letztendlich

Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
Hakuin

Beitragvon Hakuin » 10.06.2008, 11:13

Letztendlich ist man doch - sein eigenes Konzept.

Letztendlich bin ich doch - ein ICH.

© hakuin08


vielleicht könnt ihr mir sagen, wie diese sinnsprüche auf euch wirken, ob sie ähnliche aussagen sind...

dank und gruß
hakuin

Hakuin

Beitragvon Hakuin » 11.06.2008, 20:54

moshe, ich gehe IMMER von einem transzendenten ichkonzept aus, nix mit brutal.
es ist ein prozess, analog. auf und ab.

mein text versucht die tradierte sicht einzufangen.

gruß
hakuin

moshe.c

Beitragvon moshe.c » 11.06.2008, 20:55

Nachtrag: Natürlich lebt Ibsen in den Theatern und mit unserer Zeit.

MlG

Moshe

moshe.c

Beitragvon moshe.c » 11.06.2008, 21:16

Lieber Hakuin!

Ich hoffe, ich gehe dir nicht zu sehr auf den Keks. :frage:

Ja, dein Text versucht dir die tradierte Sicht nicht nur einzufangen, sondern sie sich auch zurechtzulegen.
Das ist an Schwellen notwendig, um sich zu vergewissern: Bin ich, ist mein Ich OK..

Das Ich ist Ok. Und es will sich ganz erfüllen.
Und das soll es auch.

Man kann doch nichts aufgeben, bevor man es hat!

Deshalb bin ich so für den ersten Schritt:

Lebe dich ganz, sei ganz du selbst, ohne RÜCKSICHT !

Ich höre schon die Einwende: Aber hier wird abgewogen werden müssen, und nicht die RÜCKSICHTSLOSIGKEIT meine ich hier, im Sinne von Unachtsamkeit.

Uff

Moshe


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