
Abgeholt (war vorher: Ausheber)
Liebe Monika,
ja, uniformiert und ausgespuckt ist einmal jener Tag und auch die rohen Worte. Ich fragte nach, weil mir nicht klar war, ob dir bewusst war, dass man es so lesen kann. Wenn es deine Absicht war, umso besser. Ok, dann lass es so!
Saludos
Mucki
ja, uniformiert und ausgespuckt ist einmal jener Tag und auch die rohen Worte. Ich fragte nach, weil mir nicht klar war, ob dir bewusst war, dass man es so lesen kann. Wenn es deine Absicht war, umso besser. Ok, dann lass es so!
Saludos
Mucki
Liebe Mucki,
ja ... genau, findest du das nun gut oder nicht so gut?
Ich finds eigentlich spannend so.
Lieber Hakuin,
ja, so ist es. Es muss schon eine irrsinnige Situation gewesen sein, damals ... und das nicht nur in diesem einen Fall.
Danke für deine Wortmeldung.
Liebe Grüße in den Abend,
Monika
ja ... genau, findest du das nun gut oder nicht so gut?
Ich finds eigentlich spannend so.
Lieber Hakuin,
ja, so ist es. Es muss schon eine irrsinnige Situation gewesen sein, damals ... und das nicht nur in diesem einen Fall.
Danke für deine Wortmeldung.
Liebe Grüße in den Abend,
Monika
Hallo Monika,
da hast du eine eindringliche Thematik in starke, nachhallende Bilder umgesetzt.
Lediglich der neue Titel lässt mich noch grübeln. Er greift sicherlich das Paket-Motiv, die letzten beiden Strophen, deckt für mich jedoch nicht die ganze Tiefe des gesamten Textes ab. Aber da ich mich selbst oft mit Titeln unendlich schwer tue, sollte ich hier wohl besser schweigen.
Liebe Grüße
Herby
da hast du eine eindringliche Thematik in starke, nachhallende Bilder umgesetzt.
Lediglich der neue Titel lässt mich noch grübeln. Er greift sicherlich das Paket-Motiv, die letzten beiden Strophen, deckt für mich jedoch nicht die ganze Tiefe des gesamten Textes ab. Aber da ich mich selbst oft mit Titeln unendlich schwer tue, sollte ich hier wohl besser schweigen.
Liebe Grüße
Herby
Liebe Monika,
Hm, also ich finde die erste Fassung mit etwas gekürztem Anfang besser. Sie ist für mich deutlicher.
Einzig auf das "wie" vor Manschettenknöpfe" könnte ich verzichten.
"Glattgebügelt" finde ich stärker als "weggebügelt".
Liebe Grüße
leonie
Hm, also ich finde die erste Fassung mit etwas gekürztem Anfang besser. Sie ist für mich deutlicher.
Einzig auf das "wie" vor Manschettenknöpfe" könnte ich verzichten.
"Glattgebügelt" finde ich stärker als "weggebügelt".
Liebe Grüße
leonie
Liebe Monika,
die zweite Fassung des Gedichts gefällt ... viel besser als die erste auf jeden Fall!
Was mir deutlich besser gefällt, dass das Gedicht zu Anfang leise daher kommt. Gerade das verschafft den beschriebenen Details Wirkung.
Änderungsvorschläge hätte ich noch bezüglich des Titels, der neue Titel scheint mir zwar besser zu passen als der alte, aber DER Titel schlechthin ist es auch noch nicht für mich. Dann mag ich zwar die abgerissenen Manschettenknöpfe, kann mir aber unter dem Bild
nicht viel vorstellen.
Das
erklärt sich für mich aus dem Text.
Schließlich finde
relativ balss im Vergleich zu den starken Beschreibungen vorher.
Liebe Grüße
Max
die zweite Fassung des Gedichts gefällt ... viel besser als die erste auf jeden Fall!
Was mir deutlich besser gefällt, dass das Gedicht zu Anfang leise daher kommt. Gerade das verschafft den beschriebenen Details Wirkung.
