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als die mauer fiel
brachen hölzer
knieten umstände
flogen hände
als die mauer fiel
uferten augen
fingerten fragen
fluteten süchte
als die mauer fiel
gierten ängste
entflammte scham
alte grenzen
© Gabriella Marten Cortes
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als die mauer fiel
Hallo Mucki,
ich kann mit den Zeilen nichts anfangen.
Es liegt nicht allein daran, dass die Zeilen auf mich zu verdichtet wirken, soweit ich die Aussagen hinter den Zeilen zu dechiffrieren vermag, stell ich fest, dass ich eine eine ganz andere Sichtweise von dem Tag hab.
Ich hab es ganz anders erlebt. Der Mauerfall hat mich nicht berührt, wenn ich das lese, denke ich mir, ich hab zwar einen deutschen Pass, doch ich hab in einem anderen Land gelebt. Für mich war es irgendwas fernes, exotisches, als wenn die nordkoreanische Grenze geöffnet worden wäre. Erst später wurde alles anders, vielleicht drück ich das irgendwann mal in eigenen Zeilen aus.
Grüße,
Stefan
ich kann mit den Zeilen nichts anfangen.
Es liegt nicht allein daran, dass die Zeilen auf mich zu verdichtet wirken, soweit ich die Aussagen hinter den Zeilen zu dechiffrieren vermag, stell ich fest, dass ich eine eine ganz andere Sichtweise von dem Tag hab.
Ich hab es ganz anders erlebt. Der Mauerfall hat mich nicht berührt, wenn ich das lese, denke ich mir, ich hab zwar einen deutschen Pass, doch ich hab in einem anderen Land gelebt. Für mich war es irgendwas fernes, exotisches, als wenn die nordkoreanische Grenze geöffnet worden wäre. Erst später wurde alles anders, vielleicht drück ich das irgendwann mal in eigenen Zeilen aus.
Grüße,
Stefan
Hallo Mucki,
ich bin mir nicht sicher ob ich den Text richtig verstanden habe.
Vielleicht meinst Du dies:
Nach dem Mauerfall wurde eine neue Grenze errichtet. Bzw. es war die alte Grenze, diesmal nicht durch eine Mauer betoniert, sondern in den Köpfen.
Dazu paßt auch das "gierten ängste".
Was ich aber nicht zuordnen kann ist der Scham. Wessen Scham und welcher Scham? Wer schämt sich und warum?
Es gibt noch mehr Passagen die ich nicht so richtig verstehe: "uferten augen" "fingerten fragen". ?
Das "fluteten süchte" finde ich am treffendesten wenn ich es lese als "fluteten sehnsüchte".
Du hast den Text "als die mauer fiel" genannt und auch als wiederholenden Strophenanfang gesetzt.
Dieses "als die mauer fiel" lese ich wegen dem "als" als eine Momentaufnahme des Mauerfalls, also dieses einen Tages.
Allerdings habe ich beim Lesen den Einrduck, es ist eben keine Momentaufnahme dieses Ereignisses. Vorallem nicht die letzte Strophe.
Insgesamt schreckt mich ehrlich gesagt Dein Text ab. Er hat eine unglaublich negative Ausstrahlung auf mich. Er beschreibt den Tag des Mauerfalls nicht als einen schönen Moment in der deutschen Geschichte, nein er beschreibt diesen Tag als einen der schwärzsten Tage in der Geschichte.
Der Text wirkt gehetzt und die Wortwahl ist wie ein Dali Gemälde. Dali Gemälde sind für mich nun nicht gerade ein Ausbund der positiven Euphorie und Stimmung.
Und dies unter dem Titel "als die Mauer fiel". Würde da stehen, "nach dem die Mauer fiel" oder so in der Art, könnte ich mich vielleicht mehr damit anfreunden, denn was nach dem Mauerfall passierte, kann man durchaus kritisch diskutieren.
Die Menschen, die damals den Mauerfall direkt erlebten, kommen in Deinem Text irgendwie nicht gut weg. Das finde ich, wird ihnen nicht gerecht.
