Die Weberin

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Mucki
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Beitragvon Mucki » 30.05.2008, 17:43

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Endfassung

Die Weberin

Jede Nacht spann sie ihr Netz. Seit Wochen. Jeden Morgen ging ich auf den Balkon und zerstörte die Fäden mit einem langen Holzstück. Von ihr keine Spur, als ob sie ahnte, dass ich sie erschlagen hätte. Warum wob sie es ausgerechnet an der linken oberen Ecke der Tür? Und so groß, dass ich in die Knie gehen musste, um nach draußen zu gelangen? Allein die Vorstellung, ihr Netz könnte sich in meinem schwarzen Haar verheddern, ihre langen, dunklen Beine darin herumkrabbeln ...

Gestern Nacht war es zu heiß zum Schlafen. Ich ging ins dunkle Wohnzimmer, stellte mich vor den Balkon und rauchte eine Zigarette, als ich im Mondschein sah, wie sich etwas direkt vor mir bewegte. Zum ersten Mal beobachtete ich sie. Ich hätte sie endlich töten können, stattdessen stand ich einfach nur da und verfolgte ihre akkuraten Bewegungen. Wie filigran sie vorging. Unermüdlich zog sie die Fäden immer diagonal, arbeitete sich von außen nach innen. Ich weiß nicht, wie lange ich ihr zusah. Es begann, hell zu werden. Das fertige Netz zitterte im Wind. Ich hörte erstes Vogelgezwitscher und mich leise sagen:
"Du hast einen Namen verdient!"

Heute morgen ging ich auf den Balkon, schlüpfte unter Alas Netz hindurch und lachte.


3. Fassung

Die Weberin

Jede Nacht spann sie ihr Netz. Seit Wochen. Jeden Morgen ging ich auf den Balkon und zerstörte die Fäden wütend mit einem langen Holzstück. Von ihr keine Spur, als ob sie ahnte, dass ich sie erschlagen hätte. Warum wob dieses Viech es ausgerechnet an der linken oberen Ecke der Tür? Und so groß, dass ich in die Knie gehen musste, um nach draußen zu gelangen? Allein die Vorstellung, ihr Netz und sie selbst könnten sich in meinem Haar verheddern, gruselte mich derart, dass ich eine Gänsehaut bekam. Sie gab einfach nicht auf, da konnte ich ihre Arbeit noch so oft zerfetzen.

Gestern Nacht war es zu heiß zum Schlafen. Ich ging ins dunkle Wohnzimmer, stellte mich vor den Balkon und rauchte eine Zigarette, als ich im Mondschein sah, wie sich etwas direkt vor mir bewegte. Zum ersten Mal beobachtete ich sie beim Spinnen. Ich hätte sie endlich töten können, stattdessen stand ich einfach nur da und verfolgte ihre akkuraten Bewegungen, wie filigran sie vorging. Unermüdlich zog sie die Fäden immer diagonal, arbeitete sich von außen nach innen. Ich weiß nicht, wie lange ich ihr zusah. Schließlich war sie fertig. Es begann, hell zu werden. Das Netz zitterte in einem Windhauch. Ich hörte erstes Vogelgezwitscher und mich leise sagen: "Nie wieder werde ich dein Werk vernichten, Ala!"

Heute morgen ging ich auf den Balkon, bückte mich unter Alas Netz hindurch und lachte.


2. Fassung

Die Weberin

Jede Nacht sponn sie ihr Netz. Jeden Morgen ging ich auf den Balkon und zerstörte es wütend mit einem langen Holzstück. Von ihr keine Spur, als ob sie ahnte, dass ich sie erschlagen hätte. Ich ekelte mich entsetzlich vor Spinnen. Warum wob sie es ausgerechnet an der linken oberen Ecke der Tür? Und so groß, dass ich mich bücken musste, um auf den Balkon zu gelangen? Allein die Vorstellung, ihr Netz und sie selbst könnten sich in meinen Haaren verheddern, gruselte mich derart, dass ich eine Gänsehaut bekam. Jeden Morgen das Gleiche. Seit Wochen ging das jetzt schon so. Sie gab einfach nicht auf.

Gestern Nacht konnte ich nicht schlafen. Es war zu heiß. Ich ging ins dunkle Wohnzimmer, stellte mich vor den Balkon und rauchte eine Zigarette, als ich im Mondschein sah, wie sich etwas direkt vor mir bewegte. Zum ersten Mal beobachtete ich sie bei ihrer Arbeit. Ich hätte sie endlich töten können, doch irgendwas hinderte mich daran. Stattdessen stand ich einfach nur da und verfolgte ihre akkuraten Bewegungen, wie filigran sie vorging. Unermüdlich zog sie die Fäden immer diagonal, arbeitete sich von außen nach innen. Schließlich war es fertig. Ein Kunstwerk, perfekt, makellos. Ich weiß nicht, wie lange ich ihr zusah. Es begann, hell zu werden. Ich hörte erstes Vogelgezwitscher und mich leise sagen: "Nie wieder werde ich dein Werk vernichten, Ala!"

