Danke Lisa. Ja, das ist teuflisch, wenn dieser Kasten alle Worte verschluckt

...
Mmm...das Wort "spracherschlafft" scheint Dir fehl am Platze? Sollte es nur "erschlafften" heißen?
Die anderen Vorschläge habe ich nickend und erfreut übernommen. Danke!
Zu dieser Vermischung der Tier-und Menschwelt: Also

... das scheint ja für alle ein kleines Problem darzustellen, aber für mich stimmt es doch so... Weil das ganze Gedicht doch klar erkennbar nur in einer Metaphernkapsel existiert. Es "gibt" ja keinen Tiger. Der Tiger an sich ist doch schon ein Bild und der Tiger ist ein Mensch. Das Ich bewegt sich ja in dieser Kapsel mit und ist natürlich auch ein Mensch, aber im Rahmen dieses Bildraumes habe ich viele Vokabeln aus der Tiersprache mit den vielleicht zu verkopften der Menschensprache vermischen wollen... Es war für mich eher wie ein Spiel. Das war eigentlich ein Anreiz... Dieses "Ungreifbare" wie eine Illusion durch die Tiersprache "Der Knochen, an dem ich nage" erfühlbarer zu machen.
Ihr meint, dass funktioniert so nicht, ja

? Dann weiß ich schon mehr...
Nebenbei kann ich mich nur wiederholen: Ich scheine keine Manieren zu haben, aber huhu

!? Ich nage wirklich manchmal an Knochen! Habt ihr schon mal ein Brathähnchen gegessen

? Und ich hatte wirklich Krallenspuren auf meiner Haut

! Und es fühlt sich für mich auch ehrlich so an, als wäre ich durch den Großstadtjungel zu diesem Tiger gekrochen ud nicht gegangen...
Wahrscheinlich bin ich ein Tier

.
Hihi....das mit der Paarungszeit ist lustig. Dann kann ich ja nur auf die nächste warten...oder auf ein friedlicheres Tier ... Vielleicht ein Kamel. Sind die romantischer

?
Danke, Lisa
Coucou Moshe!
Wieso denn "in" den Brüsten

?
Und was ist Ventura

?
Ich überdenke das noch!
Ihr habt mir sehr geholfen, vielen Dank!
l