Dein Text liest sich aber sehr flüssig, und ich bin eh eine Anhängerin von Widerholungen bei den Strophen. Nur der Inhalt liegt mir leider garnicht.
viele Grüße
Sethe
ich bin mir nicht sicher ob ich den Text richtig verstanden habe.
entflammte scham
alte grenzen
Vielleicht meinst Du dies:
Nach dem Mauerfall wurde eine neue Grenze errichtet. Bzw. es war die alte Grenze, diesmal nicht durch eine Mauer betoniert, sondern in den Köpfen.
Dazu paßt auch das "gierten ängste".
Was ich aber nicht zuordnen kann ist der Scham. Wessen Scham und welcher Scham? Wer schämt sich und warum?
Es gibt noch mehr Passagen die ich nicht so richtig verstehe: "uferten augen" "fingerten fragen". ?
Das "fluteten süchte" finde ich am treffendesten wenn ich es lese als "fluteten sehnsüchte".
Du hast den Text "als die mauer fiel" genannt und auch als wiederholenden Strophenanfang gesetzt.
Dieses "als die mauer fiel" lese ich wegen dem "als" als eine Momentaufnahme des Mauerfalls, also dieses einen Tages.
Allerdings habe ich beim Lesen den Einrduck, es ist eben keine Momentaufnahme dieses Ereignisses. Vorallem nicht die letzte Strophe.
Insgesamt schreckt mich ehrlich gesagt Dein Text ab. Er hat eine unglaublich negative Ausstrahlung auf mich. Er beschreibt den Tag des Mauerfalls nicht als einen schönen Moment in der deutschen Geschichte, nein er beschreibt diesen Tag als einen der schwärzsten Tage in der Geschichte.
Der Text wirkt gehetzt und die Wortwahl ist wie ein Dali Gemälde. Dali Gemälde sind für mich nun nicht gerade ein Ausbund der positiven Euphorie und Stimmung.
Und dies unter dem Titel "als die Mauer fiel". Würde da stehen, "nach dem die Mauer fiel" oder so in der Art, könnte ich mich vielleicht mehr damit anfreunden, denn was nach dem Mauerfall passierte, kann man durchaus kritisch diskutieren.
Die Menschen, die damals den Mauerfall direkt erlebten, kommen in Deinem Text irgendwie nicht gut weg. Das finde ich, wird ihnen nicht gerecht.
Dein Text liest sich aber sehr flüssig, und ich bin eh eine Anhängerin von Widerholungen bei den Strophen. Nur der Inhalt liegt mir leider garnicht.
viele Grüße
Sethe
Was ich tu, das tu ich, was ich tat, das wollte ich tun.
(aus: "Ich schließe mich selbst ein" von Joyce Carol Oates)
(aus: "Ich schließe mich selbst ein" von Joyce Carol Oates)
Hallo Stefan,
Klar, wenn man dies nicht miterlebt hat, selbst keine Verwandtschaft auf der anderen Seite der Grenze hatte, hat man wohl kaum Berührungspunkte. Und dann ist es auch logisch, dass du mit den Zeilen nichts anfangen kannst.
Saludos
Mucki
Der Mauerfall hat mich nicht berührt, wenn ich das lese, denke ich mir, ich hab zwar einen deutschen Pass, doch ich hab in einem anderen Land gelebt. Für mich war es irgendwas fernes, exotisches, als wenn die nordkoreanische Grenze geöffnet worden wäre.
Klar, wenn man dies nicht miterlebt hat, selbst keine Verwandtschaft auf der anderen Seite der Grenze hatte, hat man wohl kaum Berührungspunkte. Und dann ist es auch logisch, dass du mit den Zeilen nichts anfangen kannst.
Saludos
Mucki
Hallo Sethe,
stimmt, es geht um das danach. Hm "als ich Mauer fiel" passt nur auf die erste Strophe. "Nachdem die Mauer fiel" geht jedoch nicht. Dann müsste es "Nachdem die Mauer gefallen war" heißen, und das hört sich nicht gut an, vor allem, da es ja mehrfach vorkommt. Da muss ich mir noch was einfallen lassen.
Das ist nicht gut, denn das soll der Text nicht ausdrücken. Er soll eine Bewegung darstellen. Erst das Euphorische, dann Dinge, die folgten, die das Erleben skizzieren sollen und schließlich, eine ganze Weile später, die ernüchternde Erkenntnis mit den "alten Grenzen" in den Köpfen. Das hast du genau erfasst. So ist es gemeint. Die Scham spielt hier eine Rolle auf beiden Seiten, genauso wie die "Grenzen in den Köpfen".
