ich rätsle noch, womit ich weiterschreite:
Liebe Lisa, Genau, das Zusammenstimmen fehlt hier noch für mich. Das macht mich unruhig auf blöde Weise

Danke auch für die einzelnen Punkte, ich werde da nachfühlen müssen, wie es doch noch das wird, was du im letzten Satz schreibst!
Lieben Gruß
ELsa
Schreiben ist atmen
Liebe ELsa!
Dankesehr
. Ich empfand das gar nicht so, hihi. Ich würde dir raten, auch wenns noch so unter den Fingern brennt, den Text in der hintersten Ecke ein paar Tage unangetastet liegen zu lassen. Wenn dir was Gutes einfällt, schreib es seperat auf. Sammle erst mal alles, was passen könnte. Ohne, dass du den eigentlichen Text vor dir liegen hast. Vielleicht hilft das ja...
Du schaffst das schon
! Denn der Text an sich hat ja Potential, wie man immer so schön sagt. Sonst hätte ich ja nicht so viel darin lesen können
... Was man allerdings konkret verändern oder verbessern könnte - da kann ich dir ganz und gar nicht helfen... Dazu ist es zu "elsahaft", um mich in die Ideenwelt hineinversetzen zu können.
Liebe Grüße
Trixie
Dankesehr

Du schaffst das schon


Liebe Grüße
Trixie
Hallo Elsa,
eine interessante Bearbeitung eines sicher altbekannten Themas ; So mitten in das von Trixie vorgeschlagene "Ruhenlassen" mal ein paar "Anregungen" für Strophe zwei :
ich seh ihn an mit einem aug ans schlüsselloch
gepresst wie er im schlaf "nur" atem stöhnt
sprachlos sind wir obwohl "niemals" gedacht
"und noch" : keine änderung
Mit liebem Sonntagsgruß von Bilbo
eine interessante Bearbeitung eines sicher altbekannten Themas ; So mitten in das von Trixie vorgeschlagene "Ruhenlassen" mal ein paar "Anregungen" für Strophe zwei :
ich seh ihn an mit einem aug ans schlüsselloch
gepresst wie er im schlaf "nur" atem stöhnt
sprachlos sind wir obwohl "niemals" gedacht
"und noch" : keine änderung
Mit liebem Sonntagsgruß von Bilbo
Guten Morgen!
Wenn es DAS ist, was du ausdrücken wolltest, dann verstehe ich es jetzt besser. Ich finde, dass das "Anhängsel" vom Stil her gut zu den anderen beiden Teilen passt. Fühlst du dich damit wohler? Das würd mich jetzt am meisten interessieren! Deshalb nur ein kurzer Komm
!
Liebern Gruß
Trixit
Wenn es DAS ist, was du ausdrücken wolltest, dann verstehe ich es jetzt besser. Ich finde, dass das "Anhängsel" vom Stil her gut zu den anderen beiden Teilen passt. Fühlst du dich damit wohler? Das würd mich jetzt am meisten interessieren! Deshalb nur ein kurzer Komm

Liebern Gruß
Trixit
Liebe Elsie,
gefällt mir viel besser. Äonen durch "viel Zeit" zu ersetzen, war eine gute Idee. Auch die 2. Strophe finde ich jetzt rund. Die Schlüssellochszene ist nun plastischer geworden durch die Erweiterung (möcht kriechen durch den türspalt). Man hat es gut vor Augen.
Bei den letzten drei Zeilen bin ich noch zwiespältig:
möcht kriechen durch den türspalt
unter deine decke ahne sogleich das nein
hier würde ich das "sogleich" streichen, ist überflüssig
es frisst das quäntchen liebe auf
--> diesen Satz würde ich streichen, da m.E. schon im Text enthalten. Zudem wirkt der "plötzliche" Reim von "auf" und "lauf" irgendwie unfreiwillig positiv, was du ja gar nicht ausdrücken möchtest
macht mich erschreckend frei
die kränze nehme ich mit mir und lauf
hier würde ich kürzen auf "und lauf"
Die letzte Strophe würde nach meiner Idee also so aussehen:
möcht kriechen durch den türspalt
unter deine decke ahne das nein
macht mich erschreckend frei
und lauf
Was meinst du?
Saludos
Mucki
gefällt mir viel besser. Äonen durch "viel Zeit" zu ersetzen, war eine gute Idee. Auch die 2. Strophe finde ich jetzt rund. Die Schlüssellochszene ist nun plastischer geworden durch die Erweiterung (möcht kriechen durch den türspalt). Man hat es gut vor Augen.
Bei den letzten drei Zeilen bin ich noch zwiespältig:
möcht kriechen durch den türspalt
unter deine decke ahne sogleich das nein
hier würde ich das "sogleich" streichen, ist überflüssig
es frisst das quäntchen liebe auf
--> diesen Satz würde ich streichen, da m.E. schon im Text enthalten. Zudem wirkt der "plötzliche" Reim von "auf" und "lauf" irgendwie unfreiwillig positiv, was du ja gar nicht ausdrücken möchtest
macht mich erschreckend frei
die kränze nehme ich mit mir und lauf
hier würde ich kürzen auf "und lauf"
Die letzte Strophe würde nach meiner Idee also so aussehen:
möcht kriechen durch den türspalt
unter deine decke ahne das nein
macht mich erschreckend frei
und lauf
Was meinst du?
Saludos
Mucki
Hallöchen!
Mucki, deine Ideen für Änderungen find ich echt toll! Nur mit dem Schluss komm ich grammatikalisch nicht klar... erst steht da ein du, dann kommt ein es und ein ende das lauf bezieht sich ja auf ein ich, das es bei deiner version gar nicht mehr gibt, also, das gar nicht mehr nahe steht. das nein macht das ich erschreckend frei und das ich ... lauf ... bezieht sich ja auf "möcht kriegen". verstehst du? zwischen dem ich möcht in der ersten zeile und dem und lauf in der letzten zeile sind mir zu viele fremdbezüge, die das für mich dann nicht nachvollziehbar machen.
Gruß
Trix
Mucki, deine Ideen für Änderungen find ich echt toll! Nur mit dem Schluss komm ich grammatikalisch nicht klar... erst steht da ein du, dann kommt ein es und ein ende das lauf bezieht sich ja auf ein ich, das es bei deiner version gar nicht mehr gibt, also, das gar nicht mehr nahe steht. das nein macht das ich erschreckend frei und das ich ... lauf ... bezieht sich ja auf "möcht kriegen". verstehst du? zwischen dem ich möcht in der ersten zeile und dem und lauf in der letzten zeile sind mir zu viele fremdbezüge, die das für mich dann nicht nachvollziehbar machen.
Gruß
Trix
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