Heute morgen ging ich auf den Balkon, trat vorsichtig an Alas Netz vorbei und lachte.


1. Fassung

Die unermüdliche Weberin

Jede Nacht sponn sie ihr Netz. Jeden Morgen ging ich auf den Balkon und zerstörte es wütend mit einem langen Holzstück. Das Netz war immer leer. Von ihr keine Spur, als ob sie ahnte, dass ich sie erschlagen hätte. Ich ekelte mich entsetzlich vor Spinnen. Warum wob sie es ausgerechnet an der linken oberen Ecke der Tür? Und so groß, dass ich mich bücken musste, um auf den Balkon zu gelangen? Allein die Vorstellung, ihr Netz und sie selbst könnten sich in meinen Haaren verheddern, gruselte mich derart, dass ich eine Gänsehaut bekam. Jeden Morgen das Gleiche. Seit Wochen ging das jetzt schon so. Sie gab einfach nicht auf.

Gestern Nacht konnte ich nicht schlafen. Es war zu heiß. Ich ging ins dunkle Wohnzimmer, stellte mich vor den Balkon und rauchte eine Zigarette, als ich im Mondschein sah, wie sich etwas direkt vor mir bewegte. Zum ersten Mal beobachtete ich sie bei ihrer Arbeit. Ich hätte sie endlich töten können, doch irgendwas hinderte mich daran. Stattdessen stand ich einfach nur da und verfolgte ihre akkuraten Bewegungen, staunte, wie filigran sie vorging. Unermüdlich zog sie die Fäden immer diagonal, arbeitete sich von außen nach innen. Bewunderung stieg in mir auf. Schließlich war es fertig. Ein Kunstwerk, einfach perfekt, makellos. Ich weiß nicht, wie lange ich da stand. Es begann, hell zu werden. Ich hörte erstes Vogelgezwitscher und mich leise sagen: "Es tut mir leid. Nie wieder werde ich dein Werk vernichten, Ala!"

Heute morgen ging ich auf den Balkon, trat vorsichtig an ihrem Netz vorbei und lachte. Nun hatte sie einen Namen. Niemals könnte ich jetzt ihr Werk vernichten. Doch sie hatte etwas vernichtet: meinen Ekel.


© G.M. Cortes
05/2008
Zuletzt geändert von Mucki am 02.06.2008, 19:05, insgesamt 5-mal geändert.

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leonie
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Beitragvon leonie » 30.05.2008, 18:20

Liebe Mucki,

da ist ja Dein Text schon, danke fürs schnelle Einstellen!

Ich finde ihn sehr schön erzählt und klasse beobachtet.

Für mich wäre er, glaube ich, fast noch stärker, wenn Du die Empfindungen raus nimmst und nur die Beobachtungen schilderst. Ich glaube, dann vollziehen sich die Empfindungen im Betrachter selbst. Ich meine das vor allem für den zweiten Teil. Zum Beispiel:


Gestern Nacht konnte ich nicht schlafen. Es war zu heiß. Ich ging ins dunkle Wohnzimmer, stellte mich vor den Balkon und rauchte eine Zigarette, als ich im Mondschein sah, wie sich etwas direkt vor mir bewegte. Zum ersten Mal beobachtete ich sie bei ihrer Arbeit. Ich hätte sie endlich töten können, doch irgendwas hinderte mich daran. Stattdessen stand ich einfach nur da und verfolgte ihre akkuraten Bewegungen(, staunte,) wie filigran sie vorging. Unermüdlich zog sie die Fäden immer diagonal, arbeitete sich von außen nach innen. (Bewunderung stieg in mir auf). Schließlich war es fertig. Ein Kunstwerk, (einfach) perfekt, makellos. Ich weiß nicht, wie lange ich da stand. Es begann, hell zu werden. Ich hörte erstes Vogelgezwitscher (und mich leise sagen: "Es tut mir leid. Nie wieder werde ich dein Werk vernichten, Ala!") vielleicht : als ich mich wieder hinlegte.

Heute morgen ging ich auf den Balkon, trat vorsichtig an ihrem Netz vorbei und lachte. (Nun hatte sie einen Namen. Niemals könnte ich jetzt ihr Werk vernichten. Doch sie hatte etwas vernichtet: meinen Ekel.)


Vor allem der Schluss scheint mir wirkungsvoller, wenn Du hinter "lachte" endest. Man weiß auch dann, dass lyrIch das Netz nicht mehr zerstören wird...Und dass der Ekel weg ist.

Als Titel würde "Die Weberin" ausreichen, denke ich, weil ja im Text ihre Unermüdlichkeit deutlich wird.