Näher kann ich hier nicht ins Detail gehen, da es aus einer familiären Perspektive erlebt ist.
Mal schauen, ich lass es mal sacken. Vielleicht geht das auch gar nicht, da ich nicht genügend Distanz dazu habe.
Danke dir jedenfalls für deinen Eindruck. Das war sehr wichtig für mich.
Saludos
Mucki
Du hast den Text "als die mauer fiel" genannt und auch als wiederholenden Strophenanfang gesetzt.
Dieses "als die mauer fiel" lese ich wegen dem "als" als eine Momentaufnahme des Mauerfalls, also dieses einen Tages.
Allerdings habe ich beim Lesen den Einrduck, es ist eben keine Momentaufnahme dieses Ereignisses. Vorallem nicht die letzte Strophe.
stimmt, es geht um das danach. Hm "als ich Mauer fiel" passt nur auf die erste Strophe. "Nachdem die Mauer fiel" geht jedoch nicht. Dann müsste es "Nachdem die Mauer gefallen war" heißen, und das hört sich nicht gut an, vor allem, da es ja mehrfach vorkommt. Da muss ich mir noch was einfallen lassen.
Er hat eine unglaublich negative Ausstrahlung auf mich. Er beschreibt den Tag des Mauerfalls nicht als einen schönen Moment in der deutschen Geschichte, nein er beschreibt diesen Tag als einen der schwärzsten Tage in der Geschichte.
Das ist nicht gut, denn das soll der Text nicht ausdrücken. Er soll eine Bewegung darstellen. Erst das Euphorische, dann Dinge, die folgten, die das Erleben skizzieren sollen und schließlich, eine ganze Weile später, die ernüchternde Erkenntnis mit den "alten Grenzen" in den Köpfen. Das hast du genau erfasst. So ist es gemeint. Die Scham spielt hier eine Rolle auf beiden Seiten, genauso wie die "Grenzen in den Köpfen".
Näher kann ich hier nicht ins Detail gehen, da es aus einer familiären Perspektive erlebt ist.
Mal schauen, ich lass es mal sacken. Vielleicht geht das auch gar nicht, da ich nicht genügend Distanz dazu habe.
Danke dir jedenfalls für deinen Eindruck. Das war sehr wichtig für mich.
Saludos
Mucki
genau, das ist es, Mucki, ich hab da drüben keine Verwandten/Bekannten gehabt.
Und das finde ich ganz wichtig.
Jeder hat das ganz anders erlebt.
Du eben so.
Was mich wirklich emotional berührt hat, war New York. An dem Tag hab ich mich gefreut, war total aufgedreht, hab da ganz anders reagiert, wie das was in den Zeitungen stand. Genauso wars mit dem Mauerfall.
Da stand in den Zeitungen auch was anderes drin. Wenn du verstehst, was ich meine.
Gruß,
Stefan
Und das finde ich ganz wichtig.
Jeder hat das ganz anders erlebt.
Du eben so.
Was mich wirklich emotional berührt hat, war New York. An dem Tag hab ich mich gefreut, war total aufgedreht, hab da ganz anders reagiert, wie das was in den Zeitungen stand. Genauso wars mit dem Mauerfall.
Da stand in den Zeitungen auch was anderes drin. Wenn du verstehst, was ich meine.
Gruß,
Stefan
Hi Stefan,
bei mir ist es genau die Hälfte der Familie sozusagen. Mein Vater war Deutscher. Seine ganze Familie lebte in der DDR. Nur er und eine Schwester konnten vor dem Mauerbau in den Westen fliehen.
Tja, und die andere Hälfte meiner Familie (mütterlicherseits) sind Chilenen.
Und genau das ist mein Problem bei diesem Thema. Da war quasi schon vorher "eine Mauer" da zwischen der chilenischen Hälfte meiner Familie und in mir und den in der DDR lebenden Familienangehörigen. Aber als Kind war ich sehr oft dort und hatte einen starken Bezug zu meinen Großeltern. Sie waren sogar bei meiner Hochzeit dabei (1983). Das war für mich das Größte und wirklich etwas Besonderes.
