Du tust nur immer so
als hättest du alles unter Kontrolle
dabei kennst du nicht mal die
Anzahl deiner Schritte zum
Bahnhof und am Abend zurück
kennst nicht mal die genauen
Maße deiner Frau
behauptest aber zu wissen
um die Rundungen der Erde
dabei siehst du kaum die eigene
Hand vor Augen ohne Brille
und alles was weiter weg ist
verschiebt sich in den
Dunstkreis deiner Spekulationen
du tust aber immer so
als hättest du alles im Blick
Du tust nur immer so
Hallo Kurt!
Prinzipiell mag ich deinen Text. Er hat was.
Es wäre für mich sehr schön gewesen, wenn der der Anfang das Gedicht umschließt. Heißt... Wenn es sich am Ende wiederholen würde.
Ich würde dafür auch die Schluss Zeilen nehmen. Inhaltlich nimmt es sich ja nichts.
Mir fehlt insgesamt ein wenig das Lyrische. Aber jeder hat seine eigene Sprache. Mir wäre nur mehr Komprimierung sehr recht gewesen!
Herzliche Grüße - Niko
Prinzipiell mag ich deinen Text. Er hat was.
Es wäre für mich sehr schön gewesen, wenn der der Anfang das Gedicht umschließt. Heißt... Wenn es sich am Ende wiederholen würde.
Ich würde dafür auch die Schluss Zeilen nehmen. Inhaltlich nimmt es sich ja nichts.
Mir fehlt insgesamt ein wenig das Lyrische. Aber jeder hat seine eigene Sprache. Mir wäre nur mehr Komprimierung sehr recht gewesen!
Herzliche Grüße - Niko
Ich lese Lyrik. Das spart Zeit.
(Marilyn Monroe)
(Marilyn Monroe)
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