Änderungsvorschläge hätte ich noch bezüglich des Titels, der neue Titel scheint mir zwar besser zu passen als der alte, aber DER Titel schlechthin ist es auch noch nicht für mich. Dann mag ich zwar die abgerissenen Manschettenknöpfe, kann mir aber unter dem Bild
Mündern
wie abgerissene Manschettenknöpfe
nicht viel vorstellen.
Das
weggebügelt
erklärt sich für mich aus dem Text.
Schließlich finde
es kam
relativ balss im Vergleich zu den starken Beschreibungen vorher.
Liebe Grüße
Max
Lieber Herby, lieber Max, liebe leonie und Elsa,
nun hat sich dieser Text "gesetzt".
Blicke ich jetzt mit dem ABstand einiger Tage darauf, muss ich feststellen, dass eure Einwände bzw. Anmerkungen zum Titel nicht unbegründet sind. Allerdings fällt mir nichts Besseres ein, was diese Situation umreißen könnte.
Somit wird er wohl oder übel weiterhin so bestehen bleiben.
Klarer sehe ich jetzt allerdings, was den Text als solchen anbelangt.
Das "weggebügelt" muss bleiben, weil mir die Aussage wichtig erscheint und ich nicht der Ansicht bin, dass sie ansonsten im Text zum Tragen kommt. Woraus sollte man denn sonst auf die Bügelfalten der Uniformen schließen? Möglich, dass nur ich das nicht sehe oder begreife, aber wie ich es auch drehe und wende: es erscheint mir ohne dieses "weggebügelt" nicht schlüssig.
Außerdem beinhaltet das ja auch ein aktives, zielgerichtetes Tun - nämlich die vorhandenen Zweifel mit Absicht zu ignorieren, obwohl sie bestehen bleiben.
Das Ende ist mit Absicht so "unspektakulär", so einfach wie mögich gehalten, Max. Du hast schon Recht, dass das im Verhältnis zum Rest vielleicht etwas abfällt, aber das ist mir inhaltlich wichtig und erscheint mir auch dadurch motiviert. Angesichts eines solchen Endes ist einfach nicht mehr zu sagen ...
Bleiben schließlich die "Münder/wie abgerissene Manschettenknöpfe".
Obwohl ich da durchaus ein Bild vor Augen habe, werde ich das einfach streichen, auch wenn dadurch dieser doppelte Bezug flöten geht. Aber: ich denke, es ist kein echter Doppelbezug, man liest es eigentlich nur auf die Münder bezogen, die Worte sind zu weit weg im Text.
Liebe leonie, die erste Fassung geht mir nicht verloren, nur habe ich es bisher nicht geschafft, einen sinnvollen, gekürzten Anfang dafür zu finden. Das "wie" vor den Manschetenknöpfen hatte ich immer wieder mal drin, dann wieder gestrichen, dann doch wieder eingesetzt, usw.
In der ersten Version werde ich sie jetzt aber, nachdem du auch eher dagegen bist, das "wie" streichen.
Der Rest bleibt erstmal wie gehabt.
"Glattgebügelt" ist einerseits schon stärker, andererseits erklärt sich das, wie Elsa schon sagte, durch die "akkuraten Falten". Deshalb habe ich es ersetzt.
Fazit: Version zwei gilt, abzüglich der "Münder", weiterhin mit dem Titel, weil immer noch kein anderer meinen Text übernehmen will ...
Ich danke euch herzlich für eure Ansichten, Meinungen, Ideen ...
Grüße,
Monika/scarlett
nun hat sich dieser Text "gesetzt".
Blicke ich jetzt mit dem ABstand einiger Tage darauf, muss ich feststellen, dass eure Einwände bzw. Anmerkungen zum Titel nicht unbegründet sind. Allerdings fällt mir nichts Besseres ein, was diese Situation umreißen könnte.
Somit wird er wohl oder übel weiterhin so bestehen bleiben.
Klarer sehe ich jetzt allerdings, was den Text als solchen anbelangt.
Das "weggebügelt" muss bleiben, weil mir die Aussage wichtig erscheint und ich nicht der Ansicht bin, dass sie ansonsten im Text zum Tragen kommt. Woraus sollte man denn sonst auf die Bügelfalten der Uniformen schließen? Möglich, dass nur ich das nicht sehe oder begreife, aber wie ich es auch drehe und wende: es erscheint mir ohne dieses "weggebügelt" nicht schlüssig.