Ja klar. Vor allem habe ich das alles sehr "seltsam erlebt". Meine Familie war von Deutschland nach Chile ausgewandert. Und beide Großeltern waren gestorben. Und der Kontakt brach ab. Und dann fiel die Mauer. Und es begang ein "vorsichtiges", sehr zaghaftes Zueinander, na ja, u.s.w.
Ist schwierig.
Saludos
Mucki
genau, das ist es, Mucki, ich hab da drüben keine Verwandten/Bekannten gehabt.
bei mir ist es genau die Hälfte der Familie sozusagen. Mein Vater war Deutscher. Seine ganze Familie lebte in der DDR. Nur er und eine Schwester konnten vor dem Mauerbau in den Westen fliehen.
Tja, und die andere Hälfte meiner Familie (mütterlicherseits) sind Chilenen.
Und genau das ist mein Problem bei diesem Thema. Da war quasi schon vorher "eine Mauer" da zwischen der chilenischen Hälfte meiner Familie und in mir und den in der DDR lebenden Familienangehörigen. Aber als Kind war ich sehr oft dort und hatte einen starken Bezug zu meinen Großeltern. Sie waren sogar bei meiner Hochzeit dabei (1983). Das war für mich das Größte und wirklich etwas Besonderes.
Jeder hat das ganz anders erlebt.
Du eben so.
Ja klar. Vor allem habe ich das alles sehr "seltsam erlebt". Meine Familie war von Deutschland nach Chile ausgewandert. Und beide Großeltern waren gestorben. Und der Kontakt brach ab. Und dann fiel die Mauer. Und es begang ein "vorsichtiges", sehr zaghaftes Zueinander, na ja, u.s.w.
Ist schwierig.
Saludos
Mucki
Liebe Mucki,
für mich ist der Text so weit und dadurch fast abstrakt formuliert, dass ich dazu keine Bilder in mir finden kann.
Ich könnte ihn auch auf andere Ereignisse beziehen, finde einfach nicht so recht einen Draht dazu...
Liebe Grüße
leonie
für mich ist der Text so weit und dadurch fast abstrakt formuliert, dass ich dazu keine Bilder in mir finden kann.
Ich könnte ihn auch auf andere Ereignisse beziehen, finde einfach nicht so recht einen Draht dazu...
Liebe Grüße
leonie
Hi leonie,
und für mich ist der Inhalt so nah, dass ich ihn nur sehr verdichtet formulieren konnte. Und genau das ist wohl das Problem hier. Führte ich die Zeilen jedoch länger aus, rückte er mir selbst zu sehr auf die Pelle ...
na ja, durch die Wiederholung des Titels im Text ist der Bezug schon klar, finde ich.
macht ja nichts. Ist ok. Es gibt halt einfach Texte, zu denen man keinen Zugang findet. Geht mir ja oft genauso. ,-)
Saludos
Mucki
für mich ist der Text so weit und dadurch fast abstrakt formuliert, dass ich dazu keine Bilder in mir finden kann.
und für mich ist der Inhalt so nah, dass ich ihn nur sehr verdichtet formulieren konnte. Und genau das ist wohl das Problem hier. Führte ich die Zeilen jedoch länger aus, rückte er mir selbst zu sehr auf die Pelle ...
Ich könnte ihn auch auf andere Ereignisse beziehen,
na ja, durch die Wiederholung des Titels im Text ist der Bezug schon klar, finde ich.
finde einfach nicht so recht einen Draht dazu...
macht ja nichts. Ist ok. Es gibt halt einfach Texte, zu denen man keinen Zugang findet. Geht mir ja oft genauso. ,-)
Saludos
Mucki
Hi Mucki,
als die Mauer fiel, war ich gerade drei Jahre alt. Das nächste Mal, das ich etwas über dieses Ereignis erfahren habe, war in der Schule, im Geschichtsunterricht. Ich habe keine eigenen Emotionen über den Mauerfall, daher schon wieder eine ganz andere Sichtweise von mir auf das Gedicht: Es klingt ganz gut, finde ich. Ich mag den Klang, das kurz gefasste Spiel mit den Vokalen sehr gerne. Für mich hat es an sich nichts mit dem Mauerfall zu tun, also mit DEM Mauerfall, sondern mit einem Mauerfall allgemein, das kann jetzt auch auf "ich treffe nach Jahren meine erste große Liebe wieder" beziehen oder auf "ich habe meinen Vater nie kennengelernt und nähere mich ihm nun an" oder eben alles, was ein Mauer ins Leben gezogen hat und danach dann wieder das erste Annähern. Ich finde es alles in allem nicht schlecht geschrieben. Mir sagt es zu.
