Horizont
Die Stille darum
beunruhigt mich
Horizont
Hi Moshe,
liege ich richtig, wenn ich vermute, dass du hier mit "Horizont" den eigenen Horizont meinst und nicht den Horizont zwischen Himmel und Erde?
Und mit "Stille" dann Stillstand? Somit wäre LI berunruhigt über den Stillstand, die Nicht-Bewegung, das Nicht-Weiterkommen des eigenen Horizontes.
Meinst du jedoch den Horizont zwischen Himmel und Erde (oder Himmel und Meer), verstehe ich deinen Text nicht, da doch gerade die Stille an diesem Horizont sehr beruhigend wirkt.
Saludos
Mucki
liege ich richtig, wenn ich vermute, dass du hier mit "Horizont" den eigenen Horizont meinst und nicht den Horizont zwischen Himmel und Erde?
Und mit "Stille" dann Stillstand? Somit wäre LI berunruhigt über den Stillstand, die Nicht-Bewegung, das Nicht-Weiterkommen des eigenen Horizontes.
Meinst du jedoch den Horizont zwischen Himmel und Erde (oder Himmel und Meer), verstehe ich deinen Text nicht, da doch gerade die Stille an diesem Horizont sehr beruhigend wirkt.
Saludos
Mucki
Hi Moshe,
ok, dann wär der Horizont, der hier gemeint ist, schon einmal klar.
Man kann es so lesen, wie ich es oben schrieb. Es gibt jedoch noch eine Variante, die ich durchaus interessant finde. Und zwar im Sinne von: die Ruhe vor dem Sturm, sprich LI ist beunruhigt über die Stille, da LI befürchtet, dass ein "Sturm" über ihn hereinbrechen könnte, etwas wie Chaos, etwas Überbordendes, etwas, dass LI überfordern könnte.
Saludos
Mucki
ok, dann wär der Horizont, der hier gemeint ist, schon einmal klar.
Man kann es so lesen, wie ich es oben schrieb. Es gibt jedoch noch eine Variante, die ich durchaus interessant finde. Und zwar im Sinne von: die Ruhe vor dem Sturm, sprich LI ist beunruhigt über die Stille, da LI befürchtet, dass ein "Sturm" über ihn hereinbrechen könnte, etwas wie Chaos, etwas Überbordendes, etwas, dass LI überfordern könnte.
Saludos
Mucki
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