Außerdem beinhaltet das ja auch ein aktives, zielgerichtetes Tun - nämlich die vorhandenen Zweifel mit Absicht zu ignorieren, obwohl sie bestehen bleiben.
Das Ende ist mit Absicht so "unspektakulär", so einfach wie mögich gehalten, Max. Du hast schon Recht, dass das im Verhältnis zum Rest vielleicht etwas abfällt, aber das ist mir inhaltlich wichtig und erscheint mir auch dadurch motiviert. Angesichts eines solchen Endes ist einfach nicht mehr zu sagen ...
Bleiben schließlich die "Münder/wie abgerissene Manschettenknöpfe".
Obwohl ich da durchaus ein Bild vor Augen habe, werde ich das einfach streichen, auch wenn dadurch dieser doppelte Bezug flöten geht. Aber: ich denke, es ist kein echter Doppelbezug, man liest es eigentlich nur auf die Münder bezogen, die Worte sind zu weit weg im Text.
Liebe leonie, die erste Fassung geht mir nicht verloren, nur habe ich es bisher nicht geschafft, einen sinnvollen, gekürzten Anfang dafür zu finden. Das "wie" vor den Manschetenknöpfen hatte ich immer wieder mal drin, dann wieder gestrichen, dann doch wieder eingesetzt, usw.
In der ersten Version werde ich sie jetzt aber, nachdem du auch eher dagegen bist, das "wie" streichen.
Der Rest bleibt erstmal wie gehabt.
"Glattgebügelt" ist einerseits schon stärker, andererseits erklärt sich das, wie Elsa schon sagte, durch die "akkuraten Falten". Deshalb habe ich es ersetzt.
Fazit: Version zwei gilt, abzüglich der "Münder", weiterhin mit dem Titel, weil immer noch kein anderer meinen Text übernehmen will ...

Ich danke euch herzlich für eure Ansichten, Meinungen, Ideen ...
Grüße,
Monika/scarlett
Liebe Scarlett,
klar, wenn das "weggebügelt" für dich bleiben muss, muss es bleiben. Mein Einwand wäre nur, dass die Bügelfalten ja nun sowieso vorkommen und das weggebügelt dem Text durch seine prominente Art mehr nimmt als gibt.
Zu dem Ende "es kam" möchte ich gar nicht, dass es sich aufdrängt, mnur ist das "es" halt gar nicht ganz klar definiert.
ich schreibe das nur, um meine Sichtweise deutlicher zu machen ...
Über den Titel möchte ich vielleicht auch noch einmal nachdenken.
Liebe Grüße
Max
klar, wenn das "weggebügelt" für dich bleiben muss, muss es bleiben. Mein Einwand wäre nur, dass die Bügelfalten ja nun sowieso vorkommen und das weggebügelt dem Text durch seine prominente Art mehr nimmt als gibt.
Zu dem Ende "es kam" möchte ich gar nicht, dass es sich aufdrängt, mnur ist das "es" halt gar nicht ganz klar definiert.
ich schreibe das nur, um meine Sichtweise deutlicher zu machen ...
Über den Titel möchte ich vielleicht auch noch einmal nachdenken.
Liebe Grüße
Max
Lieber Max,
es kommen ja keine "Bügel" Falten vor, das ist ja der Knackpunkt. Es heißt ja nur Falten.
Ja und zu dem "es": hmmm ... da ist doch das Paket mit gemeint. Ist das so unklar? *kopfkratz*
Fein, solltest du einen Titelvorschlag haben, nur her damit ... vielleicht kommt er ja eher zu dir als zu mir ...
Liebe Grüße,
Monika
es kommen ja keine "Bügel" Falten vor, das ist ja der Knackpunkt. Es heißt ja nur Falten.
Ja und zu dem "es": hmmm ... da ist doch das Paket mit gemeint. Ist das so unklar? *kopfkratz*
Fein, solltest du einen Titelvorschlag haben, nur her damit ... vielleicht kommt er ja eher zu dir als zu mir ...
Liebe Grüße,
Monika
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