Liebe Grüße
Trix
als die Mauer fiel, war ich gerade drei Jahre alt. Das nächste Mal, das ich etwas über dieses Ereignis erfahren habe, war in der Schule, im Geschichtsunterricht. Ich habe keine eigenen Emotionen über den Mauerfall, daher schon wieder eine ganz andere Sichtweise von mir auf das Gedicht: Es klingt ganz gut, finde ich. Ich mag den Klang, das kurz gefasste Spiel mit den Vokalen sehr gerne. Für mich hat es an sich nichts mit dem Mauerfall zu tun, also mit DEM Mauerfall, sondern mit einem Mauerfall allgemein, das kann jetzt auch auf "ich treffe nach Jahren meine erste große Liebe wieder" beziehen oder auf "ich habe meinen Vater nie kennengelernt und nähere mich ihm nun an" oder eben alles, was ein Mauer ins Leben gezogen hat und danach dann wieder das erste Annähern. Ich finde es alles in allem nicht schlecht geschrieben. Mir sagt es zu.
Liebe Grüße
Trix
Hi Trix,
finde ich gut, wenn man es auch in einem ganz anderen Kontext lesen kann. Das öffnet ein bisschen den Spielraum. Und wenn es nicht in der Rubrik "20 Jahre Mauerfall" stünde, stimme ich dir zu, dass man es durchaus als Beziehungsgedicht zu einem Du interpretieren kann.
Danke für deine Einschätzung.
Saludos
Mucki
Für mich hat es an sich nichts mit dem Mauerfall zu tun, also mit DEM Mauerfall, sondern mit einem Mauerfall allgemein, das kann jetzt auch auf "ich treffe nach Jahren meine erste große Liebe wieder" beziehen oder auf "ich habe meinen Vater nie kennengelernt und nähere mich ihm nun an" oder eben alles, was ein Mauer ins Leben gezogen hat
finde ich gut, wenn man es auch in einem ganz anderen Kontext lesen kann. Das öffnet ein bisschen den Spielraum. Und wenn es nicht in der Rubrik "20 Jahre Mauerfall" stünde, stimme ich dir zu, dass man es durchaus als Beziehungsgedicht zu einem Du interpretieren kann.
Danke für deine Einschätzung.
Saludos
Mucki
Hallo Mucki,
ich danke dir für die sehr persönliche Antwort.
Wie verschlossen ich am Anfang war, als ich hierher in den Saloon ankam.
Wenn ich mir manche Entwicklungen hier bewusst mache, bräucht ich jetzt an der Saloon-Bar einen Drink, am besten einen Maitai und einen Swimmingpool hinterher, damit ich meer sehe.
Ich wusste , dass dir der Text wichtig ist.
Am chileutschen Namenszug.
Ich find es schön, dass ich dir knallhart die Meinung zum Text sagen kann, und du daraufhin auf mich zukommst. Wow. Da kann ich nicht viel drauf sagen.
Nachdem ich jetzt den Hintergrund gelesen habe, hab ich mich an einer Textinterpretation versucht. Die send ich dir per pin.
Gruß,
Stefan
ich danke dir für die sehr persönliche Antwort.
Wie verschlossen ich am Anfang war, als ich hierher in den Saloon ankam.
Wenn ich mir manche Entwicklungen hier bewusst mache, bräucht ich jetzt an der Saloon-Bar einen Drink, am besten einen Maitai und einen Swimmingpool hinterher, damit ich meer sehe.
Ich wusste , dass dir der Text wichtig ist.
Am chileutschen Namenszug.
Ich find es schön, dass ich dir knallhart die Meinung zum Text sagen kann, und du daraufhin auf mich zukommst. Wow. Da kann ich nicht viel drauf sagen.
Nachdem ich jetzt den Hintergrund gelesen habe, hab ich mich an einer Textinterpretation versucht. Die send ich dir per pin.
Gruß,
Stefan
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