Gern gelesen!

Liebe Grüße

leonie

Mucki
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Beitragvon Mucki » 30.05.2008, 18:27

Hi leonie,

an deinen Anmerkungen ist was dran, ja.
Nur eines beschäftigt mich: Es geht mir hier ja darum, dass ich, nachdem ich der Spinne einen Namen gab, ihr Netz nicht mehr zerstören konnte. Das ist ja die eigentliche Aussage: wenn du mit jemandem sozusagen "per du" bist *g*, kannst du demjenigen nicht mehr weh tun.
Wenn ich diesen Satz streiche, in dem ich ihr den Namen gebe, ginge das verloren, hm?
Was meinst du?
Saludos
Mucki

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leonie
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Beitragvon leonie » 30.05.2008, 19:52

Liebe Mucki,

schwierig, hm. Oder Du lässt es hinter "Namen" enden?

Vielleicht sagen ja noch andere was dazu...

Liebe Grüße

leonie

Mucki
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Beitragvon Mucki » 30.05.2008, 20:13

Hi leonie,

du hast schon Recht. Der Schluss ist nicht gut.
Ich könnte vielleicht schreiben:

Heute morgen ging ich auf den Balkon, trat vorsichtig an Alas Netz vorbei und lachte.

Und an der Stelle, wo ich ihr den Namen gebe, kürzen. Dass mir der Name durch den Kopf ging.
Ansonsten finde ich deine Streichungsvorschläge sehr gut, was den 2. Teil betrifft. Die Frage ist jetzt nur, was mache ich mit dem ersten Teil? Der ist ja voller Emotionen. Und gerade dieser Ekel vor ihr und die Wut, dass sie immer wieder an der gleichen Stelle ihr Netz webt, bilden ja den Aufhänger zu dem Ganzen und führen dann am Ende zu der überraschenden Wende.
Ich warte mal ab, ob anderen Mitgliedern hierzu etwas einfällt.
Saludos
Mucki

Rala

Beitragvon Rala » 31.05.2008, 21:46

Hallo Mucki!

Gefällt mir gut. Ich stimme Leonie im Wesentlichen zu. Im ersten Teil, finde ich, kannst du die Emotionen ruhig drinlassen, er steht ja in Kontrast zu der eher magisch wirkenden Szene im zweiten Teil, die ohne Emotionen wohl tatsächlich stärker wirkt. Was den Schluss betrifft, hast du eine Wiederholung drin ("Nie wieder werde ich dein Werk vernichten", "Niemals könnte ich jetzt ihr Werk vernichten"), die auf jeden Fall raus sollte. Ich schlage vor, du setzt "Nun hatte sie einen Namen." hinter "Nie wieder werde ich dein Werk vernichten, Ala!" und hörst dann nach "lachte" auf.

Liebe Grüße,
Rala

Mucki
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Beitragvon Mucki » 31.05.2008, 22:10

Hallo Rala,

das wäre eine Idee, ja. Danke dir!
Ich werde es mal ausprobieren.
Saludos
Mucki

Mucki
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Beitragvon Mucki » 01.06.2008, 01:59

Hallo leonie und Rala,

so, habe eben eine zweite Fassung eingestellt. Vielen Dank euch beiden:)))
Ist, glaube ich, wirklich so besser. Habe noch das doppelte "stand" entfernt.
So kann es bleiben, oder? Was meint ihr?
Saludos
Mucki

Rala

Beitragvon Rala » 01.06.2008, 21:02

Hallo Mucki,

ja, ich finde auch, dass es so bleiben kann. Sehr schön!

Liebe Grüße,
Rala

Mucki
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Beitragvon Mucki » 01.06.2008, 21:39

Hi Rala,

fein, dann lass ich ihn so:))
Saludos
Mucki

Albert

Beitragvon Albert » 01.06.2008, 21:55

Liebe Mucki,

seh ich nicht so ;-) was das Ändern angeht. Ich denke, du hast hier die Beobachtung schon sehr gut eingefangen, den Moment am Ende empfinde ich in der jetzigen Fassung alsangenehm (außer das "lachen" aber ich schätze, da bin ich einfach ein anderer Lesetyp) - davor würde ich aber noch einiges kürzen.

Der anaphorische Anfang gefällt mir gut, aber ich denke, wenn man wütend Spinnennetze zerschlägt und dann davon erzählt, liegt der Schluss nicht so weit, dass man sich vor Spinnen ekelt, oder? (= Ekel-Satz streichen) Und am Ende des ersten Absatzes haben wir folgende etwas tautologische Reihung: "Jeden Morgen das Gleiche. Seit Wochen ging das jetzt schon so. Sie gab einfach nicht auf." Die korrespondiert zwar gut mit dem Anfang, das würde aber der erste Satz hier für sich genommen auch. Würde wenigstens den "Seit Wochen.."-Satz streichen.
Im zweiten Absatz stört mich auf jeden Fall das "doch etwas hinderte mich daran" - ist ja klar, wenn der/die Erzähler/in das Tier nicht tötet. Auch streichen.
Dann die Kunstwerk-Stelle. Erstens würde ich mir wünschen, dass du nicht davon schreibst, das Kunstwerk wäre makellos oder gar perfekt. Ich finde, das hört man allzu oft in Naturbeschreibungen, wenns auch wahr ist, reißt es mich nicht gerade vom Hocker. Gut, dass die Natur ein Kunstwerk ist, ist vielleicht auch nicht die neueste Erkenntnis, könnte hier aber durch einige weitere Attribute durchaus interessant werden. Vielleicht könnte man in die zwei Beschreibungssätze vorher noch ein oder zwei Details einbauen.
"Schließlich war es fertig." würde ich streichen. Man kommt hinsichtlich der Zeit in Verwirrung, denn erst danach ist ja die Rede davon, dass Erzähler/in bis in den Morgengrauen dort stehen bleibt - guckt sie sich das fertige Netz an? Außerdem wird die Beschreibung m.M. dynamischer und dass es irgendwann fertig ist, weiß man sowieso.

Wäre für mich mit diesen Kürzungen noch runder, gefällt mir aber wie gesagt auch so schon ganz gut.

Liebe Grüße,
Albert

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Beitragvon Elsa » 01.06.2008, 23:14

Liebe Mucki,

das ist schon viel purer geworden. Dennoch hätte ich ein paar Kleinigkeiten noch zum Voschlag:

Jede Nacht sponn sie ihr Netz. Seit Wochen. Jeden Morgen ging ich auf den Balkon und zerstörte es die Fäden wütend mit einem langen Holzstück. Von ihr keine Spur, als ob sie ahnte, dass ich sie erschlagen hätte. Ich ekelte mich entsetzlich vor Spinnen. Warum wob dieses Ekeltier sie es ausgerechnet an der linken oberen Ecke der Tür? Und so groß, dass ich mich bücken musste, um auf den Balkon zu gelangen? Allein die Vorstellung, ihr Netz und sie selbst könnten sich in meinemn Haaren verheddern, gruselte mich derart, dass ich eine Gänsehaut bekam. Jeden Morgen das Gleiche. Seit Wochen ging das jetzt schon so. Sie gab einfach nicht auf, da konnte ich ihre Arbeit noch so oft zerfetzen.

Gestern Nacht war es zu heiß zum Schlafen konnte ich nicht schlafen. Es war zu heiß. Ich ging ins dunkle Wohnzimmer, stellte mich vor den Balkon und rauchte eine Zigarette, als ich im Mondschein sah, wie sich etwas direkt vor mir bewegte. Zum ersten Mal beobachtete ich sie beim Spinnen bei ihrer Arbeit. Ich hätte sie endlich töten können, doch irgendwas hinderte mich daran. S stattdessen stand ich einfach nur da und verfolgte ihre akkuraten Bewegungen, wie filigran sie vorging. Unermüdlich zog sie die Fäden immer diagonal, arbeitete sich von außen nach innen. Ich weiß nicht, wie lange ich ihr zusah (Satz hinaufgesetzt). Schließlich war sie es fertig. Ein Kunstwerk, perfekt, makellos. Es begann, hell zu werden. Das Netz zitterte in einem Windhauch. Ich hörte erstes Vogelgezwitscher und mich leise sagen: "Nie wieder werde ich dein Werk vernichten, Ala!"

Heute morgen ging ich auf den Balkon, bückte mich trat vorsichtig unter an Alas Netz hindurch vorbei und lachte.

Vielleicht kannst du etwas davon brauchen.

Lieben Gruß
ELsa
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Beitragvon Mucki » 01.06.2008, 23:25

Hallo Albert,

danke für dein Auseinandersetzen mit dem Text! Jetzt wollte ich dir gerade schreiben, dass mir deine Argumente einleuchten, vor allem, was die tautologischen Stellen betrifft, und ich den Text daraufhin noch einmal überarbeiten werde, da kommst du,

liebe Elsie,
und bist so ein Schatz und hast dir schon die ganze Arbeit gemacht. Ich werde es genauso übernehmen, wie du es vorschlägst. Danke dir! :blumen:
Ich mach mich gleich dran!
Saludos
Mucki

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Elsa
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Beitragvon Elsa » 01.06.2008, 23:44

Liebe Mucki,

Ich hatte gerade Zeit dazu und außerdem mag ich den Text gern (auch wenn ich Spinnen nicht mag) :-)

Eins noch, sagt man wirklich "sponn" und nicht "spann"?

Liebe Grüße,
ELsie
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